Offroad Sport

Verfasst am: 02.05.2017 20:34:27 Titel:

Habe da jetzt mal ein bisschen mit gelesen und würde mit euch meine Erfahrungen teilen und vielleicht ein paar Denkanstöße liefern:

meine eigene Teilnehmersicht:
Fahre jetzt seit 23 Jahren Offroad Wettbewerbe, zuerst als Co, seit 10 Jahren auch Trophy´s.
Wenn ich mich auf Wettbewerbe angemeldet hatte war immer mein Ziel auf eigener Achse hin- und wieder zurück zu kommen.
Das ging auch lange Zeit gut.
Mit den Jahren werden die Ziele auch ambitionierter...du machst in 2007 auf der Superkarpata den 4. Platz, also willst du 2008 mehr usw.
Dann beginnt das Aufrüsten.
Dadurch wird dein Auto höher, schneller, böser, teurer.
Du gehst fahrerisch mehr Risiko ein.
Die Mitbewerber auch und so steigt das Niveau auf allen Events von Jahr zu Jahr.
Wenn du nicht mitmachst wirst du irgendwann immer nur noch Kanonenfutter.

jetzt könnte man dem Veranstalter sagen: "dann tu was, fördere die Jungend und Amateure"...dazu mehr später aus Veranstaltersicht.

Antwort war immer: "Stammkunden halten ist einfacher als Neukunden gewinnen"
Wie wahr wie wahr...
Privat dachte ich lange wie die Meisten Foristi hier, bin aber selbst ein Macher, s. 1. Forumstreffen in Sontra...mannmannmann lange her, "Supertrial" als Stichwort.
Her gab es Spannung, Spiel und auch Spaß für die Zuschauer...der Eine oder andere Erinnert sich gerne daran. Oder die Nachttrials.

2010 dann kam mir ein Gedankenblitz aus dem dann ein kleines Gewerbe entsand:
Ich war mal wieder CO auf der Breslau, sah einen z.T. aberwitzigen Materialeinsatz mit zum Teil erschreckend schlechten Ergebnissen.
Vielleicht mehr in Navigation und etwas Taktik investieren und weniger in die Materialschlacht????
So kam die Sternstunde des offroad-boot-camp, in dem genau diese Themen geschult wurden.

Nun geht es mal aus Veranstaltersicht/Gewerbetreibender weiter:
Ein Gewerbe wurde flugs angemeldet, Flyer gedruckt und was man alles sonst noch so macht.
Erste Erfolge waren da und interessanterweise kamen mehr Wettbewerbsneulinge als "alte Hasen" denen das vielleicht auch mal gut geholfen hätte.
Feed back aller Neulinge war:
"Toll war der Wettbewerb den ich dann mitfuhr nach deinem Seminar, aber ich war frustriert gegen eine Übermacht von Fox-King-Radflo Coiloverbewehrten Autos mit Wahrsinnsmotoren, Portalen und entsprechenden Seilwinden."
Da kam dann die weitere Sternstunde: die Idee eines fairen und bezahlbaren Wettbewerbes war damals geboren.
Meine Passion war die Wüste, also bitte was in der Sahara.
Und bitte auf Grundlage von Navigation und Cleverness, ein bisschen Expedition dabei und das ganze in einem Kontext bei dem jeder mit einem Serienfahrzeug nicht nur mitfahren sondern auch gewinnen kann.
Daraus entstand mit 2 Jahren Vorlauf die Tunisia GPS Challenge...
...und das Learning sowas aus dem Boden zu stampfen war groß:

- wie bekommst du Genehmigungen so etwas in einem Land durchzuführen?
...als Privatperson mal gar nicht und du zahlst dafür erstmal richtig Geld. Das ist in Tunesien, Frankreich, Polen überall gleich...

