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Reifen für 80% Straße und 20% nasse Wiese/leichter Matsch

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Mudpie
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Mainz
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Santana PS-10
2. Discovery 4
BeitragVerfasst am: 03.05.2017 14:00:57    Titel:
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Skipper hat folgendes geschrieben:
Prima!

Und deshalb habe ich dir einen genannt, der bei dir nicht aufgetaucht ist.


Hatte ihn deshalb nicht in Betracht gezogen, weil ich eigentlich bei E für die EU-Labelwerte die Grenze ziehen wollte (der Zeon hat F). Möchte mich erstmal umhören, wie die Erfahrungen zu den etwas moderater bewerteten Reifen ausfällt.
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 03.05.2017 14:22:15    Titel:
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Die Diskussion zu den Grenzwerten gab es hier auch schon. Inwieweit die aussagekräftig sind und wofür die aussagekräftig sein sollen, müssen wir hier nicht (wieder) führen.
Für mich sind die nicht mehr als ein Hinweis.
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Mudpie
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Mainz
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Santana PS-10
2. Discovery 4
BeitragVerfasst am: 03.05.2017 14:31:03    Titel:
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*seufz* Ich will auch nicht darüber diskutieren, wie aussagekräftig EU Labels/Herstellerbeschreibungen/Zeitschriftenreviews etc. sind - mich würde es einfach nur interessieren, ob jemand hier aus dem Forum persönliche Erfahrungen/Tips zu geeigneten Reifen für den genannten Einsatzzweck hat. Reifen, die so neu sind, dass (deiner Aussage nach) es keine Erfahrungswerte gibt, sind daher für mich erstmal zweitrangig.
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ilten
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2011
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 03.05.2017 20:07:24    Titel:
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Meiner Erfahrung nach ist alles unter AS Profil nix für nasse Wiese und Anhänger. Nasse Wiesen sind tückisch!
Ich bin der Meinung mindestens sowas:


Ob Dir meine Meinung jetzt hilft oder gefällt bezweifel ich allerdings. Aber Du hast ja gefragt : )
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Gorli
ich Idiot...
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: Rennesøy, Norwegen
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1. ML 270CDi W163
2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 03.05.2017 20:24:49    Titel:
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Stimme zu. Alleine Strasse zu 80% und dann Anforderung fuer Wiese schliesst sich de fakto gegenseitig aus, es gibt nur entweder / oder...

Und dass niemand mit besonderen Erfahrungswerten kommt speziell zu der Groesse als auch den Reifen: Wieviele hier im Forum fahren 19 Zoeller generell und dann mit so wenig Gummi auf der Felge...

Aus meiner Sicht/Erfahrung hast Du eigentlich nur eine Moeglichkeit: Du kaufst rein nach Profil und kannst nur hoffen, dass er die Wiese meistert oder Du nimmst halt den guenstigeren von beiden, dann machst die Probe aufs Exempel.

ich habe nach Erfahrungen mit Falken generell und dem Wildpeak ( in 285/60 R18) speziell gefragt. Den hat vorher auch noch keiner (vor allem in der Groesse) gefahren, Mit Falken hatte der ein oder andere sogar shclechte Erfahrungen, allerdings anderer Reifentyp. Amerikanische Tests haben aber Gutes beim Wildpeak hoffen lassen und da er auch noch richtig preisguenstig ist hab ich das Wagnis gewagt. Bin SEHR angetan von dem Reifen was die Strassentauglichkeit angeht. Gibs aber offenbar nicht in Deiner Groesse bzw habe ich nichts auf die Schnelle gefunden....

_________________
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Gundmaster
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2016
Wohnort: Heimenkirch
Status: Offline


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1. Haflinger
2. Pinzgauer
BeitragVerfasst am: 03.05.2017 22:28:09    Titel:
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Nasse Wiese und 2 to- Anhänger,
da tät ich beim Pinzgauer Ketten drauf. Und zwar alle.
Im Ernst: denk mal drüber nach. Zeitlich kostet dich das mit etwas Übung 15 Minuten. Aber anschließend bist du der Chef.
allerdings keine Straßenketten, die wären mit den Kräften wahrscheinlich überfordert.
Im Gelände helfen nur grobe, schwere unbequeme Ketten. Die Montagezeit bezieht sich auf unbequeme Ketten. Anschaffung ist einmalig, ich schätze ca. 230,-- eur pro Paar.

