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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014 Wohnort: Kalkar Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol K160 2. Samurai Trailerqueen |
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Verfasst am: 11.04.2017 19:04:38 Titel: Re: Auf der Suche nach einem "Fluchtmobil" |
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Ich weiß ja nicht welche deiner Anforderungen welche Priorität hat, aber wenn du wirklich etwas ohne/mit wenig Elektronik suchst fällt doch sowas wie X-Trail, Terrano2 und Pathfinder schonmal raus.
Ich würde eher nach noch älteren Fahrzeugen Ausschau halten, da hast du zum einen den Vorteil der absoluten Reparaturfreundlichkeit und zum anderen kannst du durch eine mögliche H-Zulassung massiv Unterhaltskosten sparen
Ich kann hier exemplarisch nur für den 160 mit 3,3l Diesel sprechen und mal schauen welche deiner Anforderungen er erfüllt
GrimSqueaker hat folgendes geschrieben: |
- Liegefläche min. 1,80m (Ausbau mit Siebdruckplatten oder gibt's was besseres?) -> Sollten beim Station Wagon hinkommen
- Unterhalt, Diesel oder Benziner grade im Hinblick auf zukünftige Probleme mit dem Plakettenirrsinn, Steuern etc. -> Bei mir Steuern und Versicherung zusammen 400€ im Jahr, freie Fahrt in alle Umweltzonen (noch?)
- Jährlich ca. 10.000km (nur WE/Urlaub) was macht da Sinn? -> Bei Oldtimerversicherungen ist offiziel sowieso nicht mehr drin
- Ersatzteilverfügbarkeit und vernünftige, bezahlbare Preise -> Das Meiste/Wichtigste ist wohl noch verfügbar, Preise original leider sehr hoch, wenn man Zeit zum Suchen hat bekommt man meist aber Original auch günstiger
- Reparaturfreundlich -> Auf jeden Fall, an die meisten Sachen kommt man gut dran, Motorraum sehr aufgeräumt, der Motor läuft zur Not auch komplett ohne Elektrik (Elektronik gibts gar nicht!!!)
- Marke habe ich keine bestimmte ins Auge gefasst
- Preis bis 5.000€, bin aber gerne bereit auch bis 10k€ aufzustocken -> Zwischen 5 und 10k sollte sich etwas brauchbares finden lassen, wo zumindest bezüglich Rost am Rahmen und Chassis Sorgenfreiheit besteht
- Verbrauch max. 15L und kein LPG -> Bei gediegener Fahrt und unbeladen sind sogar unter 10l möglich, bei voller Beladung und Vollgas aber sicherlich auch 18l
- nichts mit Dachzelt, Zeltanhänger -> der Zubehörmarkt für fahrzeugspezifische Anbauteile ist leider sowieso ziemlich dünn
- gerne älter, eckig mit einfacher Technik (schlägt sich wohl wieder auf die Steuer/Versicherung nieder?) -> ist alt,eckig und einfach
- kein Kastenwagen oder Bus, auch wenn diese ideal wären |
Desweiteren sei noch gesagt, dass man sich nicht von bisheriger Unkenntnis in Sachen Kfz-Reparatur und Instandhaltung entmutigen lassen sollte.
Ich habe auch bei 0 angefangen und bin das Wagnis "alter Patrol" trotzdem eingegangen.
Bereut habe ich es trotz einiger kleiner Rückschläge nie
Die Freude an dem Fahrzeug überwiegt deutlich | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Hamburg Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2569 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Peugeot 107 |
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Verfasst am: 18.04.2017 23:18:49 Titel: |
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Erstmal vielen Dank für die weiteren Antworten!
Dann leg ich mal los:
Der Chevy Blazer mag ja gut sein, aber mir gefällt der nur bis BJ79 und wenn ich da suche und noch einen 10/78er finde, dann hab ich ein Problem und wahrscheinlich das Budget mehrfach überschritten
Da Ostern bei mir, mehr oder weniger ausgefallen ist und ich in Hamburg geblieben bin, konnte ich mir ein paar Gedanken machen. Inzwischen bin ich dann auch einen Schritt weiter und habe ausgemistet. Übrig bleiben bisher folgende Modelle:
Nissan Terrano 2 R20 2,7 oder 3L in der langen Version
Nissan Pathfinder R51 2,5 dci,
Jeep Grand 2,7 BJ 2001 - 2005
Mitsubishi Pajero V60
Hyundai Terracan
Der Starex, Hiace und L300/L400 sind raus, davon gibt es irgendwie kaum noch welche und es entspricht nicht dem ursprünglichem Traum. Sicher sind sie eine super Wahl, aber ich möchte nicht wieder einen Kompromiss. Wobei der nun kommt, denn die Anforderungen haben sich ganz leicht geändert. Habe da diverse Spielplätze gefunden und mir einige Parks angeschaut (auf Tube findet man ja genug Videos). So ein wenig leichten Spaß kann ich mir gut vorstellen. Hinzu kommt, wenn ich Reiseberichte etc. ansehe, ist gefühlt jeder 2. mit einem Dachzelt unterwegs. Ich denke ich war hier zu voreilig (evtl.). Beim normalen Zelt, geht mir Auf- und Abbau schon auf den Sender. Das muss schnell und unkompliziert, ohne besondere Falttechnik gehen bei mir.