-Bergung?
...kostet auch richtig Asche. Wenn ich mir überlege was so ein Bergetruck an Diesel verbrennt auch absolut nachvollziehbar.
Auch dank dieses Forums habe ich trotzdem Mitstreiter und Freunde gefunden dies dieses Projekt mit unterstützt hatten (Kat I, Stefan, Flashi, Grafe u.v.a., danke euch dafür)

-Haftung:
...Haftungsausschluss ist ja ganz nett und schön, aber
...1. gibt es die Haftung ob der Flurschäden, in Afrika weniger, in Europa ganz sicher. Geh mal zu einer Versicherung und frage ob ein Club oder eine Privatperson sowas absichern kann, denkste.
...2. gibt es die Haftung der groben Fahrlässigkeit. Dazu zählen jetzt nicht Teilnehmer die sch gegenseitig verletzen (z.B. "der goldene Reiter aus Polen") sei es aus Absicht oder im Bergungsfall sondern was passiert wenn jemand aufgrund deiner Fehlentscheidung ob der Strecke oder des Wetters zu Schaden kommt? Es gibt die Anekdote unter uns Veranstaltern das es besser wird, wenn ein Teilnehmer aufgrund so einer Entscheidung zu Tode kommt, denn die Witwe hat die gleichen miesen Anwälte wie du als Veranstalter, aber im Falle einer Invalidität hat die Krankenkasse etc. richtig gute Anwälte. Deshalb doe z.T. hohen Anforderungen und Hürden an die Sicherheit.
Ach ja: Als Privatperson haftest du mit allem was du hast, bei einem Club im Zweifel der Vorstand.

-Medical:
...Je nach Wettbewerb obligat, auch das darf z.T. fürstlich honoriert werden. Im Ausland dürfen Ärzte erst mal laut Ärztekammer nicht praktizieren, geschweige denn das hier die Versicherung des Arztes greift. Durch die sog. Notfallkompetenz kann viel gehen, aber auch nicht alles. Auch das muss im Zweifel entsprechend abgesichert sein.

-Crew:
...Hier gibt es diverse gute Seelen die sich Tag für Tag den Arsch aufreißen damit andere Spaß haben. Die machen das auch nicht einfach so

-Vortour:
Braucht es. Strecken und Infrastruktur muss gescoutet werden

u.v.a. Dinge gab es zu beachte.
Warum schreibe ich das?
Um ein bisschen Verständnis für die Rolle des sog. "Machers" = Veranstalters zu schaffen und warum hinter Wettbewerben ein Gewerbe stehen muss, denn man steht in dieser Rolle meist mit einem Fuß im Knast.
Als Privatperson? never ever...
Mein persönliches Horrorszenario war immer ein totgefahrenes Kind auf der Tunisia GPS Challenge bei einer Ortsdurchfahrt o.ä.
Solche Gedanken gehen dir dann durch den Kopf...denn ich kannte nie alle Teilnehmer, die fahrerischen Fähigkeiten und Reaktionszeiten...nur mal so.

Nach der Idee und der Infrastruktur erzeugen geht es dann also mal in die Werbung:
Foren, Facebook, Flyer und Co. Printmedien in der Hoffnung Sie berichten was über dich.

Dann hast du mal (als Gewerbetreibender) eine satte 5-stellige Summe weg und noch nichts ist passiert und noch keine Anmeldung ist da.
Mit Glück bekommst du dann irgendwann eine Veranstaltung zusammen und das läuft dann auch so im Folgejahr.

Aber jedes Jahr werden die Hürden höher, Abmahnungen von Mitbewerbern, üble Nachrede, steigen Kosten (s. oben) usw.
Und dann wie ich vorhin schon bemerkte kannst du nur als Gewerbetreibender so ein Brett auf Dauer bohren...

jedes Jahr dann immer wieder die gleiche Leier: zu teuer..zu gefährlich...nächstes Jahr vielleicht.
Ein Bekanntheitsgrad der eine Lachplatte ist, denn jedermann will die gleich die große Nummern mitfahren die jeder kennt und über die jeder berichtet.
Die Teilnehmer bei mir waren übrigens zu 90 % KEINE Anfänger, obwohl die tgc dafür mal gedacht war.

Jetzt mal im Ernst:
Warum solle eine Privatperson sich eine Veranstaltung für Amateure ans Bein binden, zu einem fairen Preis mit vollem Risiko für Haus- und Hof?
Und ein Gewebetreibender MUSS Gewinne erwirtschaften, ich sage nur Finanzamt = Liebhaberei...

Also wird so so ewig weiter gehen: Kleiner Veranstaltung werden mit Glück größer, dann steigt aber der Wettbewerbsdruck für die Teilnehmer immens.
Und dann wenn es spektakulär genug ist gibt es entsprechende Berichterstattung und jeder will mitfahren. Aber keine Chance dann für Neueinsteiger.

