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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2666 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 td 2. Puch Pinzgauer 718K P90 3. Puch Pinzgauer 718M P90 4. Puch Pinzgauer 718M P93 5. Puch Pinzgauer 712 M 6. Steyr 1491.310 6x6 mil 7. Steyr SG18 MUA 340 |
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Verfasst am: 10.12.2016 12:30:17 Titel: BIIITTEEEEE NIIIICHT!!!! |
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ich Idiot...
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Rennesøy, Norwegen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ML 270CDi W163 2. Mountainbike |
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Verfasst am: 10.12.2016 13:59:26 Titel: |
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Ueber Design laesst sich streiten, warum man nicht grundsaetzlich auf Einzelradaufhaengung geht verstehe ich immer noch nicht. Mit entsprechenden Helferlein (trennbarer Stabi) laesst sich die Verschraenkung gross genug halten, ins Gelaende gehen die wenigsten Gs irgendwie noch....
Desweiteren is das dort doch wieder nur ne Studie die so garantiert nicht in den Handel kommen wird... Also wie beim ML, grosser Auftritt im Rampenlicht, nachm Abgang hinter der Buehne normale Haushaltskost... | _________________
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2009 Wohnort: Mitten im Wald im Kanton Aargau Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G300 CDI Professional 2. Puch GD290 Doka |
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Verfasst am: 11.12.2016 12:55:58 Titel: |
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Wenn dann hat der neue 463er, welcher 2018 kommen soll vorne Einzelradaufhängung.
Der Artikel ist von 2014 und entspricht absolut nicht mehr dem aktuellen Stand. | _________________ In modern Europe, Swiss Indians beat the German cavalry
It's NOT a Jeep... You wouldn't understand
Delta-Manager, Fachbereich Recht und Ordnung |
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 11.12.2016 13:43:22 Titel: |
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die nächste Generation (2018) hat nix mit der Studie zu tun. Der wird einfach breiter, was auch Sinn macht. Passen ja kaum mehr neue Motoren rein und die Kühlung ist ja jetzt schon offensichtlich nicht mehr schön unterzubringen.
Den Wechsel auf Einzelradaufhängung finde ich gar nicht schlecht. Die Vorderachsen beim G sind im harten Einsatz eh schnell verbogen, wenn ein großer Motor drin ist. Die Baja Renner haben fast alle Einzelradaufhängung. Wenn die gut gemacht ist kanns sogar Offroad ein Vorteil sein.
Es fahren ja schon einige schwach getarnt durch die Gegend. Fallen auf den ersten Blick kaum auf. Hab erst Letztens eine ganze Kolonne auf der A8 überholt.
Bin gespannt was sie manuell schaltbar lassen und was elektronisch "eingeschränkt" wird. Das könnte eher der Knackpunkt sein.
schau mal hier | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2666 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 td 2. Puch Pinzgauer 718K P90 3. Puch Pinzgauer 718M P90 4. Puch Pinzgauer 718M P93 5. Puch Pinzgauer 712 M 6. Steyr 1491.310 6x6 mil 7. Steyr SG18 MUA 340 |
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Verfasst am: 12.12.2016 08:57:29 Titel: |
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Mein Artikel war schon korrekt, lass dich nicht durch das Titelbild irritieren, das ist diese Studie.
Im Text und den weiteren Bildern gehts um die verbreiterte Modellreie W464, wie auch in deinem link.
Gegen eine moderate Verbreiterung ist nichts zu sagen, gegen eine Einzelradaufhängung mit Doppelquerlenkern schon.
Die Baja und Trophy Autos haben zwar oft Einzelradaufhängung, die hat aber nichts mit einem Straßenfahrzeug gemein.
Die Einzelradaufhängungen, die in normalen GW oder PKWs drinnen sind, haben keine Chance im Gelände gegen das Starrachsfahrwerk vom G oder Defender. Auch wenn die Papierwerte stimmen.
Ich habe das Vergnügen im Rahmen zahlreicher Superkarpatateilnahmen oder diversen anderen Trophys mit seriennahen Fahrzeugen den direkten Vergleich zwischen z.B moderne Disco oder und Defender zu beobachten.
Die Einzelradaufhängungsfahrwerke haben keine Chance im Gelände und zwar auch aus folgenden Systembedingten Gründen:
Keine Sturzänderungen beim Einfedern, der Reifen steht daher selten normal zum Boden und hat damit weniger Traktion.
