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Umschalter Drehstrom

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Fuchs89
Großer Diktator
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...und hat diesen Thread vor 2613 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 16:15:12    Titel: Umschalter Drehstrom
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Hallo zusammen,

ich hab in meiner Werkstatt eine mit 16 A abgesicherte Dose und mehrere Verbraucher. Das ständige Umstecken geht mir auf die Nerven, jedoch will das das ganze idiotensicher bauen und keinen "Dreierverteiler" verwenden. Gibt es da etwas passendes mit Nockenschalter für diese Anwendung? Ich hätte gerne drei Positionen und aus.

Gruß Winke Winke

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Navigator, Bedenkenträger, Protokolleur und Innovationsbeauftragter beim Матт Еагле Раллы Комбинат
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Scorp
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 16:52:52    Titel:
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Hallo Fuchs,

für dein Vorhaben fällt mir grad nichts ein... aber entscheidender ist, ob alle Geräte tatsächlich die 16A aus der Dose brauchen...bei vielen kleinen Drehstomgeräten ist das eher nicht so...Hebebühne...Bohrmaschine...kleiner Kompressor usw...
was ich damit sagen will, ein "Dreierverteiler", bzw. 3 Dosen an der Wand, ist unter umständen schon idiotensicher, da alle Geräte zusammen keine 16A ziehen...

Gruß Andreas
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polaris
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Mit dabei seit Ende 2009


BeitragVerfasst am: 01.02.2017 18:12:01    Titel:
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ich glaube es sollte das wort DREHSTROM definiert werden und den bezug zu einem DREIERVERTEILER

sonst :
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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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Der Grader
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 18:23:34    Titel:
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Drehstrom weil für die Bohrmaschine!!

Für die Lampe wäre es Lichtstrom! (Umgangssprachlich für 230 V) rotfl
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gsmix
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 18:40:10    Titel:
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Nein!

Gleichstrom muss man gleich bezahlen
Wechselstrom kann man mit einem Wechsel bezahlen und bei
Drehstrom dreht es sich darum wer ihn bezahlt.

Mach 3 16er CEE Dosen an die Wand und gut. Wenn wirklich mal mehrere Verbraucher Gleichzeitig laufen sollten und insgesamt mehr als 16A aufnehmen, kommt die Sicherung (Leitungsschutzschalter)
Genau dazu ist sie da!

_________________
Cheers

GSMIX


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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 18:42:30    Titel:
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Berühmte letzte Worte :

"Aber wo, für so eine Kleinigkeit brauchen wir keinen Elektriker.."

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Winke Winke

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Spüli
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 20:22:16    Titel:
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Nur weil die Geräte mit CEE ausgerüstet sind, benötigen diese noch lange nicht die 11kW als Leistung. Von daher ist die Verlegung von drei Dosen kein Problem. Auch bei anderen Installationen im Haus wird stets mit einem Gleichzeitigkeitsfaktor gerechnet.

Nur aufpassen wenn jemand mit einem Elektroauto kommt. Die Dinger können die vollen 11kW über Stunden ziehen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 21:00:01    Titel:
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Also, dann auch noch meinen Senf dazu.

Du hast eine 16A CEE Dose? Ober meinst Du mit der " mit 16A abgesichertem Dose" eine Verteiler/Abzeigdose?
Nun willst Du das weiter verteilen, weil Du nicht immer umstöpseln magst.

Grundsätzlch kannst Du vor der CEE Steckdose abzweigen und so viele weitere CEE Steckdosen montieren wie Du willst.
Umschalten mußt Du da gar nix, ich denke, Du wirst in der Lage sein, nicht alle Großverbraucher zugleich zu benutzen.
An's Umschalten müsstest Du schließlich auch denken.

Im Prinzip kannst Du auch drei weitere 230V Schukosteckdosenkreise abgreifen, das ergibt dann 3Kreise, die jeder mit rund 3,5kW belastbar sind. Also gut für eine Flex und drei weitere starke Wechselstromverbraucher.
Insgesamt ist halt nicht mehr als 11kW Drehstrom bzw. 3,5 pro Phase verfügbar, daran ändert auch der Umschalter nix.

Was mir zu den zusätzlichen Steckdosen einfällt, Du brauchst einen Fehlerstromschutzschalter, zumindest für die neuen Steckdosen. Evtl. ist der ja schon da, dann ist's einfacher, besser ist es allemal auch für schon vorhandene Steckdosen.


Mein Bauchgeühl sagt mir, Du bist mit sowas am besten bedient.

http://picclick.de/Mobiler-Verteiler-PCE-16A-5-polig-Stromverteiler-IMST-16-182393833167.html
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 21:46:32    Titel:
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Die 11kW kann man bei 16A aber auch nicht immer so rechnen. Wir haben z.B. Einen HD-Reiniger mit 6,5kW und im Anlauf fliegen da sehr oft schon die Sicherungen bei 16A

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 01.02.2017 21:55:52    Titel:
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@ Forcierer

Habe für solche Problem auf 16 A "träge" umgerüstet. Seitdem funktioniert es.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 02.02.2017 00:28:28    Titel:
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11kW ist die Dauerleistung, die Anlaufleistung ist was ganz anderes. Wen man noch den Leistungsfaktor reinnimmt, ist's natürlich wieder etwas weniger.
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 02.02.2017 09:36:46    Titel:
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Guten Morgen und vielen Dank für eure Hilfe!

