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Landcruiserfreunde Marokko-Tour 2016

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sgm
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BeitragVerfasst am: 07.12.2016 20:51:59    Titel:
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Erg Chigaga Ost – West
Nach der Durchquerung des Erg Chebbi war mit dem Erg Chigaga unsere zweite Erg Durchquerung geplant. Wir wollten versuchen vom Ost- zum Westrand durch die Dünen (oder besser drüber weg) zu fahren.

http://sgm-travel.de/2016/11/erg-chigaga-ost-west/

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BeitragVerfasst am: 12.12.2016 22:13:56    Titel:
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Durch die Schluchten des Antiatlas
So langsam neigte sich der Marokko-Urlaub dem Ende entgegen. Die Wüstenetappen lagen hinter uns – zum Abschluss wollten wir noch dem Antiatlas und Tafraoute einen Besuch abstatten, danach an die Atlantikküste. [...]

http://sgm-travel.de/2016/11/durch-die-schluchten-des-antiatlas/

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BeitragVerfasst am: 14.12.2016 20:28:02    Titel:
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Wer braucht schon Bremsen - oder vier Stunden für 40 Kilometer
Wie bereits berichtet, war unsere Aufgabe für den 19.11. klar: der HZJ muss irgendwie in eine Werkstatt in Tafraoute gebracht werden. Von unserem Übernachtungsplatz aus, waren es ca. 40km bis nach Tafraoute.

http://sgm-travel.de/2016/11/wer-braucht-schon-bremsen-oder-vier-stunden-fuer-40-kilometer/

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BeitragVerfasst am: 16.12.2016 21:11:47    Titel:
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Verschwundene Pisten
Im folgenden der Bericht von Michael zum 19.11.2016 – wir hatten an dem Tag das Team aufgeteilt. [...]

http://sgm-travel.de/2016/11/verschwundene-pisten/

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BeitragVerfasst am: 20.12.2016 20:38:28    Titel:
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Zum Finale an den Atlantik
Atlantik stand noch auf der ToDo-Liste. Da wir noch einige Tage zeit hatten, war das auch kein Problem noch mal gemütlich an die Küste zu fahren und uns südlich von Agadir einen Übernachtungsplatz zu suchen. [...]

http://sgm-travel.de/2016/11/zum-finale-an-den-atlantik/

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BeitragVerfasst am: 20.12.2016 20:40:26    Titel:
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Ein verregnetes Finale
Vieles lässt sich vorher planen, das Wetter allerdings nicht. Nun geht man natürlich bei einem Urlaub in Nordafrika eher davon aus, dass von oben die Sonne scheint. Das es auch anders geht sollten uns die folgenden Tage zeige. [...]

http://sgm-travel.de/2016/11/ein-verregnetes-finale/

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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 21.12.2016 09:49:03    Titel:
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Hi Stefan,

vielen Dank für den tollen Bericht und die super Fotos! Nach Deiner "Reiseübersicht" bist Du ja wiederholter Wiederholungstäter bei Marokko-Touren. Wir planen für nächsten April ebenfalls eine Tour; mit welcher Fähre/Fährroute habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?

Viele Grüße
Martin

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The Movie: Desertdriving in Qatar

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BeitragVerfasst am: 21.12.2016 21:11:27    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
vielen Dank für den tollen Bericht und die super Fotos! Nach Deiner "Reiseübersicht" bist Du ja wiederholter Wiederholungstäter bei Marokko-Touren. Wir planen für nächsten April ebenfalls eine Tour; mit welcher Fähre/Fährroute habt ihr die besten Erfahrungen gemacht?

Schön ausgedrückt und ich war bestimmt nicht das letzte Mal dort gewesen.

