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Outdoor Haute-Cuisine Starkoch
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Mückenfrei in Bremen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. LR Defender 130CC 2. Sankey I gerade verkauft 3. Sankey II 4. Sankey III 5. Kanu mit Tümmler 6. Fichtenmoped |
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Verfasst am: 31.10.2016 22:21:08 Titel: |
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Prosac hat folgendes geschrieben: | Das kann man mit viel weniger Worten umschreiben:
Lieber haben und nicht brauchen als umgekehrt! |
Ich bevorzuge lieber nicht brauchen als haben! | _________________ Tschüß
Kurt
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Outdoor Haute-Cuisine Starkoch
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Mückenfrei in Bremen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. LR Defender 130CC 2. Sankey I gerade verkauft 3. Sankey II 4. Sankey III 5. Kanu mit Tümmler 6. Fichtenmoped |
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Verfasst am: 31.10.2016 23:59:35 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: Güssing Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2734 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mitsubishi Pajero 2.8, Puch G 300TD, Kawasaki ZX 10 Ninja, Piaggio MP3, Renault Traffic 2.5 H2, |
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Verfasst am: 01.11.2016 00:53:50 Titel: |
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Hmmm ..... das wollt ich nicht.
Dennoch und gerade deswegen, wird mit Sicherheit eine montiert.
... Bin schon sehr viel herum gekommen . Bei REISEN und Wettbewerben.
Bleib jedoch in Zukunft mehr bei Reisen .... und das ist wirklich so gemeint.
...
OFFROAD Reisen.
Zum Thema Reisen / Touren:
Bemerkenswert war bislang nur, meine wurde zumeist für Mitreisende / Freunde ( u. Fremde ) benutzt und verwendet. ..
Aber ich bin auch der Meinung . Soll jeder für sich selbst entscheiden .
....
Somit Resumee zur .
Wenn Wasser wichtiger wird zum vorankommen und überleben ...Tausch ich gerne die dafür ein. Solange das nicht der Fall ist ..... fahr ich lieber doch mit einer .
.....
Drollig hier .... gefällt mir .
Das ist aber erst der ANFANG ....... | _________________ Zeit, ist mein wertvollstes GUT, ): |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2014 Wohnort: Frankfurt Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. 290 GD lang, 1993 |
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Verfasst am: 01.11.2016 12:24:49 Titel: |
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Als Nachtrag erlaube ich mir den Hinweis, daß Meister Holtorf einen Greifzug als Bergehilfe dabei hatte, was den Vorteil des universellen Einsatzes(v/h) brachte. | _________________ Nix wie weg. |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Wohnort: Langwedel Status: Verschollen
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Verfasst am: 01.11.2016 14:22:36 Titel: |
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Ich bin mir immer noch nicht sicher ob die Leute hier Offroad wirklich richtig verstehen! OFFROAD ist sich einen VÖLLIG neuen Weg suchen, oder einen VÖLLIG zerstörten zu befahren.
Ihr solltet euch im klaren sein, das wenn ihr OFFROAD reist, eure Reisegeschwindigkeit bei ca. 30 km am Tag liegen wird. Eher noch darunter! Man wäre zu Fuß wahrscheinlich schneller ;-)
Für mich ist OFFROAD reisen im Grunde gar nicht möglich, sondern es ist Sport und in keinster Weise reisen!
@funo11: Wenn du vor hast dich in Situationen zu begeben bei denen du nicht weisst ob du oder dein Fahrzeug ihnen gewachsen ist, nimm eine mit! Sonst würde ich versuchen alles so einfach und leicht wie möglich zu halten! Wirklich was Wert ist ein stabiler Dachgepäckträger und ein zuverlässiges Serienfahrzeug!
Bau am besten kein neues Fahrwerk ein, sondern modifiziere die Serie! Zum Beispiel durch Spacer etc. Wenn du am Arsch der Welt ein Problem hast dann ist es einfacher Serienteile zu bekommen oder zu reparieren!