Kann mir evtl. einer mehr zu den Dachzelten sagen? Auto wird höher, Schwerpunkt wandert, alles logisch, aber wie ist das mit Auf- und Abbau (wenn es auf dem Dach ist) und wie ist es bei Wind und Wetter darin auszuhalten? Denke an der See hat man evtl. wenig zu lachen? Wie gut lassen die sich trocknen und was für welche würdet Ihr empfehlen von der Art her? Gibt da ja einige wie die Overland und dann die anderen wie Maggiolina, das eine bietet mehr Platz ggf. ist sitzen möglich, aber wo liegen die Vor und Nachteile?
Dann noch einmal zu den Autos, vom "alles selber schrauben" habe ich mich verabschiedet und möchte auch nicht erst restaurieren. Dachzelt sollte bei allen eigtl. nicht das Problem sein. Terrano hatte Bürohengst einiges zu geschrieben, zu dem Jeep hatte ich hier im Forum schon einen anderen Thread gefunden, der eigtl. keine Fragen offen lässt. Kann noch jemand etwas zum Terracan, Pajero V60, und Pathfinder R51 sagen oder liegen die alle ungefähr gleich auf? Alles keine Fahrzeuge in der Klasse eines V20 oder alten etc. aber dennoch geländetauglich denke ich. Zum leichten "spielen" in einem der Parks sollte es doch langen oder? Gibt es bestimmte Bereiche, auf die man unbedingt achten sollte vor dem Kauf? Wie testet ihr z.B. den Allrad, Getriebe (auch Aut.) und Sperren, grade in Bezug auf o.g. Modelle? Habe da mal was für den Jeep gefunden, denke ist aber nicht universell einsetzbar. Kann das gerne zum DL bereitstellen, falls Interesse besteht. Evtl. kann da auch der eine oder andere etwas zu sagen, vor allem falls da Quatsch drin steht.
Gruß
René | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: Berlin Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Pajero Classic V20 |
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Verfasst am: 19.04.2017 00:01:03 Titel: |
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dachzelt ist halt ein zelt...mit den vor- und nachteilen. wenn du einen carport hast, oder ne garage die hoch genug ist, kann man ruhig ein dachzelt kaufen und sich ne konstruktion an die decke basteln um das ding recht einfach zu montieren. die dachzelte wiegen alle so um die 50 kilo. das bekommste alleine also sonst nicht montiert. wenn es richtig stürmt wackelts halt...aber das tut es im auto auch. aber man versucht ja normalerweise einen windgeschützten platz zu finden. wenn du es dann zum ende der saison einmottest, oder halt fertig bist mit deinem campingtrip, muss es wirklich gut durchgetrocknet sein, sonst hast du ein schimmelproblem. aufbauvideos findest du bei youtube. aber in der regel ist das ne aktion von 5 minuten, oder weniger.
mit der option dachzelt kommen natürlich auch wieder etwas kleinere autos in die auswahl, die du hinten dann eben mit campingküche und stauraum ausbauen kannst. ne markise mit ans dach und das leben findet halt draussen statt...findet es ja sowieso beim campen im geländewagen. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 19.04.2017 13:55:28 Titel: |
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grenz doch mal die Suche und den Platz im Innenraum etwas ein, gleiches gilt für ob. Fahrzeuge mit 2 Starrachsen oder VA Einzelradaufhängung.
Vielleicht noch das Budget etwas aufstocken und einen langen Defender mit Aufstelldach, oder einen alten G gut erhalten...
Beim Aufstelldach fallen dann obige fast alle raus.
Dachzelt ist eigentlich recht cool, für paar Wochen im Jahr und Kurztripps etc., möchte es nicht mehr missen, aber mehr nicht.Am meisten Platz bietet der von den ob. im Innenraum zum schlafen.