Ich bin bis jetzt immer mit der Schnellfähre von Tarifa nach Tanger City gefahren. Für mich ist das einfach eine schöne, flexible und schnelle Verbindung um nach Marokko zu kommen. Ich muss nichts vorbuchen, einfach zum Hafen, Ticket kaufen und rüber. Auch die Einreise ist schön entspannt - nicht viel los und inzwischen läuft das im Hafen dort sehr geordnet ab. Hab dieses Jahr und auch 2015 schon keine zwielichtigen Typen mehr gesehen, die Ihre "Dienstleistungen" angeboten haben.
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 11:08:24    Titel:
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Ich hatte anfangs zur Fähre ab Genua tendiert, einfach um es etwas gemütlicher zu haben und nicht 3000km auf dem Asphalt runterreißen zu müssen. Aber ich habe einfach nichts gefunden, wo die Zeiten passen (die fahren halt nicht alle 2-3 Stunden, sondern alle 2-3 Tage). Grade auf der Rückfahrt hätten wir gerne etwas zeitliche Flexibilität und wenn wir uns dem Fährplan anpassen, verlieren wir zusätzlich ca. 2 Tage (und wir haben "nur" 3 Wochen). Insofern wird's wohl auch die schnelle Verbindung mit langer Anreise werden...

Eine philosophische Frage:
Wir waren dieses Jahr in den Karpaten. Da alle Mann reichlich Wüstenerfahrung haben (mehrere Jahre im Nahen Osten gelebt), aber keiner jemals in Wäldern/Schlamm/Bergen gefahren ist, haben wir uns für die 1. Woche einen Tourguide mit eigenem Fahrzeug gemietet, der uns halt etwas Hilfestellung geben sollte, auch mit dem Gedanken im Hinterkopf, einen Ortskundigen dabei zu haben, der die fahrbaren und vor allem schönen Strecken/Gegenden/Stellplätze kennt. Diese Entscheidung hat sich als goldrichtig herausgestellt. Ab der 2. Woche waren wir auf eigene Faust in Rumänien unterwegs und trotz Vorbereitung/Recherche/Tracks haben wir viel Zeit mit "Sackgassen" verplempert, was schade war.
Für die Marokko-Tour stöbere ich grade WikiLoc durch, Pistenkuh hat sehr brauchbare (und offenbar hochwertige) Infos und Du hast ja auch netterweise zu Deinen Berichten und Fotos die jeweils passenden Tracks hochgeladen, so dass man ein recht gutes Bild hat. Die "Hilfestellung im Gelände" würde ich als nicht mehr notwendige Anforderung löschen ;-) Wie beurteilst Du den Vorteil in Marokko, einen Ortskundigen dabeizuhaben? Ich weiß, das ist auch Ansichtssache; viele haben zu Rumänien vorher gemeint "gar nix vorbereiten, einfach im Dorf links abbiegen und schauen, wo man landet". Ehrlich gesagt, wenn wir unvorbereitet gefahren wären und die Trefferquote noch niedriger gewesen wäre, hätten wir uns irgendwann bestimmt geärgert. Du bist natürlich jetzt viele Male in Marokko gewesen und würdest bestimmt nicht auf die Idee kommen, jemanden zu engagieren, aber wenn Du Dich an Deine erste Tour zurückerinnerst? Macht sowas Sinn oder kommt man mit der o.g. Vorbereitung Deiner Meinung nach gut allein klar?

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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 11:56:33    Titel:
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Zu deiner Frage:
Ich kann hier nur von mir ausgehen. Meine erste Reise nach Marokko war zusammen mit einem Kumpel 2012 gewesen. Wir hatten uns bei der Vorbereitung fast vollständig auf die Strecken die im Pistenkuhführer beschrieben sind verlassen. Das mag dem einen oder anderen vielleicht etwas langweilig vorkommen, aber ich finde es auch nach der vierten Reise noch als Einstieg in neues Land völlig OK. Irgendeinen Ansatzpunkt braucht man einfach, wenn man ein Land zum ersten Mal erkunden möchte und da ist gerade der angesprochene Führer extrem hilfreich.

Einen Ortskundigen dabei zu haben ist natürlich immer schön. Für Marokko braucht man das aber nicht unbedingt. In Sackgassen bin ich dort noch nie gelandet.
Ich hab dieses Jahr die Planung und Navigation für unsere Gruppe übernommen. Insofern können wahrscheinlich die beiden "Ersttäter"-Teams mehr dazu sagen, ob sie lieber alles selber gesucht hätten Grins .