Wenn ihr im Verband fahrt, dann solltet ihr alle das gleiche fahrerische Niveau haben und eure Fahrzeuge auf dem gleichen technischen Level sein, wenn deine Freunde öfter feststecken oder anderweitig Hilfe brauchen, dann ist das Terrain wahrscheinlich zu anspruchsvoll für sie!
Gruß, Stefan | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 01.11.2016 14:49:34 Titel: |
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Hmmmmm
Unsere Reisegruppe reist viel Offroad. Wenn ich mir einen Weg durch alte Flussbetten suche, mich albanische und serbische Bergpfade entlangschleiche, Dünenkämme in der Sahara breche - Dann ist das Offroad und ja, oftmals ist es Sport und körperlich auch anstrengend. Dauernd aussteigen, schauen etc... Je nach eigener Vorliebe, hat jeder seine Art zu Reisen. Da auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, klappt schon in der Realität bei kleinen Gruppen nicht immer. Online darüber zu philosophieren wird noch schwieriger, dafür sind die Ansichten zu unterschiedlich. Unser "Rekord" lag bei etwa 5 km pro Tag.
Was ich aber nicht so ganz unterschreiben mag, ist der Hinweis mit dem Fahrwerk, den Spacern und bloß nicht anfassen. Wenn ich das Fahrzeuge voll lade, gehen die Serienfedern in die Knie. Gleiche ich das durch Spacer aus, habe ich permanent hoch strapazierte Federn. Das ist nicht ganz Sinn der Sache, da jetzt beim weiteren Einfedern noch größere Stauchungen entstehen...Und spezial bei Mercedes sind die Federn dafür bekannt, gerne mal im Bereich der dünner werdenden Wicklung zu brechen. Daher gibt es bei MErcedes selber auch die entsprechenden Federn zu kaufen - um Sauber abzustimmen.
Noch wichtiger dürfte aber sein, dem neuen Reisegewicht angemessene Stoßdämpfer zu spendieren, die wiederum Fahrzeug und Achsen schützen. Die kann man ja dennoch immer tauschen, falls einer ausfällt. Aber wer fährt freiwillig mit "Monroe Seriendämpfern" 100km Wellblechpiste? Da kommt am Ende nix mehr an, außer siedendem Öl und fertigen Dämpferhülsen. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: Güssing Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2734 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mitsubishi Pajero 2.8, Puch G 300TD, Kawasaki ZX 10 Ninja, Piaggio MP3, Renault Traffic 2.5 H2, |
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Verfasst am: 01.11.2016 16:57:42 Titel: |
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Der_Dicke82 hat folgendes geschrieben: | Ich bin mir immer noch nicht sicher ob die Leute hier Offroad wirklich richtig verstehen! OFFROAD ist sich einen VÖLLIG neuen Weg suchen, oder einen VÖLLIG zerstörten zu befahren.
Ihr solltet euch im klaren sein, das wenn ihr OFFROAD reist, eure Reisegeschwindigkeit bei ca. 30 km am Tag liegen wird. Eher noch darunter! Man wäre zu Fuß wahrscheinlich schneller ;-)
Für mich ist OFFROAD reisen im Grunde gar nicht möglich, sondern es ist Sport und in keinster Weise reisen!
@funo11: Wenn du vor hast dich in Situationen zu begeben bei denen du nicht weisst ob du oder dein Fahrzeug ihnen gewachsen ist, nimm eine mit! Sonst würde ich versuchen alles so einfach und leicht wie möglich zu halten! Wirklich was Wert ist ein stabiler Dachgepäckträger und ein zuverlässiges Serienfahrzeug!
Bau am besten kein neues Fahrwerk ein, sondern modifiziere die Serie! Zum Beispiel durch Spacer etc. Wenn du am Arsch der Welt ein Problem hast dann ist es einfacher Serienteile zu bekommen oder zu reparieren!
Wenn ihr im Verband fahrt, dann solltet ihr alle das gleiche fahrerische Niveau haben und eure Fahrzeuge auf dem gleichen technischen Level sein, wenn deine Freunde öfter feststecken oder anderweitig Hilfe brauchen, dann ist das Terrain wahrscheinlich zu anspruchsvoll für sie!
Gruß, Stefan |
Sehe das such so. ...