Auf/Ab bauen je um die 10-15min ohne Vorzelt und recht einfach
Wirst wohl einen Kompromiss eingehen müssen. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2016 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol Y61 2. EX-Nissan Terrano II 2.7 TDi |
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Verfasst am: 19.04.2017 21:01:02 Titel: |
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GrimSqueaker hat folgendes geschrieben: |
Da Ostern bei mir, mehr oder weniger ausgefallen ist und ich in Hamburg geblieben bin, konnte ich mir ein paar Gedanken machen. Inzwischen bin ich dann auch einen Schritt weiter und habe ausgemistet. Übrig bleiben bisher folgende Modelle:
Nissan Terrano 2 R20 2,7 oder 3L in der langen Version
Nissan Pathfinder R51 2,5 dci,
Jeep Grand 2,7 BJ 2001 - 2005
Mitsubishi Pajero V60
Hyundai Terracan
Kann noch jemand etwas zum Terracan, Pajero V60, und Pathfinder R51 sagen oder liegen die alle ungefähr gleich auf?
Gruß
René |
Neiiiiiin. Nahahahaheiiiiiin! Keinen Terracan! Tu es nihihicht! Auf der Tagebautour war einer dabei. Wenn es hart wurde, hat sich ständig die Vorderachse weggeschaltet. Dann hast du im tiefsten Loch einen normalen PKW, der aber 2t (+X ???) wiegt. Außerdem gibt es nur wenig Zubehör für die Karre, wenn ich das richtig sehe. | |
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Stehauf-Wattwurm
Mit dabei seit Ende 2016
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Verfasst am: 19.04.2017 23:39:57 Titel: |
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Bürohengst hat folgendes geschrieben: | GrimSqueaker hat folgendes geschrieben: |
Da Ostern bei mir, mehr oder weniger ausgefallen ist und ich in Hamburg geblieben bin, konnte ich mir ein paar Gedanken machen. Inzwischen bin ich dann auch einen Schritt weiter und habe ausgemistet. Übrig bleiben bisher folgende Modelle:
Nissan Terrano 2 R20 2,7 oder 3L in der langen Version
Nissan Pathfinder R51 2,5 dci,
Jeep Grand 2,7 BJ 2001 - 2005
Mitsubishi Pajero V60
Hyundai Terracan
Kann noch jemand etwas zum Terracan, Pajero V60, und Pathfinder R51 sagen oder liegen die alle ungefähr gleich auf?
Gruß
René |
Neiiiiiin. Nahahahaheiiiiiin! Keinen Terracan! Tu es nihihicht! Auf der Tagebautour war einer dabei. Wenn es hart wurde, hat sich ständig die Vorderachse weggeschaltet. Dann hast du im tiefsten Loch einen normalen PKW, der aber 2t (+X ???) wiegt. Außerdem gibt es nur wenig Zubehör für die Karre, wenn ich das richtig sehe. |
Genial.
Ein Fahrzeug mit einem offensichtlichem Defekt zur Beurteilung des Typs/Modell heranzuziehen zeugt von echter Kompetenz.
Und so wie du das siehst - sehe ich das richtig dass du da so gut wie nichts siehst, weil du dich nie damit beschäftigt hast? | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
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Verfasst am: 20.04.2017 14:15:15 Titel: |
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Also, Dachzelt, weiß nicht... Meins wär´s nicht...
Dachzelte sind Einwandzelte. Die haben ein Kondenswasserproblem, das moderne Bodenzelte längst hinter sich gelassen haben. Das Wasser aus der Atemluft wird bei denen nämlich entweder durch Lüftungsöffnungen im Innen- und Außenzelt nach außen abgeführt, oder es schlägt sich bei geschlossenen Außenöffnungen an der Innenseite des Außenzeltes nieder und läuft nach unten auf die Erde ab. Bei Kuppelzelten verteilt sich das so, dass du davon gar nichts merkst.
Im Dachzelt tropft dir das Kondenswasser auf Schlafsack und Matratze und alles wird feucht. Lies mal hier:
https://www.namibia-forum.ch/forum/9-mietwagen/279233-dachzelt-kondensfeuchtigkeit.html?limitstart=0
Und wenn man bei Regen das nasse Dachzelt morgens in die Box zusammenfaltet, möchte ich auch nicht wissen, wie das abends wieder herauskommt.
Nee nee, entweder gutes Kuppelzelt, oder Schlafen im Auto. Windabweiser ins Fenster einbauen, Fenster einen Spalt offen lassen, alles trocken und warm. | |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 20.04.2017 16:34:27 Titel: |
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kleisterfahrer hat folgendes geschrieben: | Also, Dachzelt, weiß nicht... Meins wär´s nicht...