Die Wettbewerbe die ich so miterlebt habe waren viele, bei einigen war sich selbst "Macher", bei vielen auch "Konsument" = Teilehmer.
Letztes Jahr und das Jahr vorher war ich auch der Transylvania Adventure Trophy, letztes Jahr war das 2.Plazierte Team 4 Jungs in 2 Discovery, mit MT Reifen. Noch nie sowas mitgefahren. Das War eine Neulingsveranstaltung und letztes Jahr auch wirklich gut. Dieses Jahr?
Absage des Wettbewerbs wegen:
...zu gefährlich, zu teuer, nächstes Jahr vielleicht...ein deja vu für viele "Macher"

Ja ich kann den Wunsch nach einer bezahlbaren Veranstaltung gut verstehen, auch den Wunsch nach Anfahrt auf eigener Achse - Wettbewerb fahren - und dann auf eigener Achse wieder nach Hause.
Das wird aber zunehmends schwieriger, für Macher wie Teilnehmer.

Wenn ihr also Ideen habt: gerne, ich mache gerne. Vergesst aber meine Gedanken zu dem Spielchen und beide Seiten nicht, habe ein kleines Kind zu Hause und habe entsprechend Verantwortung.
ansonsten mache ich jetzt vielleicht mal ne Reise oder komme auch gerne als Teilnehmer.

Verfasst am: 02.05.2017 21:46:15 Titel:

Verfasst am: 02.05.2017 21:46:36 Titel:

Verfasst am: 02.05.2017 22:06:57 Titel:

@johannes;
ich kann dich verstehen und glaube das es jedem Selbstständigen mit einer gewissen Einstellung
so geht

ABER

ich glaube und habe die Hoffnung noch nicht aufgegeben das solche Veranstalltungen wie
z.B. die MT-Rally noch durchführbar wären, vielleicht an einem anderen Ort aber durchführbar
Auch glaube ich, das es ein Entwicklungsprozess ist; erst nur mitfahren, dann ambitionierter und
dann mit den gewissen Ansprüchen

Und ja, laßt uns hier genau diese Möglichkeiten teilen, öffentlich machen, über die Guten Events reden
Lauchhammer hatte ich trotz der Nähe schon nicht mehr auf dem Schirm - Danke dafür

Micha

Verfasst am: 03.05.2017 09:40:16 Titel:

Hallo,

ich bin auch einer dieser ominösen Anfänger, habe auch zu wenig Zeit (zwei Kinder) und Geld (zwei Kinder).

Vor zwei Jahren habe ich an der Donkey Trophy im Hoopepark in der Einsteigerklasse teilgenommen. Hauptvoraussetzung war, dass man keine Ahnung hatte und kein benutzen durfte. Am Anfang wurde man von einem erfahrenen Trial-Fahrer an die Hand genommen und die Strecke und die Sektionen wurden Stück für Stück gezeigt und erklärt. Später wurde dann auch nach Punkten gefahren. Die Sektionen waren in zwei Schwierigkeiten + Umfahrung unterteilt, d.h. auch die Protos sind auf ihre Kosten gekommen.
Eigentlich die perfekte Veranstaltung für mich, wurde allerdings nicht wiederholt und ich bezweifele, dass ich wieder in der Einsteigerklasse mitfahren dürfte.

Und dann das/mein Auto:
Ich fahre einen Samurai (Cabrio) mit größeren Rädern, , aber keinen Sperren und vor allem immer noch keinem Überrollbügel. Die meisten Wettbewerbe fordern sinnigerweise einen Überrollbügel, spätestens wenn ich durch die größeren Räder in einer verbesserten Klasse lande. Damit fallen die meisten Wettbewerbe flach.

Und dann war da ja noch die Sache mit der Zeit ...

Gruß
Bernd

Verfasst am: 03.05.2017 15:05:30 Titel:

also nach wie vor halte ich für die meisten hier die Pom immer noch für eine gute Wahl.

Da fahren total unterschiedliche Leute mit. Von ambitionierten Offroadern bis hin zu Familien mit Dachzelt.