Offroad ist nicht gleich offroad ... Dazu hat gewiss jeder seinen eigenen Zugang ... und der ist gewiss sehr differenziert.
....
Ich bin eher auf der extemen Seite ... Was nicht heißen soll, das ich gerne mein Auto zerstöre .. SCHON gar nicht in der Fremde ... Weit weg von zu Hause !
Bislang hab ich es immer noch geschafft auf meinen 4 Rädern heim zu kommen.
Bis auf die letzte Super Karpata .... hmmm
.... Das war Wettbewerb . Bei meinen Reisen geh ich bedachte zu Werke! | _________________ Zeit, ist mein wertvollstes GUT, ): |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Status: Verschollen
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Verfasst am: 01.11.2016 17:47:02 Titel: |
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@flashman
Welche Dämpfer werden von dir für den G empfohlen wo Preis/ Leistung gegeben ist?
Sprich wo du sagen würdest die sind ihr Geld wert oder da geht es tendenziell Richtung Grenznutzen für einen ambitionierten Menschen.
Gehen wir mal von einem Fahrwerk mit weißen Federn aus zwecks Zuladungen.
Gruß
Dominique | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 01.11.2016 17:54:08 Titel: |
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Ich kann bei Dämpfern nur ganz selten eine Empfehlung treffen, weil die Thematik sehr komplex ist - In Bezug auf die technischen Parameter, die Wünsche des Fahrers etc. Aber beim Reise-G ist man sich wohl halbwegs einig, wenn es um den Mittelklassenbereich geht.
Koni Heavy Track RAID
Fette Dinger mit großem Ölvolumen, Zugstufe einstellbar, Druckstufe höher als Seriendämpfer, massiv aufgebaut + langlebig, lange Gewährleistung seitens Koni und "bezahlbar".
Dahinter kämen schon Custom Lösungen wie Fox, King, Profender, Öhlins etc.
Das ist auf jeden Fall meine persönliche Empfehlung. Empfehle aber das Einholen weiterer Meinungen. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Status: Verschollen
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Verfasst am: 01.11.2016 18:18:15 Titel: |
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Danke für die schnelle Antwort!
Hast nicht Lust in der kalten Jahreszeit ein "how to" Fahrwerk Mercedes G zu schreiben
So falls es zum schrauben zu kalt sein sollte | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 01.11.2016 18:26:44 Titel: |
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Dafür wäre ich nicht qualifiziert genug.
Und der Winter ist grade voll mit Umbau-Plänen. Denn die nächste Saison steht an und einige Projekte brauchen dringend Zuneigung. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Weit weg von Allem
Mit dabei seit Mitte 2006 Wohnort: Schäbisch Sibirien Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ja, hab ich |
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Verfasst am: 01.11.2016 20:11:25 Titel: |
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So gehen die Meinungen auseinander. Ich kann den Konis nicht so viel abgewinnen, wie jedem Aftermarketdämpfer deren Kennlinie nicht bekannt ist. Dann schon lieber die Dämpfer des Schlechtwegfahrwerkes von MB. Die sind auch etwas dicker als die .. Ein Bekannter hat die Konis in der Wüste auch zerstört und ist seitdem mit den Schlechtwegdämpfern (bzw. deren Pendants von Sachs) problemlos unterwegs.
Und weiße Federn sind auch nicht der Stein der Weisen.... Solange sich jedoch kaum ein Umbauer in der Lage sieht, mal die Achslasten zu bestimmen, aber noch der beste Kompromiss. | _________________ Schönen Gruß
René
Denken ist wie Googlen, nur krasser! |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: Güssing Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 2734 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Mitsubishi Pajero 2.8, Puch G 300TD, Kawasaki ZX 10 Ninja, Piaggio MP3, Renault Traffic 2.5 H2, |
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Verfasst am: 01.11.2016 20:36:18 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Hmmmmm
Was ich aber nicht so ganz unterschreiben mag, ist der Hinweis mit dem Fahrwerk, den Spacern und bloß nicht anfassen. Wenn ich das Fahrzeuge voll lade, gehen die Serienfedern in die Knie. Gleiche ich das durch Spacer aus, habe ich permanent hoch strapazierte Federn. Das ist nicht ganz Sinn der Sache, da jetzt beim weiteren Einfedern noch größere Stauchungen entstehen...Und spezial bei Mercedes sind die Federn dafür bekannt, gerne mal im Bereich der dünner werdenden Wicklung zu brechen. Daher gibt es bei MErcedes selber auch die entsprechenden Federn zu kaufen - um Sauber abzustimmen.