Und wenn man bei Regen das nasse Dachzelt morgens in die Box zusammenfaltet, möchte ich auch nicht wissen, wie das abends wieder herauskommt.
Nee nee, entweder gutes Kuppelzelt, oder Schlafen im Auto. Windabweiser ins Fenster einbauen, Fenster einen Spalt offen lassen, alles trocken und warm. |
der Einwand ist nicht unberechtigt.Hier entscheiden gute Stoffe in den Materialien beim Dachzelt,Lüftung und Auflagen unter den Matratzen. | |
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Bin neu hier
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: Hamburg Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2569 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Peugeot 107 |
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Verfasst am: 20.04.2017 22:13:36 Titel: |
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Da ist ja wieder ein wenig Input dazu gekommen und ganz untätig war ich auch nicht! Los geht's:
Bürohengst hat folgendes geschrieben: |
Neiiiiiin. Nahahahaheiiiiiin! Keinen Terracan! Tu es nihihicht! |
Nein, tut er nicht, da er mir eh nicht so gefallen hat und ich auch nicht weis, ob mir damit im Notfall irgendwer "mal eben" weiterhelfen kann. Terrano ist übrigens auch erstmal raus, davon sind nicht mehr so viele unterwegs. Die Option mit der kurzen Variante fällt raus, weil möchte flexibel sein. Also egal ob Dachzelt oder nicht, möchte irgendwo schlafen können (zu mindest ein WE).
Bzgl. des Hinweises von Saw (Starrachsen, VA Einzelradaufhängung), das kommt der Frage "Mehr Gelände oder mehr Komfort" gleich. Haltbarer sind die Starrachsen wohl, aber bei 2 Starrachsen würde ich wohl doch auf LKW umswitchen. BTW. eine schöne Behausung, müsste ähnlich eines Hauszeltes sein. Das wäre mir schon wieder zu aufwändig (jaja, ich bin faul, ich geb es ja zu!)
Zum Dachzelt, der Link vom kleisterfahrer ist schon ganz gut. Allerdings bestätigt es auch nur, dass es sich hierbei um ein Zelt handelt. Kondenswasser hat man, logischerweise immer. Ich habe mir vor ein paar Jahren einen Dackelbau aka Salewa Denali II geholt. Für einen alleine langt es, ein WE kann man auch zu zweit drin verbringen. Das Problem mit der Feuchtigkeit innen, hatten wir als Kinder schon schnell raus, don't touch, dann bleibt es drinnen trocken. Viel wichtiger war für mich eine gute Isomatte (Therm A Rest macht da ganz gute) und ein Cumulus Schlafsack. In der Kombi, habe ich bisher überall gut geschlafen. Allerdings wird auch ein Trekkingzelt von innen feucht (trotz Lüftung), aber eben nur die Außenhaut. Ich weis nun nicht, wie die ganz neuen und auch ganz teuren Dachzelt sind, allerdings dürfte es sich damit auch ähnlich verhalten. Selbst ein Hilleberg wird bei bestimmter Witterung innen feucht an der Wand. Die große Frage ist, wie leiten es die Dachzelte ab? Die mit den Hartschalen sind ja oft ohne Schräge, daher kann ich mir hier eine "Tropfsteinhöhle" gut vorstellen. Evtl. kann ja dazu noch einmal irgendwer etwas sagen? Lüften wird im Zelt vorrausgesetzt, aber ich glaube auch das Material spielt zum gewissen Teil mit rein. Egal ob ich mir nun wirklich eins hole oder später evtl. mal eins auf einen Anhänger oder das Dach packe, wird die Ableitung des Kondenswasser und der Aufbau/Abspannen (zu mindest bei mir) eine Kaufentscheidung werden. Dachzelte wie das Overland, müssen die abgespannt werden? Wie ist das bei den "Hartschalen"? Die werden ja nur hoch gefahren, muss da auch was abgespannt werden?
Da folgt dann die nächste Überlegung zum Dachzelt, mit Abspannen habe ich nur den Vorteil, vom Boden weg zu sein, muss aber dafür die Leiter erklimmen. Wenn dann noch langes Aufbauen hinzu kommt, dann bin ich eigtl. genau so gut mit einem guten Trekking/Kuppelzelt. Weil für den Preis (bezogen auf Neu und bei Globi geschaut!) kann man dann schon 2-3 Hilleberg kaufen. Ich möchte damit keinen angreifen, der mit einem Dachzelt unterwegs ist, aber das sind grade die Dinge die mir dazu durch den Kopf gehen und ich denke es würde auch anderen weiterhelfen. Für mich steht fest, Zelt/Dachzelt über ein WE ist ok. Für länger weg mag ich alles was ein Bett hat.