Über kleine Verbraucher wie Standbohrmaschinen, Betonmischer oder eine kleine Tischkreissäge brauchen wir nicht zu sprechen, die sind unkritisch in Summe deutlich unter 16 A. Das Problem sind eher meine Wippkreissäge mit 11 A, der Kompressor mit 8 A und das alte Trafoschweißgerät. Für diese drei wären die Positionen auf dem Schalter gedacht um eben sicher zu stellen, dass sie - selbst wenn zusätzlich die Bohrmaschine oder die kleine Tischkreissäge läuft - unter 16 A bleiben. Die Sicherungen sind träge Patronen, noch keine Sicherungsautomaten. Ist ein alter Bauernhof, da ist weit und breit Schutzleiter auf Nullleiter, was dem Fehlerstromschutzschalter im Weg steht.
In dem Gebäude sind jetzt einmal die Drehstromleitung, also eine CEE Dose und je ein weiterer Kreis für Beleuchtung und die Schukodosen, sodass es immer schön hell bleibt auch wenn mal eine Sicherung schmilzt. Die Zuleitung ist nur in 5 x 2,5 Quadrat ausgeführt, weswegen ich da keinen zweiten 16 A Drehstromkreis dranlegen werde.

Die Ausgangsbedinungen sind alles andere als optimal, weiß ich auch, aber ich möchte eine vom Aufwand vertretbare aber vorallem nachvollziehbare und sichere Lösung. Der Hof hat schon viele beruflich wie privat motivierte Elektriker gesehen, aber die meisten kochen ihr eigenes Süppchen und irgendwann ist der Überblick dahin.

Gruß Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 02.02.2017 17:40:07    Titel:
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Zitat:
Die Zuleitung ist nur in 5 x 2,5 Quadrat ausgeführt, weswegen ich da keinen zweiten 16 A Drehstromkreis dranlegen werde.


Und genau das ist unsinnig.
Du erzeugst keinen zweiten Drehstromkreis, wenn Du weitere Steckdosen abgreifst. Es ist und bleibt ein Kreis.
Die Steckdosen begrenzen ja nicht die Belastung, sondern die Absicherung.
5x2,5 ist erst mal völlig ausreichend für einen 16A Drehstromkreis, die Leitungslänge mal außen vor, da machen ein paar zusätzliche Steckdosen den Kohl nicht fett.

Du kannst übrigens den Fehlerstromschutzschalter an beliebiger Stelle in die Zuleitung einschleifen, auch direkt in der Werkstatt.
Was im Haus sonst noch gut oder schlecht ist, ust da erst mal Wurst.

Du machst Dir Sorgen um die falschen Dinge.
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Fuchs89
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BeitragVerfasst am: 03.02.2017 11:20:52    Titel:
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Ja stimmt, du hast Recht. Fehlerstromschutzschalter kommt natürlich mit rein!

Aber trotzdem sehe ich noch ein Problem bei meinen Verbrauchern. Ich möchte, dass zu keinem Zeitpunkt über 16 A abgenommen werden können, auch wenn ein nicht unterwiesener Mensch durch die Werkstatt irren sollte. Hierzu hilft ja zunächst die CEE 16 A Steckdose - klar soweit. Wenn nun aber mehrere Geräte an dieser einen Zuleitung hängen, deren gesamter Strombedarf über 16 A beträgt, wie oben geschrieben mit Anlaufstrom absolut keine Seltenheit, dann muss die Sicherung herhalten.
Ich könnte natürlich hergehen und nach dem FI noch Sicherungsautomaten für die einzelnen Verbraucher verbauen, aber wenn eben ENTWEDER der Kompressor ODER das Schweissgerät ODER die Wippsäge betrieben werden kann, können eben nie mehr als 16 A abgenommen werden und keinem fliegt die Sicherung raus, weil er "nur schnell" Druckluft brauchte während gesägt wird... QED

Wo hab ich im letzten Absatz den Denkfehler? Bitte nochmal erläutern Vertrau mir

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BeitragVerfasst am: 05.02.2017 08:08:40    Titel:
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Hi,
einen Denkfehler hast Du nicht, ich denke halt, Dein Problem lässt sich organisatorisch lösen. Wenn ein Drehstromgerät läuft, bleiben die anderen eben aus.
Den Verteilerwürfel habe ich empfohlen, weil er einerseits das umstecken erspart und andererseits kein Eingriff in die vorhandene Anlage darstellt. Durch diesen Eingriff wird in jedem Fall für die dazugekommenen Steckdosen ein Fehlerstromschutzschalter nötig. Bei einer unangetasteten Altanlage ist das nicht zwingend der Fall. ( Empfehlenswert wäre es natürlich trotzdem).

Ein geeigneter Dreifach-Umschalter für Drehstrom fällt mir im Moment nicht ein, gibt es bestimmt, ist aber nicht gängig.
Deshalb hab' ich keinen Link parat.

Du könntest die Geräte auch elektrisch gegeneinander verriegeln, dazu müsste vor jede Steckdose ein sog Lastabwurfrelais
https://www.hager.de/modulargeraete/schalt-und-meldegeraete/lastabwurf/ed183/19150.htm
und ein Drehstromschütz.
Weil Du drei Geräte verriegeln muß, brauchst Du noch je ein Hilfsschütz mit zwei Öffnern.
Die Schaltung könnte man bei Bedarf liefern...

Nachteil: Wenn Du am schweißen bist und der Kompressor spring an ist aus mit bruzeln. Du müsstest ein "Mastergerät" auswählen, das immer funktionieren darf.
Das gleiche Problem hast Du aber auch beim Umschalter, wenn jemand im Betrieb umschaltet, sind die anderen Geräte aus.

Es gibt aus dem Industriebereich Relais, die sich auf Stromschwellwerte einstellen lassen, auch damit könnte man was machen.
Das Grundproblem bleibt aber.
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