Karosseriebewegungen werden direkt auf das Rad übertragen, dass heißt Schwankungen der Karosse führen zu ruckartigen Laständerungen am Rad.Umgekehrt schwankt die Karosserie viel Stärker, da vom Boden induzierte seitliche Radbewegungen direkt in dei Karosserie eingeleitet werden. (Das Rad kann im vergleich zum Auto nicht schräg stehen, daher muss das Auto schräg kippen (Bei verschränkungen z.B.:)
Einzelradaufhängungen bei Trophyautos haben diase Effekte Konstruktionsbedingt nicht, aber dafür auf der Straße auch keine Vorteile. (Ford hat mal versucht, die prinzipiellen Widersprüche beim alten Explorer zu lösen, mit gekreuzten Achskörpern, hat nicht funktioniert)
Fazit eine Einzelradaufhängung, die das Straßenfahrverhalten verbessert, reduziert die Geländetauglichkeit prinzipiell.
Von der Haltbarkeit will ich gar nicht sprechen..und bevor das Tropy Beispiel kommt..die Fahren im Schnitt wenige 1000 km bis zum Rundumservice.. beim G sollte das etliche 100000 km halten... | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.12.2016 09:06:19 Titel: |
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Ich halte ja eigentlich nichts von Einzelradaufhängung für Gelände(!)fahrzeuge.
Beim G scheint es der einzige Weg zu sein, den zum Verschränken zu bringen.
Ohne Sperren wäre das Ding doch in Verschränkungspassagen im Serientrimm gar nicht fahrbar. | |
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Schäbisch Sibirien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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Verfasst am: 12.12.2016 10:05:09 Titel: |
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Wer hat eigentlich das Märchen von der Zahl 464 in die Welt gesetzt?
Über die Einzelradaufhängung kann man trefflich philosophieren. Da wird es immer pro und kontra geben. Für Reisegeländewagen ist sie m.E. ausreichend. Bei Trophy- s.o. Aber da hat jeder -wie gesagt- seine eigene Meinung.
Reparaturen an der Einzelradaufhängung sind z.B. preiswerter.
Wenn die meisten nicht so "klug" wären und die weissen Federn verbauen würden, würde der auch verschränken. Zwar nicht wie der Defender, aber immerhin. | _________________ Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2666 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 td 2. Puch Pinzgauer 718K P90 3. Puch Pinzgauer 718M P90 4. Puch Pinzgauer 718M P93 5. Puch Pinzgauer 712 M 6. Steyr 1491.310 6x6 mil 7. Steyr SG18 MUA 340 |
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Verfasst am: 12.12.2016 12:19:26 Titel: |
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W 464: z.B. Mercedes-Fans.de oder Autobild.de...
Verschränken tut ein serien G nicht so schlecht ( nur knapp 3 cm weniger als ein Defender) aber sonst besser als die meisten anderen " Geländewagen"
die letzten Modelle des Pur oder Professional waren die Militärversionen, die zum Pistenfahren und für höhere Zuladung ein verstärktes Fahrwerk mit Stabi an der HA hatten..das die leer nicht so gut Verschränken ist klar.
2016 war übrigens das beste Jahr in der G Geschichte überhaupt und das nach 35 Jahren Bauzeit!
Warum wollen die Leute das Auto dann unbedingt verSuven?
Die Kunden wollen es doch offenbar genau so...SUVS gibt es eh genug Auswahl und auch alternativen bei Mecedes (M,GL...)
Was bringt es dem G Einzelradaufhängung zu verpassen?
Damit verschiebe ich ihn ja nur aus einem Marktsegment, dass kaum noch Konkurenz hat in ein anderes, welches jede Menge Alternativen bietet und ohnehin schon besetzt ist.
Die meisten G Käufer kaufen ihn, weil er so ist, wie er ist. Die würden den G dann nicht mehr kaufen, auch keine M Klasse und Ko. Umgekehrt würden den G dann auch Leute in betracht ziehen, die jetzt eine M Klasse faheren....wo ist da der Gewinn, wenn ich einen M Klasse Käufer zum G bringe und dafür einen G Klasse Käufer verliere? | |
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Schäbisch Sibirien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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Verfasst am: 12.12.2016 12:47:49 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: | W 464: z.B. Mercedes-Fans.de oder Autobild.de...
