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Baja D 2017

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flashman
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BeitragVerfasst am: 02.10.2017 15:43:43    Titel:
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Storki Boy hat folgendes geschrieben:
Hab ich mir gedacht.
Allerdings steht ja der selbe Organisator dahinter
Deshalb habe ich gedacht das es ja fast identisch sein müsste


"Jain" - Auch ich betone nochmal, dass bitte das Reglement speziell für dieses Event gelesen und eingehalten wird.
Die Baja Deutschland findet in Deutschland statt und es ist eine "Baja". Die Bedingungen unterscheiden sich teilweise.

Wir sehen uns am Donnerstag. Supi

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Storki Boy
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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 02.10.2017 22:51:26    Titel:
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Auto ist fast fertig.
Auch nach dem Baja reglement Hau mich, ich bin der Frühling
Sorry für die Frage nach der Überschneidung. Nee, oder?
Natürlich gilt das Reglement der Baja

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Schöne Grüße Justus
https://www.facebook.com/StorchenRacingTeam
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rg
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1. Jimny FJ
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BeitragVerfasst am: 03.10.2017 09:01:32    Titel:
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So, jetzt ist Redaktionsschluß bis nächste Woche, denn es gilt jetzt die Maßnahme ANREISE. Supi Winke Winke

Nächste Woche gehts dann hier mit Freu/Auswertung/Heul/Mecker-Runden weiter. Hau mich, ich bin der Frühling YES

Heiligenschein
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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 09.10.2017 10:52:49    Titel:
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Wieder vorbei traurig

So scheiße war das Wetter wohl noch nie.
Trotzdem: schöne Strecken und super Organisation und Information!

Gut fand ich das man bei der Wertung des Rennabbruchs hat mit sich reden lassen anstatt auf stur zu stellen. Beide Daumen hoch dafür.

Das die letzte WP abgesagt wurde war extrem blöd. Ich hoffe das die Begründung hierzu stimmte.
Unpassierbar fand ich das waldstück jetzt nicht. Unsicher waren doch genug Umfahrungen durch die LKW da. Wer die nicht nutzt oder zu kleine Reifen hat, ist eigentlich selber schuld...

Freu mich auf 2018 YES
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Neonemo
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1. Land Rover Discovery 2 TD5
BeitragVerfasst am: 09.10.2017 13:20:15    Titel:
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Kann mich grubber nur anschließen, das Wetter war echt Mies Wut , die Strecke aber sehr cool YES !!!!

Das die Orga eine Entscheidung überdenkt und noch mal ändert hat mich überrascht und fand ich sehr gut! Respekt sieht man so nicht überall!

Das am Sonntag die Etappe abgesagt wurde, war sehr sehr schade, wäre die gerne noch gefahren und auch da kann ich mich grubber nur anschließen.....!?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 09.10.2017 14:27:35    Titel:
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Servus und Hallo. Supi

Ich würde gerne die Chance nutzen und mich noch einmal zum Thema Wertungsänderung WP3 äußern.
Samstag Abend, irgendwann so gegen 18.45 Uhr, stellte Racecontrol fest, dass es auf der Strecke im nördlichen Teil zu erheblichen Staus und Problemen kam. In Rücksprache mit den Streckenposten, die dort live vor Ort waren, musste binnen kurzer Zeit eine Entscheidung gefällt werden, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten, aber auch die Chance auf ein nachhaltig faires Rennergebnis. Der Rennleiter (Alexander Kovatchev) rief dafür den Veranstalter (vertreten durch Uwe Groß und Karsten Dorn) und den Vorsitzenden der Sportkommission und Zeitwertung (mich) zusammen. Wir berieten gemeinsam und entschieden uns dann für diesen Schritt.

