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Welcher Hi-Lift Jack könnte es werden?

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 20.04.2017 20:46:50    Titel:
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@Patrolier
Wir können jetzt noch tagelang fiktive Szenarien konstruieren, in denen die eine oder andere Variante besser, schlechter oder gar nicht geeignet ist. Ich für meinen Tell habe darauf keine Lust.
Ich hab' meinen ersten Highlift 1989 für meinen ersten LJ80 gekauft und mich damit mehrfach aus misslichen Situationen befreit.
Ich hab' ihn zur Bergung meines Toyota benutzt und am Pinzgauer. Dabei hat sich der 150er bei großer Hubhöhe verbogen.
Seitdem habe ich immer einen Highlift verfügbar, aber auch nicht immer überall dabei.
Ich habe damit schwere Sachen verrückt oder gerade verbogen. ich habe Suzukis gezogen,in Verbindung mit Zurrgurten,
Ich hebe meine Traktor regelmäßig damit an, auch der Weber wäre dafür zu kurz.
Ich habe mal bei einem Trial in Selz einen Jeep damit geborgen, der sich auf einem Baumstumpf festgefahren hat, bevor die Orga Hilfe organisiert hat. Die Liste kann man beliebig fortsetzen, ich mal das Abteil wegen seiner Einfachheit.
Stockwinden, die ganz ähnlich funktionieren werden seit 100Jahren, auch zur Bergung, eingesetzt.
Ich kann mit dem Ding umgehen.

@Dr.Tell
Es gibt Halterungen die auch abschließbar sind. Oder Du nimmst ein Vorhängeschloss mit langem Bügel, oder ein gummiummanteltes Drahtseil mit Schlaufen. Oder ein Stehbolzen mit Loch und Schloß.
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Dr.Tell
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2017
Wohnort: Bern CH
Status: Urlaub


BeitragVerfasst am: 21.04.2017 11:05:29    Titel:
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Das sind gute Ideen. Das Langbügelschloss könnte man ja noch zusätzlich mit Gummi ummanteln für Kratzschutz und Geräuschdämmung.
Danke für die Tipps Smile
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 21.04.2017 19:40:28    Titel:
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Sei aber wirklich vorsichtig mit dem Teil. Kann auch gefährlich sein. Denk' an den zurück schnellenden Hebel und daran, das man sich schell das Blech ruiniert, wenn sich die Last in die falsche Richtung verlagert.
Eine Bergung im Wald, wenn der Förster schon im Anmarsch ist, ist der schlechteste Weg sich damit vertraut zu machen. Supi
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Dr.Tell
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2017
Wohnort: Bern CH
Status: Urlaub


BeitragVerfasst am: 22.04.2017 09:58:01    Titel:
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Sowieso! Smile
Und danke für die Warnungen. Werde mich hüten und wie gesagt, wenn ich einen zulege, zuerst mal in Ruhe in der Garage üben.
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ilten
Offroader
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Mit dabei seit Mitte 2011
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 07.06.2017 16:49:31    Titel:
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Ich habe jetzt endlich mal ein Bild zur Anwendung des Hi Lift am Jimny gefunden.
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Toxic4x4
da kommt eh nur Blödsinn raus
Abenteurer


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Fahrzeuge
1. SJ Longbody 2,0 16V
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4. Suzuki DRZ 400 Y
5. Vespa PX 225
6. Cube Attention
7. Hackbrett Killer
BeitragVerfasst am: 07.06.2017 17:08:22    Titel:
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...unterm Auto mit Warnweste, Sicherheitsgummistiefel und den Reifen, der das Auto hält vorbildlich gegen wegrollen gesichert:
Da freut sich Ihre Berufsgenossenschaft!!! Respekt

