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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: neuerdings auf Arbeit, sonst Spremberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. XJ 4,0 PickUp Umbau 2. VW Crafter AL! 3. Skoda Superb TDI 4x4 4. Kawasaki ATV |
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Verfasst am: 28.04.2017 11:45:05 Titel: |
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Kann die Veranstalter auch verstehen es gibt möglicherweise die Nachfrage nach Serien Veranstaltungen nicht mehr mangels heute geeigneten Fahrzeugen.
Kann ich so nicht ganz nachvollziehen:
so wie sich hier die Mehrzahl äußert, gibt es genau diesen Bedarf !!
Auch gibt es diese "alten" Autos noch, die relativ kostengünstig sind.
Also mangelt es nach meiner Auffassung nur an den entsprechenden Veranstaltungen !!!!
Irgend wann stirbt diese Szene dann mangels an Nachwuchs aus oder die Veranstalter reagieren.
Micha | _________________ Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Nürnberg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Skoda Octavia Scout '18 2. Nissan Patrol Y61 2,8 lang '00 |
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Verfasst am: 28.04.2017 13:35:11 Titel: |
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Aber ist es nicht so, dass alles besser und toller werden soll?
Die Veranstalter wollen keine gemütliche Kaffee-Fahrt mit Serien-Offroadern. Es muss was passieren, den Zuschauern muss was geboten werden, es muss Schäden geben usw.
Wenn dann die Sektionen dementsprechend immer anspruchsvoller werden, braucht es natürlich auch mehr Sicherheitsausstattung. Ein Teufelskreis...
Aber vielleicht wollen wir auch mal wieder so eine lockere Kaffee-Fahrt mit Gleichgesinnten? Wo man nachts noch am Lagerfeuer sitzen kann und nicht auf Teufel komm raus die Schäden reparieren muss?
Für mich gehört der ganze Event zusammen. Ich will das Gesamterlebnis. Mir geht es hier nicht nur um das Fahren und da bis zum Brechen der Achsen. Und ich will auch auf eigener Achse wieder nach Hause kommen.
Grüße
Chris | |
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Urgestein
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: SALZGITTER
| Fahrzeuge 1. LAND ROVER 109D 2,5 2. FIAT SEICENTO 3. E-BIKE |
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Verfasst am: 28.04.2017 19:30:24 Titel: |
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wen intressier es was die VERANSTALTER wollen ???
es nützt nix wenn die was megatolles wollen und kein kunde bereit ist auf diesen zug aufzuspringen.
die KUNDEN (wir) müssen mal klar text reden und den veranstaltern sagen was gewünscht wird.
andersrum nützt es auch nix wenn man der super fahrer ist,aber nicht den monetären hintergrund
hat sich ein vernünftiges auto aufzubauen um ,,semiprofi,, veranstaltungen zu fahren.
es gibt immernoch vereinzelte clubs die schöne spassveranstaltungen bieten die FÜR DIE GANZE FAMILIE gemacht sind !!! | _________________ SIGGI109
NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER
LAND ROVER S III
mein teiledealer ?? natürlich |
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Offline
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 28.04.2017 19:54:12 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Wir brauchen wieder mehr Low Budget Amateur-Events. Events, die eben jenen Hobbyfahrer ansprechen, der heute kein Licht mehr auf größeren Rallyes sieht. |
Ja und Nein.
Als mein Bruder und ich angefangen haben, hat uns das kein bisschen geschreckt, "kein Licht zu sehen" - eine Woche Rallye von vorne bis hinten mitzufahren und anzukommen war uns Sieg genug. Dass man weiter vorne mit doppeltem bis dreifachen Tempo unterwegs war - ja, war halt so, hat aber wenig gestört.
Was dann zu kein Licht mehr sehen führt ist wenn man eigentlich garnicht starten braucht, weil man so langsam unterwegs ist, dass man irgendwann aus der Wertung fällt. (Maximalfahrzeiten...)
Ohne zeitliche Begrenzung wirds organisatorisch natürlich wieder schwierig. Aber ein Marathonevent, bei dem man um 8 Uhr morgens aus der Etappe kommt und um 12 der nächste Start ist - ja, das machte Spaß. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Igor der Nissan Patrol Y 60 2. Ovlov der Volvo V70 3. Attila die BMW R 80 |
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Verfasst am: 28.04.2017 20:04:58 Titel: |
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Ich will ja nicht zu pessimistisch erscheinen, aber ich glaube, die Realität sieht so aus, dass die Meinung der breiten Amateurmasse an den Zuständen bei den Rennveranstaltern nicht das Geringste ändern wird.