Danach gab es sehr lange Diskussionen zum Thema "Wie können wir das nun werten?". Die gefundene Lösung war in der Theorie gut, wies aber eine Lücke auf, die uns erst später in Rücksprache mit den Teilnehmern wirklich bewusst wurde - Nämlich das Herausnehmen der Starter am Camp-Punkt, ohne die Chance, mit der neu gesetzten Maximalzeit und dem neu gesetzten Ziel, noch die Runde beenden zu können. Das wäre in der Tat sportlich gesehen extrem unfair - Und bei einer Rallye gibt es zwei Sachen, die ganz weit vorne beim Thema Relevanz stehen: 1. Sicherheit der Beteiligten, 2. Präzise und faire Ergebnisse

Daher war es quasi unabdingbar, die getroffene Entscheidung zu widerrufen und so anzupassen, dass die ursprüngliche Intention bei behalten werden konnte = Ein faires Ergebnis.

Genau dafür gibt es den Dialog mit den Teilnehmern mittels Complaints (Einspruch) und die Sportkommission, die unabhängig vom Veranstalter über Fairness und Reglement wacht.

Was die Absage der WP4 angeht - Dies war sicherlich die schwerste Entscheidung, die ein Veranstalter treffen musste und sie kam nicht von leichten Schultern. Noch kurz vorher wurde die Strecke verändert und gekürzt, um den Witterungsverhältnissen und deren Einfluss auf Sicherheit und Co Rechnung zu tragen. Aber live zeigte sich dann, dass es einfach nicht mehr machbar war. Die Veranstaltung findet in nem aktiven Tagebau statt, beteiligt sind hier also auch Geostatiker der Mibrag etc.

Jeder Weg wurde vorher geprüft und genehmigt. Es ist nicht möglich, auf die Schnelle zu sagen "fahrt mal den Weg lang, der umgeht ein Loch". Und selbst wenn - Es muss kommuniziert werden und umgesetzt. Das alles kostet Zeit. Zeit, die man am Sonntag nicht hat, denn nach dem Rennen müssen die Ergebnisse schnell fertig sein...Im Endeffekt kamen so viele Faktoren zusammen, dass eine Absage der WP nicht mehr abwendbar war. Sowas passierte nur sehr selten und wir sind guten Mutes, die nächsten Jahre davon verschont zu bleiben.

Weiterhin folgende Tipps: Wenn Ihr Fragen in Bezug auf Eure Wertung habt - Meldet Euch. Wir nehmen das ernst und prüfen jeden Einzelfall. Wir zeigen Euch auch gerne, wer Euch (oder umgekehrt) wo und wann überholt hat oder wie welche Wertung Zustande kam. Auch mit den aktuell modernen Systemen und der redundanten Zeitmessung, können Fehler passieren - Feedback ist wichtig und gehört dazu.

Auf der anderen Seite aber auch noch einmal der Hinweis: Eine Baja ist ein offroad Rennen. Die Chance, wegen einem Unfall mal zu stehen, ist groß und gehört dazu. Dafür gibt es keine Zeitgutschriften. Für medizinische Hilfe oder Bergehilfe auf Afordeurng der Orga jedoch immer! - Wenn also ein Verletzter an der Strecke liegt und ihr Euch um ihn kümmert, bis Rettung oder Heli da sind, bekommt Ihr 100% jede Sekunde gut geschrieben. Wenn Ihr an einem verunfallten Fahrzeug vorbei kommt und anhaltet, um zu schauen, ob es den Insassen gut geht, geben wir für diesen "Check" auch bis zu einer Minute Gutschrift - Davon ausgehend, dass es ihnen gut geht und ihr weiter fahren könnt. Denn für die reine technische und sportlich vorbildliche Bergehilfe, geben wir leider nichts - Denn hier geht es nicht mehr um Leben oder Gesundheit, sondern nur noch Wettbewerb und da ist es halt Pech für ein Team und Euer Glück, wenn es mal auf der Seite liegt oder nen Platten hat.

Daaanke,
Flashi Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 09.10.2017 19:20:50    Titel:
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Als Teilnehmer in der Enduro-Klasse muss ich hier mal ein absolutes Lob an die Orga der Baja-Deutschland 2017 los werden.
Da ich schon zu Zeiten Franz Aigner und Klaus Leihener, Henrik Strasser und Alex Kovatchev von 2007 bis 2011 Breslau und Balkan bestreiten durfte, hat sich die Rallye aus meinen Augen mit dem Start bei der Baja Deutschland 2017 hervorragend weiterentwickelt.