Auch aus dem Event kann man machen was man will. Spassfahrt in leichtem Gelände, heftigere Sektionen (die man auslassen kann aber wohl leider nicht mehr so viele wie früher) oder auch als Adventure Reise für sportbegeisterte oder Familien.

Ich glaube ich fahr da auch mal wieder mit.

Ansonsten habe ich auch das Problem das man seine Karre eben für die Events umbaut und dann die Vorgaben so unterschiedlich sind, das man viele Events gar nicht fahren darf. Andere die man fahren konnte gibt es nicht mehr... Zwickmühle. Hau mich, ich bin der Frühling

Andere Events sind so schlecht organisiert das viele nicht mehr hin gehen wollen oder haben preislich so angezogen das es für viele nicht finanzierbar ist.

Ich persönlich hab auch noch ein Zeitproblem, da ich in meiner Freizeit nebenher auch noch für mein Hobby arbeiten muss und die Urlaubstage dann weg sind. Bissl Urlaub muss ich auch noch mit meiner Frau machen. Grins

Verfasst am: 03.05.2017 19:48:51 Titel:

Verfasst am: 03.05.2017 21:54:46 Titel:

Dann wiil ich auch mal meinen Senf dazu geben.
1. Johannes hat zu 100% recht
2.Forcierer hat mit der POM auch recht.
3. bis ???
Sowas wie die MT wird es nie wieder geben.
In dieser Entfernung ist es fast unmöglich etwas zum fahren zu finden.
Die Preise, Anforderungen vom Forst und Militär sind in den letzten Jahren exorbitant gestiegen in Polen; dafür darf man aber nicht mehr dieses und jenes fahren.
So mal als Anekdoten, wir sind ALLE dieselben Wasserlöcher gefahren in Polen. Während die POM lief sind wir in deren Strecke gefahren und haben Breslau-roadbooks geschrieben.
Die MT die ist dieselbe Löcher gefahren wie die Breslau; weil der Förster dieses Jahr den "Granatenbaum" freigegeben hat die "alte Allee" aber nicht.
Soviel dazu.

So wenn der Bedarf an solchen VA da sein sollte: Also auf Achse, nicht so schwer, Serienauto........
Wenn man jetzt z.B. bei der Breslau nur ein paar Tage fahren würde und nicht die ganze Zeit(oder weniger Strecke) und dieses ohne Wertung dann könnte ich mir das vorstellen.
Ohne Profi-Wertung: weil das kostet Geld,Zeit; Manpower. Ihr müsstet kein Zeitmesser mieten, eingebaut bekommen. Man startet nach den Racern und hat nur 50% der Strecke zum fahren.
Also nur Start-Zielzeit und fertig.
So jetzt kommt der Punkt wann? Am Anfang oder am Ende der VA !!??
Ich denke es geht nur am Ende der VA denn am Anfang ist der Platz knapper. Aber wer kann dann schon so von Donnerstag bis Samstag? Das lohnt dann wieder nicht!!
Bliebe nur die ganze VA in der "Rookieklasse" zu fahren. Wieviel sollte sowas preiswerter sein wenn nur z.B. 50% von dem Original zu fahren sind? 50%?
Aber zu 100% die Camps Duschen Klos; Medicals nutzen!? also mehr. sagen wir 70%. So wenn man jetzt den Early bird Preis bucht kann man die 100% fahren.
Jetzt sind wir wieder an dem Punkt: Was hat der VA davon??

Die Rallyes haben schon immer Geld gekostet; und wir fahren auch heute nicht mehr ohne Gurt auf der Strasse oder ohne Kat ,Tagfahrlicht ect.
Die Zeit lässt sich nicht zurück drehen.

Fast alle Rallyes haben schwund oder finden nicht mehr statt(aus unterschiedlichen Gründen/aber oft Teilnehmerzahlen)
Zulauf haben nur die BALKAN und die CARTA(hier aber zu 80% aus Frankreich)
Ich kenne schon viele Teilnehmer, seeeehr viele!! und ganz viele von denen machen nichts mehr. Und die holt man auch nicht zurück, alles hat seine Zeit.
Dann jammern hier nur die Autofahrer; bei den Mopedfahrern ist die Situation noch viel extremer.
So genug. So ist es und es wird sich nicht ändern lassen; Sorry.