Was bringt es dem G Einzelradaufhängung zu verpassen? |
Die ganzen elektronischen Helferlein wie Spurassistent, Bremsassistent usw. funktionieren nicht mit einer Kugelumlauflenkung. Und eine Zahnstangenlenkung fünktioniert nicht gerade gut mit einer Starrachse.
Auch wenn DU den Kram nicht brauchst, die Kunden der Hauptmärkte, die NEUWAGEN kaufen und bezahlen, fordern das seit Jahren von Mercedes. Von denen sind auch die wenigsten hier im Forum ;)
Mercedes muss mit dem Auto in aller erster Linie Geld verdienen. Und dass nicht nur in 2016 sondern auch noch den Rest der Bauzeit.
gregorix hat folgendes geschrieben: |
Damit verschiebe ich ihn ja nur aus einem Marktsegment, dass kaum noch Konkurenz hat in ein anderes, welches jede Menge Alternativen bietet und ohnehin schon besetzt ist.
Die meisten G Käufer kaufen ihn, weil er so ist, wie er ist. Die würden den G dann nicht mehr kaufen, auch keine M Klasse und Ko. Umgekehrt würden den G dann auch Leute in betracht ziehen, die jetzt eine M Klasse faheren....wo ist da der Gewinn, wenn ich einen M Klasse Käufer zum G bringe und dafür einen G Klasse Käufer verliere? |
Ahnung vom Marketing hast keine.... | _________________ Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.12.2016 12:48:42 Titel: |
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...nach und nach sterben unsere schönen, kantigen "echten" Offroader aus :-(
Mir gefällt zwar auch die Studie, aber nicht als Ersatz für den G, sondern als Ersatz für ??? (irgendwelche Mercedes-SUVs). | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.12.2016 13:18:12 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: |
Verschränken tut ein serien G nicht so schlecht ( nur knapp 3 cm weniger als ein Defender) aber sonst besser als die meisten anderen " Geländewagen"
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Naja, darüber gehen die Meinungen stark auseinander. Die meisten Passagen, die ein Fahrzeug mit guter Verschränkung meistert, schafft der G nur weil er die Sperren hat.
Ich rede jetzt nur von Fahrzeugen im Serientrimm, da andere Vergleiche keinen Sinn machen.
Wenn man allerdings den Einstandspreis (ohne Zubehör) von 80.000/90.000 € - 230.000 € +++ als Merkmal für die Klasse "Geländewagen" nimmt, mag das stimmen; in dem Preissegment kenne ich mich nicht aus.
Als ich den mal fahren durfte, kostete der noch etwas weniger; muss so um die Jahre 79/80 gewesen sein.
Daimler hat beim G, auch wenn der Ursprung als Armeefahrzeug ein anderer war, nicht unbedingt die Niedrigpreisschiene eingeschlagen und eine entsprechende Klientel vor Augen.
Diese wird +/- 1 cm Verschränkung weniger interessieren als der neueste Fahrspurassistent bis hin zum autonomen Fahren.
Für diese Klientel wird der G geplant und nicht für Leute, die einen "echten Geländewagen" haben möchten (und einen G gar nicht bezahlen können/wollen).
Da wird der Konzern, im Gegensatz zu z.B. VW, sehr gut die Hand am Puls der Kunden haben und wissen was sie denen verkaufen können. | |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2015 Wohnort: Wien Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2666 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Puch G 300 td 2. Puch Pinzgauer 718K P90 3. Puch Pinzgauer 718M P90 4. Puch Pinzgauer 718M P93 5. Puch Pinzgauer 712 M 6. Steyr 1491.310 6x6 mil 7. Steyr SG18 MUA 340 |
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Verfasst am: 12.12.2016 15:09:32 Titel: |
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otto1 hat folgendes geschrieben: |
Ahnung vom Marketing hast keine.... |
Doch, habe ich....und Marketingtechnisch verstehe ich es auch...ich bin auch überzeugt, dass damit mehr G als vorher verkauft werden, allerdings, und das hat mit Marketing nichts zu tun, wird damit eine neues Marktumfeld betreten, welches ohne Einbusen auch von einer parallelen Baureihe bedient werden kann.
Es macht gesamtwirtschaftlich daher keinen Sinn.
Verdeutlichten wir das in einem einfachen Beispiel, in dem wir die Potentiellen Käufer in 3 Gruppen aufteilen:
Gruppe 1 kauft SUV weils praktisch ist: Marke, Geländefähigkeit, spielt kein Rolle. Diese Gruppe kennt den G gar nicht, fängt mit dessen Immage etc. auch nichst an. Es zähl das modernes Design Preis und Ausstattung. Sie hat ein hohes volumen an Käufern und ein großes Angebot aller Hersteller.
