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4x4 für Langzeitreise gesucht

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florian112
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BeitragVerfasst am: 21.12.2016 22:08:22    Titel:
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Wie wäre es mit sowas?

Mercedes G250 mit San.-Koffer

+ einfach zu reparieren
+ viel Platz
+ robust
+- könnte in einen Container passen?!?
+ mit passender Bereifung Offroadtauglich

- Wanderdüne
- verhältnismäßig teure Ersatzteile
- lahm
- Ausbau muss selbst bewerkstelligt werden (Dusche wäre möglich)
- wenig Leistung

Winke Winke

_________________
Don't dream your life - live your dream
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 21.12.2016 22:32:57    Titel:
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Gute Idee.
Weisst Du die Maße des Koffers?
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Plan_b
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Mit dabei seit Ende 2014
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.12.2016 23:30:50    Titel:
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Wenn ich mir die Hand voll Leute anschaue die seit Jahren mit ihrem GW um die Welt tigern fällt mir auf:

Die Kisten sind meist brutal überladen im Verhältnis zur ursprünglichen Konzipierung. Die Kisten sind Komfort- und Gewichtsrationalisiert bis ins letzte Detail und sind trotzdem ca 500kg drüber. Ich würde mir mal Gedanken machen welche Modelle so eine Belastung überhaupt ansatzweise längere Zeit auf einem "Feldweg" mitmachen - von Rückegassen am Ende der Kugel mal ganz abgesehen. Da sind die Meisten Achsen Getriebe Kupplungen Fahrwerke Karossen .. weit über die Kotzgrenze belastet.

Wenn man sich die Reiserouten anschaut sind die meisten vor der Kälte in den Süden und bei Hitze in den Norden geflüchtet bzw Kopfüber umgekehrt. Die Möglichkeit viel draußen leben zu können vereinfacht auch das Fahrzeug bzw den zu betreibenden Aufwand.

Wenn man nicht immer die letzten Meter fahren muss sondern auch mal einen Kilometer zu Fuß.. gehen kann kann man sicher auch einiges an Belastung vermeiden.

Die wenigsten bleiben über Jahre bei einem Fshrzeug.


Schaut mal an welche Modelle die Einheimischen am adw fahren. Das sind unter anderem uralte mercedes Busse, Peugeot, w123, asiatische Pritschen etc und komischer weise kommen die damit auch sehr weit. Nur mal so als Überlegung.

_________________
Beste Grüße

Dominique
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makro|bln
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Mit dabei seit Anfang 2015
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1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 22.12.2016 01:34:15    Titel:
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ich würde auch vorschlagen, keep it simple. warm im auto duschen ist sicher toll, aber warm draussen neben dem auto duschen ist auch ok. den ganzen einbaustress würde ich in nem geländewagen nicht machen, wenn es soviel einfacher auch draussen geht. ich würde auch nicht gegen die jahreszeiten kämpfen wollen und lieber mit dem guten wetter fahren, als das schlechte zu suchen. was willste im winter in sibirien im auto hausen. da brauchste soviel energie, nur um einigermassen klar zu kommen. dann nimm dir lieber ne hütte für ein paar tage und dusche auch gleich da.
such dir nen Patrol oder sowas in der größe, bau den vernünftig zum schlafen und kochen aus, nimm nicht soviel kram mit und dann gehts los. ich würde vielleicht so planen, dass du erstmal was weniger anspruchvolles zum anfang nimmst, was vielleicht nicht ganz soweit weg ist...norwegen zum beispiel und dort dann deinen umbau und das equipment zur genüge testest. wenn alles passt, kannste gleich weiterdüsen. wenn nicht, fährste nochmal zurück, besserst nach und dann gehts auf große fahrt.
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albatross
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1. Wrangler Dschej-Kej
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 07:11:18    Titel:
 Antworten mit Zitat  

makro|bln hat folgendes geschrieben:
ich würde auch vorschlagen, keep it simple. ....