Ablauf, Informationsweitergabe, Umgang, Professionalität, Zeitnahme, Sicherheit und Tracking hat einen SEHR HOHEN Level erreicht, was mich durchweg positiv überraschte. Dieses Jahr war der Level hinsichtlich der Bedingungen gerade in der WP4 alles andere als einfach. Hier zolle ich den Quads und ATV's sowie den schweren Zweizylindern mit über 180kg den vollen Respekt ab. Denn das war eine wirklich harte Arbeit auf über 175km schwerem Endurogelände. Denn Schlamm und tiefel Spurrillen sowie schnell Streckenbaschnitte forderten den Piloten auf zwei Rädern alles ab, was die zahlreichen Ausfälle beweisen. Besonder gilt mein Respekt den Fahrern mit ihrer serienmäßigen Honda Transalp, BMW HP2, KTM Adventure S, Suzuki DR Big usw. die sich mit ihren Dickschiffen durchgehalten haben. Respekt

Schade war natürlich, dass die WP4 am Sonntag für die weiteren Klassen abgesagt wurde, da der Aufwand für deren Anreise - speziell den Trucks - schon erheblich ist. Da aber auf zahlreichen Streckenabschnitten sogar für die leichten Einzylinder-Enduros höchste Anstrengung gefordert war und die Spurrillen teilweise knapp einen Meter Tiefe aufwiesen, konnte man sich aus der Erfahrung ausmalen, was da mit Buggy, SSV und den folgenden Cars und Trucks passiert wäre. Ein Stau in Überlänge wäre entstanden, der sicherlich dazu geführt hätte, dass eine Weiterkommen bis zur nahenden Dunkelheit nicht mehr möglich gewesen wäre, da teilweise keine Umfahrung möglich war. Rechnet man auf Grund der hohen Teilnehmerzahlen die Bergung hinzu und die Gefahren auf Grund der extrem rutschigen Verhältnisse, dann wäre das höchstwahrscheinlich in einem Chaos geendet. Die Folge: Viele Teilnehmer wären vermutlich erst am Montag früh vor der Arbeit zuhause gewesen.

Daher war meiner Meinung nach diese Entscheidung absolut richtig, auch wenn dadurch die Vierrad-Fraktion LEIDER keine Offroad WP mehr unter die Räder nehmen durfte. Sorry

Aus der Vernunft heraus zur Sicherheit von Teilnehmern, Streckenposten und Bergeteam und zur Aufrechterhatlung des geplanten Ablaufs meiner Meinung nach eine absolut richtig Entscheidung unter diesen extrem widrigen Bedingungen.

Vielleicht lässt sich Alexander Kovatchev sowie der 4x4 Club Leipzig und die Mibrag fürs nächsten Jahr eine extra Runde aus den Rippen leihern! YES
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Storki Boy
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BeitragVerfasst am: 10.10.2017 19:33:08    Titel:
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Mein Bericht der Baja
https://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?p=1327342#1327342

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Schöne Grüße Justus
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BeitragVerfasst am: 10.10.2017 20:12:31    Titel:
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Schöner Bericht!
Wir haben auch mal auf dem Dach eines Pajeros geparkt. Der war danach ordentlich krumm. Im Prinzip Totalschaden.
Naja, kommt erstmal wieder richtig zu Hause an und schaut in Ruhe was aus dem Wrack noch zu machen ist.

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BeitragVerfasst am: 11.10.2017 11:09:04    Titel:
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ich muss auch sagen das die Baja wirklich top organisiert ist. Respekt

Die Orga hatte auch immer ein offenes Ohr für alles und das Angebot von Flashi ist wirklich toll und habe ich auch schon genutzt. Danke auch hier nochmal. So versteht man auch die Entscheidungen und die Wertung.