Gruß Norbert
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Mudpie
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2015
Wohnort: Mainz
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10
2. Discovery 4
BeitragVerfasst am: 03.05.2017 23:03:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gundmaster hat folgendes geschrieben:

Im Ernst: denk mal drüber nach. Zeitlich kostet dich das mit etwas Übung 15 Minuten. Aber anschließend bist du der Chef.
allerdings keine Straßenketten, die wären mit den Kräften wahrscheinlich überfordert.
Im Gelände helfen nur grobe, schwere unbequeme Ketten. Die Montagezeit bezieht sich auf unbequeme Ketten. Anschaffung ist einmalig, ich schätze ca. 230,-- eur pro Paar.


Im Ernst - hatte auch schon über sowas nachgedacht, oder eine andere Anfahrhilfe (z.B. sowas - Heunetze hab ich immer dabei Hau mich, ich bin der Frühling). Vor allem weil solche Situationen eher die Ausnahme wären und es meistens nur um eine kurze Strecke geht bis man wieder festen Boden unter den Füßen hat...
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ilten
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2011
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 03.05.2017 23:32:24    Titel:
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Wenn Du wirklich mit schwerem Hänger über nasse Wiesen musst / willst, musst Du Dir was einfallen lassen. Auch kurze Strecken reichen, um die Fuhre richtig zu versenken. Und dann ein paar Zaunpfähle mit der Winde auszureissen.... um anschließend noch den Spaten zu schwingen : )
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quadfahrer
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2017
Wohnort: bei köln
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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 07:16:04    Titel:
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habe auch schon ein paar mal den hänger stehen lassen müssen rotfl und habe dann den hänger mit der Winde rausgezogen. geht im notfall.
ich würde dir auch empfehlen, deine felgengröße zu revidieren. 20% wiese ist schon nicht so wenig.
in 16 zoll hast du eine riesen auswahl!
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Mudpie
Offroader
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10
2. Discovery 4
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 10:32:57    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
habe auch schon ein paar mal den hänger stehen lassen müssen rotfl und habe dann den hänger mit der Winde rausgezogen. geht im notfall.


Ich hab auch schon mal Auto (Heckantrieb) stehen lassen müssen, Pferd an Baum angebunden, Anhänger abgehängt, Auto raus, Anhänger mit nem langen Gurt eingesammelt und den Baum wieder eingepflanzt rotfl Das war damals der zeitpunkt an dem ich beschlossen habe, mir ein Allradfahrzeug zuzulegen...

Mir ist schon klar, dass es kein perfekter Alleskönner für diese sehr unterschiedlichen Einsatzbereiche gibt. Natürlich wird's ein Kompromiss, oder es muss eben eine Lösung für den Notfall her (Ketten, Anfahrhilfe, was auch immer). Habe noch einige Rückmeldungen von britischen Pferdeleuten bekommen, die regelmäßig mit ihren Landys und schweren Anhängern auf weichem Boden unterwegs sind - bisher sagten alle, dass sie mit ATs gut klarkommen. Ich denke ich werde es dann mit den AT3s wagen (und daheim mal ein Paar "Feldversuche" - im wahrsten Sinne des Wortes - starten).

quadfahrer hat folgendes geschrieben:

in 16 zoll hast du eine riesen auswahl!

Wäre zwar interessant, ich meine aber gelesen zu haben, dass alles unter 17" (oder sogar 18"?) beim Disco 3/4 nicht mehr machbar ist.
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Skipper
Stehauf-Wattwurm
Offroader


Mit dabei seit Ende 2016


BeitragVerfasst am: 04.05.2017 14:16:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mudpie hat folgendes geschrieben:
quadfahrer hat folgendes geschrieben:
habe auch schon ein paar mal den hänger stehen lassen müssen rotfl und habe dann den hänger mit der Winde rausgezogen. geht im notfall.


Ich hab auch schon mal Auto (Heckantrieb) stehen lassen müssen, Pferd an Baum angebunden, Anhänger abgehängt, Auto raus, Anhänger mit nem langen Gurt eingesammelt und den Baum wieder eingepflanzt rotfl Das war damals der zeitpunkt an dem ich beschlossen habe, mir ein Allradfahrzeug zuzulegen...

Mir ist schon klar, dass es kein perfekter Alleskönner für diese sehr unterschiedlichen Einsatzbereiche gibt. Natürlich wird's ein Kompromiss, oder es muss eben eine Lösung für den Notfall her (Ketten, Anfahrhilfe, was auch immer). Habe noch einige Rückmeldungen von britischen Pferdeleuten bekommen, die regelmäßig mit ihren Landys und schweren Anhängern auf weichem Boden unterwegs sind - bisher sagten alle, dass sie mit ATs gut klarkommen. Ich denke ich werde es dann mit den AT3s wagen (und daheim mal ein Paar "Feldversuche" - im wahrsten Sinne des Wortes - starten).

quadfahrer hat folgendes geschrieben:

in 16 zoll hast du eine riesen auswahl!