Stimme hier voll zu.
Mache folgende Überlegung:
Unterwegs solltest du ca 5-10% unter dem zulässigem Gesamtgewicht bleiben um den Verschleiss (und damit Wartung/Reparaturen) niedrig/gering zu halten.
Dabei solltest du Wasser für mind. eine Woche dabei haben und Treibstoff für 1500-2000 km.
Falls es einmal aus Kübeln schüttet, sollte man morgens seinen Kaffee/Tee im trockenem zu sich nehmen können.
Es sind minimale Anforderungen, so würde ich mein Gefährt suchen

_________________
Gruß
Albatross
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quadman
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2006
Wohnort: Südostniedersachsen


Fahrzeuge
1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
2. 2.5 Ltr. Diesel Gelbe Plakette - Hmm, immernoch Ökoterrorist, oder?
3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 22.12.2016 10:15:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

...das sind doch jetzt alles theoretische Werte, die 5-10% unter dem zulGG. und weniger Wartung.

Erstaunlicherweise hatte ich auf meiner Reise nicht eine Panne (Südostasien, 31568km) und das trotz zeitweise 5% Überladung...
Ok, wenn der Wassertank und die beiden Kraftstofftanks leer waren, lag ich wieder 8% drunter Supi
1500-2000km Reichweite erleichtern einiges. Es gibt halt Länder, da gibt es den passenden Treibstoff halt offiziell nicht (Usbekistan, Dieselkraftstoff).

Die Idee mit dem Sani-Benz ist doch super. Ein Ausbau in Eigenregie senkt die Kosten zusätzlich, mit 3.5t kommt man nach Ablastung auch hin!

Super Vorschlag - Gruß Stefan



@Plan B: Ja, du hast Recht. Allerdings fahren die einheimischen mit "ihren" Kisten nur von Dorf zu Dorf im eigenen Land...
Dafür reicht das (manchmal).
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 22.12.2016 11:01:26    Titel:
 Antworten mit Zitat  

albatross hat folgendes geschrieben:
makro|bln hat folgendes geschrieben:
ich würde auch vorschlagen, keep it simple. ....

Stimme hier voll zu.
Mache folgende Überlegung:
Unterwegs solltest du ca 5-10% unter dem zulässigem Gesamtgewicht bleiben um den Verschleiss (und damit Wartung/Reparaturen) niedrig/gering zu halten.
Dabei solltest du Wasser für mind. eine Woche dabei haben und Treibstoff für 1500-2000 km.
Falls es einmal aus Kübeln schüttet, sollte man morgens seinen Kaffee/Tee im trockenem zu sich nehmen können.
Es sind minimale Anforderungen, so würde ich mein Gefährt suchen


Moins

Nette Idee, 5 - 10% unter dem zGg zu bleiben.
Nur leider absolut theoretisch, denn egal ob PU oder Station, ein Koffer oder ein Ausbau wiegt nun mal. Treibstoff für 2.000 km sind 250 - 300 Liter mindestens, und Wasser für eine Woche und 2 Personen (plus die eiserene Reserve für den Kühler) sind 100 Liter.

Natürlich muss ein Schubladensystem verbaut werden, weil es ja so praktisch ist. Das wiegt ja auch nichts.

Usw etc

Mich würde mal interessieren, wie schwer Dein Auto ist, wenn Du losfährst. Warst Du so schon mal auf der Waage?

Btw, mein Gespann wiegt reisefertig mit mir 3.400 kg. Ohne Schubladensystem, ohne Zusatzsprit, ohne Wasser für eine Woche. Grins
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stubenhocker
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2. Mercedes Benz 220TE
BeitragVerfasst am: 22.12.2016 11:38:15    Titel:
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rucksack.tourist hat folgendes geschrieben:
Aktuell habe ich eine T3 Westfalia Joker 1.6D Sauger aber mit dem habe ich schon schwierigkeiten bei manchen Pässen in den Dolomiten.