Zu Rumänien muss ich dir allerdings recht geben. Ich war 2014 mit einem zweiten Fahrzeug vor Ort gewesen. Wir sind quasi mehr oder weniger einige Tage frei Schnauze gefahren und fanden das teilweise extremst nervig, da man doch immer wieder in unpassierbaren Stellen landet oder aus Unkenntnis den langweiligen Forstwegen folgt.
Letztes Jahr waren wir dann bei einer geführten Tour dabei. Das fand ich speziell für Rumänien sehr angenehm, da die Strecken wesentlich interessanter zu fahren waren, als das Jahr davor.
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 13:26:28    Titel:
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Moins

Das Ding mit den Garantien ... garantiert "interessante" Strecken fahren ... wo ist der Unterschied zwischen Marokko und Rumänien? Eine Strecke, die in RO langweilig ist, ist in MA interessant, weil sie eben in MA ist? Oder andersrum?

Ist Unbekanntes zu entdecken nicht interessant?

Ich war dieses Jahr wieder einmal in RO. Natürlich ohne Ortskundigen. Aber dafür mit guten Karten (viel besser als die Papierkarten von früher). Man kuckt sich die Karte an und denkt "da will ich lang oder hin" und dann fährt man los.
Ja, die eine oder andere Sackgasse habe ich auch erwischt, aber es waren nicht wirklich viele. Und ein oder zwei Mal habe ich mir gesagt, dass ich da besser nicht reinfahre, alleine mit der Tupperdose hintendran.

Ansonsten bin ich überall durch und habe die tollsten Strecken erwischt. Sachen die wirklich übel waren. Und eine Strecke, die machbar begann und dann richtig schlimm wurde, nur gab es kein zurück. Und ich bin wider allen Erwartens durchgekommen.

Sowas hätte ich mit einem Ortskundigen nie erleben können, der hätte mir schon vorher gesagt "das geht" oder "da nicht, das geht nicht". Wo wäre da das Abenteuer geblieben?

Heisst Abenteuer, gepampert durch den Wald bzw. die Botanik zu fahren und immer die Sicherheit zu haben, das Spiel abbrechen zu können wenn man das Level nicht schafft?

Bitte nicht falsch verstehen, das ist in keiner Weise abfällig gemeint, sondern eine sehr ernsthafte Frage.
Ok?
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DuneHopper
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 14:25:14    Titel:
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@Stefan:
Vielen Dank, das bestätigt mich auch in meinem Gefühl. Ich denke, vor allem in der Wüste sind wir grundsätzlich etwas „gesünder“ aufgestellt und wenn auch Du meinst, dass man z.B. mit Infos von Pistenkuh gut durchkommt, dann werde ich noch etwas in Deinen Reiseberichten räubern gehen und die Tourenplanung auf eigene Faust versuchen. Nach der Lektüre Deines Reiseberichts würde ich ableiten, dass Deine Mitfahrer durchaus eine tolle Tour erleben durften.
Ja, die Touren in der Ukraine und Rumänien waren sehr unterschiedlich. Unser Tourguide in der Ukraine (wenn ich kurz etwas Schleichwerbung für ihn machen darf: Er heißt Romi und ist auch hier im Forum unterwegs) hat echt einen super Job gemacht. Er kannte die Gegend wie seine Westentasche, hat die Streckenführung auf uns abgestimmt inkl. Zeitverfügbarkeit und Distanzen und wir haben mit ihm einen Mordsspaß gehabt. Dazu kommen natürlich noch die Sprachkenntnisse, was es uns ermöglicht hat, die Highlights in dem einen oder anderen Dorf zu besichtigen. Ich würde ihn unbedingt weiterempfehlen. Rumänien dagegen hat bestimmt mehr zu bieten als wir uns ansehen konnten…um es salonfähig auszudrücken.
Da Du bereits viele Wüstentouren hinter Dir hast: Wie beurteilst Du den Schwierigkeitsgrad der Wüste?

Schlicki, ich musste grad laut lachen, als ich Deinen Beitrag gelesen habe. Ich hatte nämlich in meiner Frage an Stefan geschrieben: "Und bevor wieder einige aus der Hüfte schießen: Ich frage hier nach einer persönlichen Meinung/Einschätzung und nicht nach dem garantierten Erfolgsrezept." Ich habe es vorm Absenden dann doch wieder gelöscht; offensichtlich wusste ich ganz genau, was hier passieren wird :-D

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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 14:34:36    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
... Wie beurteilst Du den Schwierigkeitsgrad der Wüste?