Natürlich gibt es hier und da noch nette kleine Veranstaltungen aber das ist meist entweder Trail oder Roadbookfahren mit Geschwindigkeitsbegrenzung. Für ersteres fehlt mir die Geduld. Von meinem letzter Trailversuch sind jetzt noch Zahnabdrücke im Lenkrad. Das zweite ist ganz nett aber an sich kein Ersatz für das Messer-zwischen-den-Zähnen-Rennfeeling. Der Spaß am Rallyraid besteht doch darin, mit der Karre Kilometer zu machen und das Gefühl zu haben, dass man wirklich irgendwo im Gelände rumkommt.
Damit sowas möglich ist, braucht man Fläche - viel Fläche. Dafür braucht man Genehmigungen ( noch dazu Genehmigungen nicht nur zum fahren, sondern zum Rennen fahren ). Die zu kriegen ist umständlich, macht einen Haufen Arbeit und kostet Geld. Das kann kein kleiner Offroadclub bewältigen. Dafür braucht es Leute, die das professionell machen. Die wollen dann natürlich auch dran verdienen. ( Was man ihnen nicht verübeln kann. Ich geh' ja auch nicht zur persönlichen Belustigung arbeiten.)
Amateurteams, die noch nichtmal einen zahlenden Service dabei haben und dann mit ihren anfälligen Bastelkarren auch noch ständig Kapazitäten beim Berger blockieren, bringen doch kein Geld. Da legt der Veranstalter mit Pech noch drauf.
Wenn das Reglement entsprechend gestaltet wird, dass man seriennah mitfahren kann, und dann passiert doch mal was, gibt das schlechte Publicitiy. Das will auch keiner haben.
Und es ist ja nicht so, dass niemand kommen würde. Es gibt genug zahlende Kundschaft, die sich semiprofessionellen Rennsport als Hobby locker leisten kann. Die sterben auch nicht aus. Von denen wird es auch immer Nachwuchs geben. Aus Sicht der Veranstalter gibt es keinen vernünftigen Grund, Amateurfahrern den Einstieg in die Veranstaltung zu erleichtern. Wozu denn?
Dass ein nennenswerter Teil der Leute, mit deren Gesichtern heute für das spezielle Abenteuerfeeling geworben wird, zu ihrer Zeit niemals angefangen hätten, wenn der Einstieg damals schon so schwer gewesen wäre, steht auf einem anderen Blatt...
Fairerweise muss man aber natürlich auch zugestehen, dass die zunehmende Ökogängelei und Verbotspolitik an jeder Ecke es sicher auch nicht einfacher/billiger/schneller gemacht hat, ein Rennen zu organisieren. Auch auf Veranstalterseite war früher bestimmt vieles besser. Ich will es nicht so hinstellen, als ob meiner Meinung nach böse gierige Geschäftemacher an allem Schuld wären. Das ist eher Teil eines Gesamtproblems. Offroadfahrer sind eine aussterbende Minderheit und zwar eine, bei der die breite Masse laut Beifall klatscht, wenn sie endlich ausgestorben ist. Was soll man machen? | _________________ Besser als schlecht ist noch lange nicht gut. |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: CH Altstätten - DE Aletshausen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Daily: Jimny 2. Lj 80 Turbo 3. Samurai 4. Escort Cosworth |
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Verfasst am: 28.04.2017 21:28:24 Titel: |
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Dr.Frankenhörnchen hat folgendes geschrieben: |
Fairerweise muss man aber natürlich auch zugestehen, dass die zunehmende Ökogängelei und Verbotspolitik an jeder Ecke es sicher auch nicht einfacher/billiger/schneller gemacht hat, ein Rennen zu organisieren. Auch auf Veranstalterseite war früher bestimmt vieles besser. Ich will es nicht so hinstellen, als ob meiner Meinung nach böse gierige Geschäftemacher an allem Schuld wären. Das ist eher Teil eines Gesamtproblems. Offroadfahrer sind eine aussterbende Minderheit und zwar eine, bei der die breite Masse laut Beifall klatscht, wenn sie endlich ausgestorben ist. Was soll man machen? |
Vorschlag: Zeichen setzen. Eine Bundestrasse nehmen. Alle 2 km für 10m den Teer klauen. Da dann Schlaglöcher, Wasserdurchfahrten usw anlegen. Und dann sich über die Schlagzeilen freuen . NICHT NUR IMMER IRGENDWELCHE FELDWEGE KAPUTT FAHREN
Im Ernst, wir hier müssten mal das Ökoimage unserer Zunft aufpolieren. Quasi: Wozu 120, ich kann doch eh nur 100. Ich bitte um weitere Vorschläge!