Dann hol Dir einen T3 Syncro WBX oder Diesel-Umbau (TDi) und baue dort Deine Wohneinrichtung (oder zumindest Teile davon) aus dem Westi ein. Besser gehts nicht!

Alex

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albatross
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3. Schingkueschento
4. Biwak-Box
BeitragVerfasst am: 22.12.2016 13:11:58    Titel:
 Antworten mit Zitat  

quadman hat folgendes geschrieben:
...das sind doch jetzt alles theoretische Werte, die 5-10% unter dem zulGG. und weniger Wartung.

Erstaunlicherweise hatte ich auf meiner Reise nicht eine Panne (Südostasien, 31568km) und das trotz zeitweise 5% Überladung...
....

jeder hat halt seine "Wohlfühlzone" und seine Sicherheitsreserven... ich lasse sogar 0,3-0,5 bar aus den Reifen raus auf Wellblechpisten. Nicht wegen Grip, sondern weil es sich einfach "weicher/kommoder" fahren lässt




Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:


...

Mich würde mal interessieren, wie schwer Dein Auto ist, wenn Du losfährst. Warst Du so schon mal auf der Waage?

...


Gespann mit 60l Wasser und Futter für 1-2Wochen und 120l Extrasprit knapp über 3500 mit 2 Personen beladen
(6 x 20l BW Kanister, 2 Reserveräder, 2 Paar Sandbleche, Highlift und .... sind natürlich dabei)

_________________
Gruß
Albatross
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 13:42:24    Titel:
 Antworten mit Zitat  

albatross hat folgendes geschrieben:
...

jeder hat halt seine "Wohlfühlzone" und seine Sicherheitsreserven... ich lasse sogar 0,3-0,5 bar aus den Reifen raus auf Wellblechpisten. Nicht wegen Grip, sondern weil es sich einfach "weicher/kommoder" fahren lässt


Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:


...

Mich würde mal interessieren, wie schwer Dein Auto ist, wenn Du losfährst. Warst Du so schon mal auf der Waage?

...


Gespann mit 60l Wasser und Futter für 1-2Wochen und 120l Extrasprit knapp über 3500 mit 2 Personen beladen
(6 x 20l BW Kanister, 2 Reserveräder, 2 Paar Sandbleche, Highlift und .... sind natürlich dabei)


Auf Wellblech die Luft absenken geht aber nur bis zu bestimmten Aussentemperaturen, sonst werden Reifen zu heiss. Und da meine sich schon auf Asfalt auf ca. 45° C erwärmen (bei unter 20° C Aussentemperatur) ...

Deine Ausrüstung entspricht aber nicht dem Vorschlag, den Du gemacht hast. Da kämen dann mindestens nochmal 200 kg dazu. Und ich kenne die zGgs Deines Gespanns nicht.
Bei meinem sind es 2.800 + 750. Ich wäre mit der von Dir vorgeschlagenen Ausrüstung überladen, was mir jedoch völlig egal wäre. Mit meinem 61er hatte ich jahrelang ein Kampfgewicht von etwa 3.600 bis 3.700 kg, ohne alle Probleme. Mit meinem Patrol zuvor war es nicht ganz so schlimm, da waren es nur ca. 3.300 kg.

Und wenn ich mir die Einheimischen ansehe egal wo, wie die ihre Autos beladen und fahren (besonders in Afrika), da bleiben sowieso keine Fragen mehr.

Ich denke hier setzt wieder mal der typisch deutsche Perfektionsdrang ein.
Ist nicht grundsätzlich schlecht wenn man darauf achtet, den nicht zu übertreiben. Grins
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quadman
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 16:22:31    Titel:
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albatross hat folgendes geschrieben:


jeder hat halt seine "Wohlfühlzone" und seine Sicherheitsreserven... ich lasse sogar 0,3-0,5 bar aus den Reifen raus auf Wellblechpisten. Nicht wegen Grip, sondern weil es sich einfach "weicher/kommoder" fahren lässt



...jetzt driften wir aber gewaltig ab. Ich lasse nicht nur 0.3-0.5 bar ab sondern gehe auf 1.4 bar. Und das auch bei 30 Grad aussen. Das macht den Reifen nicht das geringste, auch nicht bei 2800kg fahrfertig. In manchem Land ging das gar nicht anders wegen der 15cm tiefen Löcher in der "Asphaltstraße".