Gruppe 2 Fährt SUV aus Immage Gründen. Sie wollen das Immage vom Kraft, Freiheit und Männlichkeit. Die waren Fähigkeiten des Fahrzeugs abseits der Straße sind egal. Immage und Stärke sind relevant. Diese Gruppe kennt den G als ikone, finden Ihn aber eher häßlich, weil altmodisch. Diese Gruppe hat ein hohes Käufervolumen und viel Angebot an fahrzeugen ( Mercedes (M, GL etc), Große Amis etc.) Ein kleiner Teil von diesen würden eventuell auf einen modernisierten SUV G umsatteln, aber nur als eine Möglichkeit unter vielen und auf Kosten der anderen Mercedes Modelle in dieser Gruppe.
Gruppe 3 will konsequent konstruierte Autos und findet der Funktion folgende Formen schön. Dazu kommt etwas Immage und Status. Diese Sind die Typischen G Käufer, viele von denen würden auch was anderes ähnlich konstruiertes kaufen, wenn es noch was gäbe, viele mehr würden einen G kaufen, wenn der Preis günstiger wäre. Dort ist der G zuhause. (Kleine Käufergruppe, Kleines Angebot (hohe Margen)).
Mit Autos, die nur mehr Design objekte sind, deren Gestaltung keinem Zweck folgt, sprechen deise Gruppe nicht an, dafür gibt es viele gescheiterte Beispiele (Toyota fj cruiser z.B., jeep Commander, ....)
Was ich jetzt marketingtechnisch gemacht wird ist, einen Nischenmarkt auf zu geben, um einen Massenmarkt, den man ohnehin schon bedient mit einem weiteren Modell zu bearbeiten.
Da beide Märkte aber kaum Überschneidungen haben und der Nischenmarkt hochprovitabel ist, könnte man problemlos den Massenmarkt mit einem zusätzlichen Modell bearbeiten. Es gibt keinen Grund die erfolgreiche Nische dafür auf zu geben.
Der G wurde schon mehrfach mit genau den genannten Argumenten beinahe eingestellt. Man hat ihn dann so belassen und wurde immer Erfolgreicher, heute ist der G das profitabelste Fahrzeug im ganzen Konzern (Gewinn/ Stück). Das Auf zu geben macht keinen Sinn. | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 12.12.2016 15:23:19 Titel: |
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Ich glaub ich schließ mich Otto an. | |
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 12.12.2016 15:33:03 Titel: |
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abgesehen von den harten Federn bei allen aktuellen Gs haben die auch vorne und hinten recht straffe Stabis drin. Wenn man beides tauscht verschränkt der auch anders. In Verschränkungen geht der G übrigens ohne Sperren besser wie nur mit der Mittelsperre, weil da das 4ETS arbeitet. Dafür lässt der sich aber auch recht sportlich im Gelände bewegen, wenn man damit umgehen kann...
und aktuell hat Mercedes keinen M und GL mehr im Programm.
PS: meine Karre hat noch heftigere Stabis drin und wenn ich durch die Verschränkung nicht durch komme war ich einfach zu langsam. | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 12.12.2016 15:35:53 Titel: |
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gregorix hat folgendes geschrieben: |
Einzelradaufhängungen bei Trophyautos haben diase Effekte Konstruktionsbedingt nicht, aber dafür auf der Straße auch keine Vorteile. (Ford hat mal versucht, die prinzipiellen Widersprüche beim alten Explorer zu lösen, mit gekreuzten Achskörpern, hat nicht funktioniert)
Fazit eine Einzelradaufhängung, die das Straßenfahrverhalten verbessert, reduziert die Geländetauglichkeit prinzipiell.
Von der Haltbarkeit will ich gar nicht sprechen..und bevor das Tropy Beispiel kommt..die Fahren im Schnitt wenige 1000 km bis zum Rundumservice.. beim G sollte das etliche 100000 km halten... |
im CC Bereich fahren einige Serienfahrzeug mit Einzelradaufhängung und die sind nicht sooo langsam. Vielleicht gibts ja die Möglichkeit das etwas zu verstärken. Beim der X Klasse solls ja auch so werden. Ich bleibe gespannt. | _________________ facebook.com/WoodForceRacing |
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