Auch den Rest deines Beitrages ist nicht hinzuzufügen, ausser dem Punkt, man soll doch bitte zwischen Hobby und Profeesionellem handeln. Ich will sagen, es muss doch auch Leute geben, die aus Spass ander Freude sowas organiseren. Und das folgende Jahr ist der nächste dran. Irgendwie erinnert es mich an Festivals. Heute jammert jeder, die grossen Festivals haben keinen Charm mehr. Und die kleinen gingen zu Grunde, kommen aber langsam wieder . | _________________ Mein Auto hat das gleiche Problem wie ich: Es wird alt! Und nun sind wir beide ES :-) |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2007
| Fahrzeuge 1. LandCruiser 100 2. Suzuki Vitara Hummingbirg 3. Pajero V20 |
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Verfasst am: 30.04.2017 12:26:50 Titel: |
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Hallo zusammen,
ich fahre seit mehr als 15 Jahre verschiedene Offroad-Wettbewerbe in verschiedenste Länder und hab auch meine Meinung dazu "gesammelt".
1. Klassenteilung. Das ist das wichtigste. Wenn's fehlt - dann geht die Anzahl der Teilnehmer langsam runter.
(Logisch: 15 alten Hasen haben die Autos bis zu geht nicht mehr in letzten 10 Jahre aufgebaut, danach 1 hat Familie, 1 hat kein Bock, 1 hat kein Geld, 1 muss ins Urlaub - es bleiben nur 50%, und die neue Teilnehmer kommen nicht dazu weil die Einstigsniveau zu hoch ist und es macht keinen Sinn mit einem Serienauto teilzunehmen).
2. Klassen müssen klar und vor allem logisch sein.
(Ich war vor kurzem bei Croatia Trophy Italian Edition dabei - mit Abstand das schlechtest organisierte Trophy - der einzige Unterschied zwischen Klassen sind Portalachsen. Die Achsen spielten da keine Role und im Endeffekt die Autos aus der "einfachere Klasse" waren schneller als die Hardcore.). Man muss die Klassen nicht immer selbst neu erfinden - es gibt seit mehr als 10 Jahre TR-Klassen in ex-Sovietunion, es gibt Klassendefinitionen in Rumänien, es gibt welche in Polen. Wir waren vor kurzem auch in Bosnien - da gibt es auch Klassen, super definiert, alles top organisiert -> mehr als 100 Teilnehmer, nicht nur aus Bosnien natürlich. Wenn die Klassen mehr oder weniger international sind - dann kommen auch die Sportler aus Nachbarländer.
3. Werbung, Information.
Was erwarten dann die Orga, wenn die Info über Trophy kaum zu finden ist? Die halb-tote Webseiten decken das nicht ab. Man sieht auch keine Infos nach der Trophy in Zeitschriften - ist ja klar, das nächstes Jahr kommen kaum neue Leute dazu.
4. Einige Trophys (ich sag in dem Fall nicht alle, Steinbeißer ist hier um einiges besser) sind gar nicht für die Zuschauer organisiert. Ich habe letztes Jahr gut ne Stunde rumgesucht wo denn die Trophy (die Name nenne ich nicht) stattfindet, in welche Grube, wie fährt man hin - und als ich dort angekommen bin (um ca. 12 Uhr) war schon alles vorbei, die Sektionen wurden geschlossen. Laut Reglement sollte es aber bis 15 Uhr laufen. -> keine Fotos, kein Bericht, keiner kennt das Event.
5. Es gibt heutzutage mehrere Veranstaltungen, viel mehr als man fahren kann - man muss nur über die Grenze schauen. Man hat jetzt den Auswahl - hier oder da, 300km Anfahrt und 500Eur Teilnahmegebühr oder 1300km Anfahrt und 50Eur Teilnahmegebühr. Dabei denken einige "alte" Veranstalter, dass die gnaze wichtige Punkte (wie Reglement, Info, Webseite) können sie sich sparen -> nein, die Teilnehmer entscheiden dann ganz schnell und einfach für eine andere Trophy in der Gegend und die "altmodische" Trophy wird abgesagt. Soll ich die Beispiele nennen, oder kennt ihr die schon?