Schlicki, ich musste grad laut lachen, als ich Deinen Beitrag gelesen habe. Ich hatte nämlich in meiner Frage an Stefan geschrieben: "Und bevor wieder einige aus der Hüfte schießen: Ich frage hier nach einer persönlichen Meinung/Einschätzung und nicht nach dem garantierten Erfolgsrezept." Ich habe es vorm Absenden dann doch wieder gelöscht; offensichtlich wusste ich ganz genau, was hier passieren wird :-D


Freut mich. In diesen Tagen gibt es ja nicht so viele heitere Dinge.

Aber Du stellst Fragen - wie willst Du einen Schwierigkeitsgrad objektiv beurteilen?
Wenn ich mal zugrunde lege, was Du alles in Quatar gemacht hast, dann - wundert mich die Frage ein bisschen.
Marokko ist viel Stein (Atlas & Co), ein wenig Reg und ein bisschen Sand. Gemessen an Quatar relativ wenig.
Sollte für Dich kein Problem sein.

Nur wenn es regnet bzw. kurz vorher geregnet hat (und damit meine ich keinen Schauer von einer halben Stunde), dann kann es recht schlammig werden.
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 16:44:46    Titel:
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DuneHopper hat folgendes geschrieben:
Da Du bereits viele Wüstentouren hinter Dir hast: Wie beurteilst Du den Schwierigkeitsgrad der Wüste?

Kann ich nicht beurteilen, da ich außer in Marokko noch keine südliche Wüste erleben durfte. Island zählt da nicht, auch wenn das isländische Hochland die größte europäische Wüste ist Grins .

Du hast halt die beiden überschaubaren Ergs - Erg Chebbi und Chigaga, wobei letzteres etwas interessanter ist und drumherum auch noch einige andere kleinere Dünengebiete liege. Für Leute die schon viel im Sand gefahren sind, sollte das kein Problem darstellen. Der größte Teil besteht aus Schotterpisten oder einfach nur Spuren unterschiedlicher Qualität.

Landschaftlich ist so eine Marokko-Tour einfach sehr abwechslungsreich. Dürfte euch gefallen.
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BeitragVerfasst am: 22.12.2016 16:58:35    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:


Aber Du stellst Fragen - wie willst Du einen Schwierigkeitsgrad objektiv beurteilen?
Wenn ich mal zugrunde lege, was Du alles in Quatar gemacht hast, dann - wundert mich die Frage ein bisschen.
Marokko ist viel Stein (Atlas & Co), ein wenig Reg und ein bisschen Sand. Gemessen an Quatar relativ wenig.
Sollte für Dich kein Problem sein.


...Du stellst Fragen... Hau mich, ich bin der Frühling Nein, solange niemand die Skala mit messbaren Kriterien empfindet, wird eine objektive Beurteilung schwierig werden, da hast Du Recht, war allerdings auch nicht meine Absicht. Aber das ist so ähnlich wie "Wie schmeckt's Dir" und ich denke, diese Frage kann jeder beantworten.

Die Intention meiner Frage war weniger die Angst vor Problemen in der Wüste und diesen ausweichen zu können, sondern die Suche nach der Herausforderung. Der Fokus (aber "Fokus" heißt auch: nicht ausschließlich) soll eigentlich eine Wüstentour sein und ich möchte gerne ein wenig einschätzen können, was uns erwartet. Ich habe nun mehrere Aussagen, die alle meinen, dass es kein Problem darstellen sollte. Vielen Dank dafür, genau das wollte ich wissen. Nun brauch ich (sowohl bei mir als auch bei den anderen) keine dramatischen Erwartungen an den großen Kampf in den Dünen zu schüren. Das nehme ich jetzt mal als allgemeine Einschätzung und ja, auch am flachen Strand kann man sich festfahren, aber lassen wir mal die Kirche im Dorf.

Stefan, vielen Dank für die Infos. Was würdest Du sagen, welche Wüstengebiete am schwierigsten zu bewältigen waren (rein subjektiv betrachtet ;-)?

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