Verfasst am: 03.05.2017 23:03:37 Titel:

@marco4x4
Letztes Jahr hat das Festival zu Ostern stattgefunden.
Dieses Jahr war zu Ostern "nur" freies Fahren.
Da lohnt sich für uns die weite Anreise (ca.400km) nicht.

Verfasst am: 04.05.2017 12:21:01 Titel:

Verfasst am: 04.05.2017 12:55:35 Titel:

Verfasst am: 04.05.2017 13:13:39 Titel:

@ Johannes

Ich verstehe deine Position vollkommen.
Wir hatten ja auch öfter überlegt die TGC zu fahren.
Am Anfang scheiterte es an unser Erfahrung und einem Team das sich mit nem 16/17 jährigen zusammen tut.
Und natürlich der Schule.
Letztes Jahr scheiterte es wegen der Berufsschule und dieses Jahr gibt es sie ja leider nicht mehr.
Schade das es nicht mehr möglcih ist die TGC zu machen.
Aber ich verstehe die Gründe total und kann dir nur beipflichten.
Danke das du bisher so viel für den Sport getan hast ( Sontra; TGC und viele mehr)
Ich hoffe wir sehen uns mal wieder Winke Winke

Verfasst am: 04.05.2017 20:07:32 Titel:

Abenteurer Mit dabei seit Anfang 2007

Übrigens. Ich habe ein Paar mir bekannte Trophy's und Triale in Deutschland durchgesucht und folgendes gefunden:

Man findet im Internet (wenn man lang genug sucht) den Termin: Club Orlatal 4x4 26./27.05.2017, das müsste Kamsdorf sein, wenn ich mich nicht irre.
Man findet aber KEINE INFOS zu dem Termin. Gar keine. Ort, Zeit, Startgeld, Klassen, Veranstalter?

Am 20.05 - Sonneberg. Die Adresse findet man auf MD-Cup-Seite, Details zum Ablauf - auf 4x4sonneberg. Warum denn getrennt?
ORC Dietzhausen veranstaltet ETWAS am 16.09.2017. Was? Wo? Für wem? Oh je, oh je.
Steinbeisser ist vorbildlich - steht alles auf der Webseite, einiges auch zusätzlich in FB.
Wo stehen die Infos zu MAD-Trophy, International Mud Masters, Auslese - keine Idee.
Donkey-Trophy - gibt's nicht mehr?
Fichtentrophy - gibt's nur den Termin, keine Infos mehr zu finden.
NVG - gibt's in 2017 nicht.
Wendlandtrophy - die Infos irgenwie per Zufall über ac-kellinghusen gefunden
Ossa Trophy - gut. Es gibt eine Webseite, Reglement ist zwar aus 2016, aber trotzdem vorhanden. Termin auch. Adresse fehlt, d.h. die Zuschauer können es nur per Zufall irgendwo finden.
ig4x4-hameln - gut. Termine, Regeln, alles da.
DGM / VDGV - steht alles auf der Webseite. Auch gut, nur evtl. etwas kompliziert und versteckt. Ich bin doof und könnte z.B. die Termine für Fun-Cup nicht finden.
Org-nord night and day - infos teils über FB.
DARK Trophy / offroad rentable / Eskalationen - es gab mehrere Infos über FB in 2016, derzeit für 2017 nichts oder kaum etwas zu finden.
Upd. Eskalationen - Infos gibt es wieder in FB, geschlossene Gruppe.

Welche Veranstaltungen habe ich vergessen / übersehen / nicht gefunden?

ps. kein Wunder, dass die Anzahl der Teilnehmer so niedrig ist.

Verfasst am: 12.05.2017 20:05:27 Titel:

Hallo Imdek,

Danke für die Aufstellung!

Zur DGM/VDGV kann ich noch folgendes hinzu fügen:

Die Termine des Fun-Cup finden jeweils parallel zum DGM-Lauf statt, hierfür werden separate Sektionen ausgesteckt, die auch mit einem Daily-Driver zu befahren sind...

Des weiteren gibt es die sog. "Offene Klasse", hier können Fahrzeuge starten, die nicht dem VDGV Reglement entsprechen.
Diese fahren in den Sektionen der DGM.

Grüße

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