_________________
Es ist ein dreckiges Hobby, aber irgendwer muss es ja machen!
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rg
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1. Jimny FJ
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BeitragVerfasst am: 07.06.2017 19:51:51    Titel:
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Die Hilifts dienen in dem Foto ja nur als "Fixateur". Ansonsten arbeitet man entsprechend der "Warschauer Wippe".
Einfach Youtube fragen... YES Respekt
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 07.06.2017 20:29:39    Titel:
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Na dann will ich mal.
Ausgangssituation, Freestyle Trial in Selz, der Jeep hatte sich beim Überfahren der Kuppe so unglücklich eine dicke, senkrechte Wurzel zwischen Anlasser und Getriebeglocke gerammt, das es weder vorwärts nioch rückwärts ging, ohne Schäden am Auto zu hinterlassen.
Wir waren mit einem LJ dort, haben Doppelstart gemacht und mein Mitfaher hatte Heuschnupfen und wollte heim. Ich wollte wenigstens noch diese Sektion fahren, die der Jeep blockiert hat.
Die Veranstalter waren ein wenig ratlos und haben jemand in's nächste Dorf geschickt, eine Kettensäge holen.
Wäre unterm Auto bestimmt lustig geworden.

Als hilfsbereiter und in diesem Fall ein wenig ungeduldiger Mensch habe ich dann irgend wann den Highlift eines Teilnehmers konfisziert (keine Ahnung, warum man den zum Trial mitbringt Supi ) und mich der Sache angenommen.
Vorsichtig ansetzen, den Schwerpunkt suchen und anheben. Dabei hat sich herausgestellt, das das Auto nach rechts wegkippt.
Also mit der Winde das Auto rechts unter einem Winkel von etwa 90Grad gesichert, weiter angehoben bis das Auto komplett frei war und dann mit der Winde nach links über die Wurzel weg gezogen. Hat keine 5Minuten gedauert, einschließlich organisieren des Highlift und der Koordination der Helfer. Zu viele Nasen sollten bei einer solchen Aktion nicht dabei sein.






Nach der Methode kann man auch prima ein Auto flott kriegen, das in tiefen Spuren fest hängt.
Beim seitlichen "wegklappen" auf die Extremitäten achten ist nicht doof.
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quadfahrer
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2017
Wohnort: bei köln
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Fahrzeuge
1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 07.06.2017 21:59:12    Titel:
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bei sowas kann auch gut eine akku säbelsäge helfen, ist feiner zu dosieren wie kettensäge.
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Soenke
Offroader
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Mit dabei seit Anfang 2008
Wohnort: Mecklenburg
Status: Urlaub


Fahrzeuge
1. Puch G 290 TD W461, Schweizer Militär Puch W460, Holder AM 2 und Unimog 406 Cabrio Agrar mit Rahmenwinde und MM EDU TA Anhänger
BeitragVerfasst am: 09.06.2017 22:27:30    Titel:
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Dr.Tell hat folgendes geschrieben:
Mal noch ne ganz andere "doofe" Frage: Wie sichert man den High-Lift und anderes Zubehör am besten vor Diebstahl?
Also gegen den Gelegenheitsdieb. Sprich, dass einem das Zubehör (auch zB Benzinkanister usw.) nicht einfach vom Dachträger genommen wird?
Hab da zuerst an eine kurze Kette mit Vorhängeschloss gedacht, aber dann scheppert ja immer was rum.
Wie macht ihr das? (Mir ist klar, bester Diebstahlschutz ist nix montiert haben Hau mich, ich bin der Frühling )


Moin,
ich habe später -um Schlösser zu vermeiden- Felgensicherungsmuttern genommen, passend zu denen des Autos.





Und auch Mechanik irgendwann immer abgebaut und geschützt transportiert, nachdem sie die Witterungseinflüsse zuvor außen öfter mit Dienstverweigerung quittiert hatte. Damit war das Ding natürlich nicht mehr schnell zur Hand, wie früher





Ich habe mir in meiner übervorsichtigen Phantasie etliche Situationen vorstellen können, aus denen uns nur der HiLift hätte retten können....
und am BJ war der HiLift damals auch mehr eine Frage von Stil und Erfüllung von Erwartungen, als ein tatsächlich sinnvolles Werkzeug. Genau wie Schlauchreifen und Sprengringfelgen. Hau mich, ich bin der Frühling


....unentbehrlich war er nie, so dass wir ihn beim aktuellen Auto gegen Hebekissen ersetzt haben.
Die halte ich für sehr viel sicherer einsetzbar, solange der Unterboden großflächig eben ist durch Tanks oder Schutzplatten...

_________________
Gruß Sönke
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