Gruß
René | |
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ich Idiot...
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 20.04.2017 22:21:53 Titel: |
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Wenn Du was haben willst wo es noch Ersatzteile gibt, musste Dir wohl oder uebel nen Mercedes G holen... Selbst fuer die 30 Jahre alten Teile gibs noch Ersatzteile... Der hat zwar 2 Starrachsen aber Schraubenfedern, das geht shcon ganz komfortabel... | _________________
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2017 Wohnort: bei köln Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. subaru, ATV 4x4 |
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Verfasst am: 21.04.2017 07:32:37 Titel: |
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GrimSqueaker hat folgendes geschrieben: | Terrano ist übrigens auch erstmal raus, davon sind nicht mehr so viele unterwegs. |
der war gut! | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2017 Status: Verschollen
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Verfasst am: 21.04.2017 09:55:56 Titel: |
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Wenn ich die Diskussion so verfolge, komme ich zu der Überzeugung, dass ich ein relativ ideales "Fluchtfahrzeug" besitze. Einen Kompromiss muss man immer irgendwie eingehen, sonst darf man nicht outdoor schlafen wollen. Ein Gerödel ist die Camperei außerdem immer, da hilft auch noch so viel Erfahrung und Aufwand nichts. Aber es hat halt seinen Reiz - für, die, die das mögen. Andere müssen es eben lassen.
Ich mache das jetzt seit über 45 Jahren und bin zu Zeiten gestartet, da konnte man sich heutiges Equipment nicht im Ansatz vorstellen. In meinem Alter sucht man dann schon nach einem gewissen Komfort und braucht die ganz harten Sachen nicht mehr. Und so sieht dieser Kompromiss für mich aus (jüngst wieder bei kalter Nacht am Rand des Schwarzwaldes erprobt):
Pajero V20 lang mit komfortabler Vollausstattung, mit diesem genialen Schlafausbau:
https://www.mitsu-szene.de/index.php/Thread/2869-Campen-im-V20-und-trotzdem-Alltagstauglich-geht-denn-das/
Dazu dieses Heckzelt:
http://www.ocean-cross.de/index.php?r=product/show&id=59
Das fährt im Dachkorb mit und passt ideal an das Fahrzeug - kann man aufstellen, muss man aber nicht. Jedenfalls schafft es Bewegungsfreiheit für das Gepäck, wenn man drinnen schläft. Und trockenen Platz für Tisch und Stühle, wenn das Wetter nicht so toll ist.
Für mich eine insgesamt ideale Kombination. Im Übrigen: Wenn ich das Gerödel nach einigen Tagen satt habe oder das Wetter superschlecht wird, suchen wir uns ein schönes Hotel oder Appartment und lassen outdoor und offroad ruhen... | |
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ich Idiot...
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 21.04.2017 11:06:42 Titel: |
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"Wenn ich das Gerödel nach einigen Tagen satt habe oder das Wetter superschlecht wird, suchen wir uns ein schönes Hotel oder Appartment und lassen outdoor und offroad ruhen..."
ich glaube, in dem ganzen Thread ist das der wichtigste Satz ueberhaupt. | _________________
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014
| Fahrzeuge 1. Yamaha XT 660 R |
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Verfasst am: 21.04.2017 11:48:10 Titel: |
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GrimSqueaker hat folgendes geschrieben: |
Bzgl. des Hinweises von Saw (Starrachsen, VA Einzelradaufhängung), das kommt der Frage "Mehr Gelände oder mehr Komfort" gleich. Haltbarer sind die Starrachsen wohl, aber bei 2 Starrachsen würde ich wohl doch auf LKW umswitchen. BTW. eine schöne Behausung, müsste ähnlich eines Hauszeltes sein. Das wäre mir schon wieder zu aufwändig (jaja, ich bin faul, ich geb es ja zu!)
Gruße
René |
lese dich erst mal über die Starrachsen 4x4 ein, hattest du doch oben in deiner Fahrzeugauswahl selber vorgeschlagen, da sind doch paar dabei
Wenn man eh zu faul ist, bleibt man am besten daheim.
Den Rest hat Gorli auf den Punkt gebracht
Gruß der saw | |
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ich Idiot...
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 21.04.2017 12:13:37 Titel: |
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Es war kleisterfahrer!!!
kleisterfahrer hat folgendes geschrieben: | Im Übrigen: Wenn ich das Gerödel nach einigen Tagen satt habe oder das Wetter superschlecht wird, suchen wir uns ein schönes Hotel oder Appartment und lassen outdoor und offroad ruhen... |
ich habs mit der Zitatefunktion nicht so, sorry. | _________________
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