Ich fand auch den neue Caterer wirklich gut und was es selten gibt: die Dixis waren immer sauber und es gab immer Klopapier. Das hab ich selten erlebt auf einem Event dieser Art. Auch die Duschen sind klasse. Muss man nur bei der Anzahl gut timen.

In der WP3 hatten besonders die SBS schon schwer zu kämpfen und es war eine Frage der Zeit wann die nicht mehr durch kommen. Selbst bergab im Sand sind öfters welche gesteckt. Mit unserem Wagen ging es noch problemlos. Wir hatten nicht mal die Sperren gebraucht.

Bei dem Stau am Ende war keine Umfahrung möglich. Es gab an der Stelle nur eine Spur und selbst die LKWs kamen nicht aus der Spur raus (die haben es versucht).

Unser Bericht folgt noch und Bilder und Videos gibts dann wie immer auf unserer FB Team Seite.

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BeitragVerfasst am: 11.10.2017 20:52:43    Titel:
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@Flashi: nach dem tollen Vergleich vom letzten Jahr mit den Top Speeds wäre es klasse wenn Du das für 2017 auch machen könntest. Also Top Spees schnellster PKW, LKW, SBS und bitte dazu unseren (#468). Klasse wäre es wenn das für jede SP geht.

...und ja, Du hattest Recht. Wir haben es auch dieses Jahr nicht in die TOP 10 geschafft. Ich arbeite aber dran. Grins

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BeitragVerfasst am: 12.10.2017 00:15:07    Titel:
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Ich hatte Recht? Huch...Was hab ich denn voraus gesagt? Unsicher

Die Top Speeds reiche ich demnächst nach. Bin dieser Momente etwas busy, weils Freitag nach Bulgarien geht, Ende der Woche parallel eine Rallye in Griechenland mit meinem System arbeitet und ich Ende Oktober selber in die Türkei muss. Obskur

Irgendwo kam die Frage auf, wieso man sein Auto auf die Seite schmeißt. Nun...Grafe und ich sind am Donnerstag die Strecke der WP2 mit meinem range Rover gefahren. 35er ATs, drei Sperren, gutes Fahrwerk...und selbst in diesem "wir haben Zeit Modus", hats uns einmal fast umgerissen. Eine Schmier-Kohlen-Sand-Passage zwang zum Vollgas. Entweder das oder wir wären mitten drin stecken geblieben. Und so wurden wir fast unkontrolliert wie ein Schiff im Hurrican auf dem weg "hin- und her gebounced". Die Situation sah dabei vorher so harmlos aus.

Wenn man das mal auf Dunkelheit projeziert, wo man gar nicht erkennen kann, was grade zwischen den Rädern für Material liegt, ist es kein Wunder, wenn der ein- oder andere sich unverhofft in zweifelhafter Seitenlage wieder fand. Enorm anspruchsvoll das Ganze....

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BeitragVerfasst am: 12.10.2017 10:30:13    Titel:
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Hi Andreas,

kannst du bitte noch LKW Topspeed mit angeben?
Der Tatra von Svoboda wäre spannend und fast wichtiger einer der Kats.

Danke und Grüße

Thomas
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BeitragVerfasst am: 12.10.2017 10:39:23    Titel:
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Und bitte auch die Motorräder, denn da sollten gut 150km/h drin gewesen sein. YES

Danke!
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BeitragVerfasst am: 12.10.2017 11:34:01    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Ich hatte Recht? Huch...Was hab ich denn voraus gesagt? Unsicher
....


das war auf die Auswertung vom letzten Jahr bezogen. Da hatte ich ja verglichen obwohl wir nur ca eine halbe Runde gefahren sind. Warst nicht nur Du der schrieb das man das so nicht rechnen kann... Supi

Ich war einer von denen der gesagt hatte das wir in die TOP 10 fahren könnten. Grins

Es gab Zweifel. Wir haben es 2017 auch nicht geschafft. Ich behaupte es aber für 2018 nochmal. rotfl

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