Wäre zwar interessant, ich meine aber gelesen zu haben, dass alles unter 17" (oder sogar 18"?) beim Disco 3/4 nicht mehr machbar ist.


Na denn viel Spass.
Da ziehe ich vor, mein Geld auf amüsantere Weise zu verbrennen.

Und was die 16"er angeht - sehr sinnvoll für ein Fahrzeug, das so grosse Bremsen drauf hat.
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Mudpie
Offroader
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Wohnort: Mainz
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...und hat diesen Thread vor 2541 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10
2. Discovery 4
BeitragVerfasst am: 04.05.2017 14:25:20    Titel:
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Skipper hat folgendes geschrieben:
Na denn viel Spass.
Da ziehe ich vor, mein Geld auf amüsantere Weise zu verbrennen.


Dann mach mal - ein bisschen mehr Frohsinn würde dir nicht schaden ;)
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rick2601
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1. BMW X3 (e83)
BeitragVerfasst am: 09.05.2017 11:00:42    Titel:
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Ich wollte eigentlich den Michelin Latitude Cross in die Diskussion einwerfen. Aber auch den gibt es nicht in 19 Zoll.
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Jeeenz
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Mitte 2012
Wohnort: Schweiz
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 10.05.2017 08:45:12    Titel:
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Nachdem ich erst seit einigen Wochen von meinem Disco 4 getrennt bin, gebe ich hier auch mal meine 5 Cents dazu.

Dass nasse Wiesen mit das übelste Geläuf sind, was einem so unter die Räder kommen kann, zumal wenn man einen Pferdeanhänger ziehen soll, der am besten noch einige Stunden (Tage?) dort gestanden hat, ist ja nichts wirklich Neues.

Der Disco 4 ist dafür schonmal ein sehr gutes Fahrzeug, da er über einen sehr weich und effektiv regelnden Allradantrieb verfügt. Ich hatte hinten noch die Diffsperre drin und damit ging schon einiges.

Problem beim Disco 4 war und ist, dass die Felgengrösse bei 19" erst losgeht (Ausnahme: Compomotive Felgen in 18", dafür gibt's bei uns in der Schweiz aber keine Freigabe).

Ich habe während der vier Jahre und knapp 180'000 km die Duratrac gefahren (255/55 R19) und finde den Reifen sehr gut. Robust, auch in gröberem, felsigerem Geläuf und trotzdem ein passabler Langstreckenreifen auf befestigten Wegen. Kommt als nächstes auch auf den G, der den Disco abgelöst hat.

Ketten wären mir zu viel Gefummel. Beim Pferdeanhänger auf der Wiese finde ich ein sehr probates Mittel, ihn auf ein paar Sandblechen abzustellen. Also kurz vor die Parkposition manövrieren, Sandbleche hinter die Räder und drauffahren (Ross wurde ohnehin vorher ausgeladen und versorgt). Auf diese Weise sinkt der Hänger nicht ein und wenn Du jetzt losfährst hast Du den kritischsten Moment (vier Anhängerräder sind einige innige Verbindung mit nassem Wiesenboden eingegangen) beim Anfahren überstanden. Jetzt am besten die Fuhre in Bewegung halten, bis Du mit mindestens zwei Rädern auf festem Boden bist.

Wenn Du primär mit Deinem eigenen Hänger unterwegs bist, kann man die Sandbleche sehr gut an den Seitenwänden befestigen.

Mit der Methode kann man zwar weniger den Helden für andere spielen, aber dafür gibt's den Traktor vom nahegelegenen (Reiter)Hof, der hat wenigstens eine anständige Reifengrösse ;) )

Grüsse und viel Spass beim Anhängerfahren mit dem Disco - grosser Sport :)

Jens
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Liebling
Abenteurer
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Mit dabei seit Anfang 2016
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 10.05.2017 23:33:14    Titel:
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Mudpie hat folgendes geschrieben:
quadfahrer hat folgendes geschrieben:
habe auch schon ein paar mal den hänger stehen lassen müssen rotfl und habe dann den hänger mit der Winde rausgezogen. geht im notfall.


Ich hab auch schon mal Auto (Heckantrieb) stehen lassen müssen, Pferd an Baum angebunden, Anhänger abgehängt, Auto raus, Anhänger mit nem langen Gurt eingesammelt und den Baum wieder eingepflanzt rotfl Das war damals der zeitpunkt an dem ich beschlossen habe, mir ein Allradfahrzeug zuzulegen...


Es gab mal Zeiten, da hat man Pferde benutzt, um etwas aus dem Matsch zu ziehen. Ja
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