Zum Syncro. Nö - und zu einem Umbau würde ich schon gar nicht tendieren. Viel zu speziell. Da weiß man ja gar nicht, was man außer einem Ersatzgetriebe noch alles einpacken soll? Tankspannbänder, Lenkgetriebe, Antriebswellen...


Egal - Ideen sind einige gekommen, nun kann sich Rucksack.tourist ja daran erfreuen und sich informieren.



Gruß Stefan
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Plan_b
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 17:44:33    Titel:
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Nur mal so als Beispiel:

Der Otto ist ein 300GD und wiegt serie nackig ca.2t darf ca. 800kg laden was ein Gesamtgewicht von ca. 2,8t ergibt. Laut Berichten war das Auto meist +400Kg über dem eigentlichen Gesamtgewicht beladen was heißt das da ca 1,2t Material in auf um die die Kiste verteilt waren. Das Gewicht in einen San Wolf zu stecken finde ich sportlich selbst wenn es nur 800kg sind. Die Seriennutzlast des Sanitätswolfes sind nicht mal 500kg! Ich weiß nicht wieviel sich da durch das entfernen der einbauten sparen lässt aber die kommen ja dann praktisch in Form von Möbeln etc. wieder rein.
Außerdem ist das Ding fast 3 Meter hoch und dadurch auch ein wenig kippelig veranlagt da der Schwerpunkt durch die Kabine verhältnismäßig hoch liegt. Und für 15-18.000€ glaube ich ist es schwer einen San Wolf Reisefertig zu bekommen (persönliche Meinung siehe auch >>Link<<).

_________________
Beste Grüße

Dominique
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Max-Puch
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BeitragVerfasst am: 23.12.2016 11:00:15    Titel: San G und Dusche
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Die Lösung mit einer ' Nasszelle' kann man auch so sehr gut darstellen und passt in jedes Klapp oä Dach.





Mein G wiegt leer ca 2,9to der San dürfte etwas schwerer sein. Bis 3,5 to bzw 3,65(technisch erlaubt) hast Du noch gut 600kg.
Ich komme mit vollen 185l Diesel und 140l Wasser,4 Wochen Verpflegung (viel Wein) und 2 Hunden lt Kieswaage auf ca 3,6to Reisegewicht.

bG
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BeitragVerfasst am: 23.12.2016 12:27:20    Titel:
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Eine Nasszelle im arktischen Winter hat ein anderes, grundsätzliches und fast unlösbares Problem: entweder man hat eine ausreichend grossen, beheizten Abwassertank oder unter dem Fahrzeug bildet sich eine private Eislaufbahn (und im Extremfall eine feste Eisverbindung zwischen Fahrzeug und Boden).

Dieses Problem in der 3,5 to - Klasse zu lösen ist/wäre mir zuviel Aufwand, von daher: keine Nasszelle.

Dank jedoch an den Threadersteller und die Mitschreiber: ohne diese Frage hätte ich vermutlich bei meinem Wohni-Projekt nicht an diesen Punkt gedacht. Knuddel
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Max-Puch
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BeitragVerfasst am: 23.12.2016 12:51:22    Titel:
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@schlicksurfer: auch wenn Du beheizte Tanks und Abwasserläufe hast, den Kondens durchs Duschen bringst Du fast nicht raus. Habe mit Ventilator etc experimentiert, starker Heizung etc aber keine befriedigende Lösung in kleinem WoMo. Ab -5 wird es deutlich ungemütlich.

bG
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