6. Die Wettbewerbe, wo die die Hauptrole spielen - sind gar nicht sinnvoll, Budgee gewinnt.
Ich kann viel mehr dazu schreiben, wenn's jemand braucht.
Alternativ kann ich euch raten - versucht mal die Trophys im Ausland zu fahren, um zumindest einen Überblick zu verschaffen. Die Ideen kann man danach hier in Deutschland wieder einbringen.
ps. versteht es bitte nicht als Werbung, aber wer Lust hat kann ende August (23-27 August) mit uns nach Ukraine zur Gorgan Trophy fahren. (ca. 1300km von München, als Richtwert) Ich fahre sowieso hin und werde, falls Bedarf besteht, um die non-ukrainischen Teams kümmern. | |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 30.04.2017 12:54:40 Titel: |
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Beispiele sind immer von Nutzen, es gibt ja auch immer wieder neue Interessenten, und denen hilft das dann bei der Vorauswahl. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2016 Status: Offline
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Verfasst am: 01.05.2017 18:27:48 Titel: |
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Ich würde gern, bin aber ständig selbst und familiär stark eingebunden. Mir fehlt die Zeit. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: neuerdings auf Arbeit, sonst Spremberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. XJ 4,0 PickUp Umbau 2. VW Crafter AL! 3. Skoda Superb TDI 4x4 4. Kawasaki ATV |
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Verfasst am: 01.05.2017 18:52:50 Titel: |
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Matthias spricht mir aus dem Herzen.
Mir wäre es egal, welchen Platz ich belege und ob die Profis
an mir vorbei heizen - hauptsache man hat Spaß und ist unter Gleichgesinnten.
Vielleicht kommt ja der ein oder andere Veranstallter auf Idee, genau auf dieses Alleinstellungsmerkmal
zu setzen
... bis dahin können wir ja hier im Forum solche Angebote wie von Imdek ernstnehmen und
einen Thread für "Rally-Begeisterte-Anfänger-auf einem Event" eröffnen
Eine Anmerkung noch zu dir Imdek, 1300km ist schon ein ganzes Stück - da muß schon die
Anreise sehr professionell organiesiert werden, so mit Trailer und und und .....
Und schon steigen die Kosten ins unermessliche.
Aber das sind meine Gedanken.
Micha | _________________ Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: neuerdings auf Arbeit, sonst Spremberg Status: Offline
| Fahrzeuge 1. XJ 4,0 PickUp Umbau 2. VW Crafter AL! 3. Skoda Superb TDI 4x4 4. Kawasaki ATV |
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Verfasst am: 01.05.2017 18:54:10 Titel: |
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Liebling hat folgendes geschrieben: | Ich würde gern, bin aber ständig selbst und familiär stark eingebunden. Mir fehlt die Zeit. |
Ich auch, weiß was du meinst !
ABER man lebt nur einmal | _________________ Sturm ist erst, wenn die Schafe keine Locken mehr haben |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Rostock Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. UAZ für's Grobe 2. UAZ für's Reisen |
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Verfasst am: 02.05.2017 10:07:39 Titel: |
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Als Einstieg ins fahren kann ich nur die Einsteigerklasse der Offroadsport-igberlin empfehlen.
Da kann man mit seinem "Daily Driver" problemlos mitfahren und im Anschluß per Achse wieder nach Hause.
Das Startgeld von ca. 35€ kann ich mir sogar als Azubi leisten.
Ich bin auch schon bei einer Trophy in der Newcomer-klasse mit gefahren. (ohne Winde)
Leider gibt es diese Klasse scheinbar nicht mehr. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011
| Fahrzeuge 1. fj 45, bj 42, bj 40, j60, j61.......... |
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Verfasst am: 02.05.2017 11:04:17 Titel: |
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@ siggi : zitat "es gibt immernoch vereinzelte clubs die schöne spassveranstaltungen bieten die FÜR DIE GANZE FAMILIE gemacht sind !!! Beide Daumen hoch dafür."
kannst du die veranstaltungen nennen ? -------das würde mich und sicher andere auch interessieren
L. | _________________ Die weltweite Nachfrage nach Kraftfahrzeugen wird eine Million nicht überschreiten - alleine schon aus Mangel an verfügbaren Chauffeuren (Gottlieb Daimler, 1901) |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Mitte 2016 Wohnort: Schweiz Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 280 |
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Verfasst am: 02.05.2017 17:42:37 Titel: |
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ja das wäre wirklich Interssant wie der Name ist und wo das diese währen | |
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Verfasst am: 02.05.2017 18:58:42 Titel: |
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