Noch wichtiger dürfte aber sein, dem neuen Reisegewicht angemessene Stoßdämpfer zu spendieren, die wiederum Fahrzeug und Achsen schützen. Die kann man ja dennoch immer tauschen, falls einer ausfällt. Aber wer fährt freiwillig mit "Monroe Seriendämpfern" 100km Wellblechpiste? Da kommt am Ende nix mehr an, außer siedendem Öl und fertigen Dämpferhülsen. |
Da bin ich ganz bei dir !
Ich weiß schon was ich brauche. Dennoch man ( ich für mich) lernt nicht aus. Und fragen kostet nichts .. Ist für mich eine Informationschuld .
.....
Somit.
... Ist ein Muss
Fahrwerksanpassung .... ist ein Muss
Innenausstattung und angepasster Dachträger mit Zelt ... Ist Muss
Höher und größere Räder .... Ist Muss
2. Batterie ... Ist Muss
...
Schnorchel ..... Schau mal mol
...
So mein Stand der Dinge.
Bitte um Erfahrungsaustausch. ... Danke. | _________________ Zeit, ist mein wertvollstes GUT, ): |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 01.11.2016 22:05:36 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: | Hmmmmm
Unsere Reisegruppe reist viel Offroad. Wenn ich mir einen Weg durch alte Flussbetten suche, mich albanische und serbische Bergpfade entlangschleiche, Dünenkämme in der Sahara breche - Dann ist das Offroad und ja, oftmals ist es Sport und körperlich auch anstrengend. Dauernd aussteigen, schauen etc... Je nach eigener Vorliebe, hat jeder seine Art zu Reisen. Da auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, klappt schon in der Realität bei kleinen Gruppen nicht immer. Online darüber zu philosophieren wird noch schwieriger, dafür sind die Ansichten zu unterschiedlich. Unser "Rekord" lag bei etwa 5 km pro Tag. |
Schön beschrieben.
Und doch fehlt was.
Denn - so wie Du, wie Ihr reist, ist das die eine Denkschule. Mal 14 -21 Tage irgendwo unterwegs, die Autos so leicht wie möglich und der Spaß-pur - Faktor so groß wie möglich.
Was jedoch nichts zu tun hat mit dem "klassischen" Reisenden, der -oftmals alleine- mit vollgepacktem Auto über Wochen, Monate und manchmal Jahre unterwegs ist. Natürlich hat der (sonst würde er es ja nicht machen) Freude am Reisen, aber das ist nicht der "Spaß-pur - Faktor" wie eben beschrieben.
Denn - der will ankommen. Am nächsten Etappenziel, am nächsten grossen Zielpunkt, irgendwann auch wieder zuhause. Heil und am Stück und ohne grössere Blessuren an seinem Fahrzeug, denn das ist ja nur das Vehikel - und nicht ein Sportgerät, an dem monatelang rumgeschraubt wird.
flashman hat folgendes geschrieben: | Was ich aber nicht so ganz unterschreiben mag, ist der Hinweis mit dem Fahrwerk, den Spacern und bloß nicht anfassen. Wenn ich das Fahrzeuge voll lade, gehen die Serienfedern in die Knie. Gleiche ich das durch Spacer aus, habe ich permanent hoch strapazierte Federn. Das ist nicht ganz Sinn der Sache, da jetzt beim weiteren Einfedern noch größere Stauchungen entstehen...Und spezial bei Mercedes sind die Federn dafür bekannt, gerne mal im Bereich der dünner werdenden Wicklung zu brechen. Daher gibt es bei MErcedes selber auch die entsprechenden Federn zu kaufen - um Sauber abzustimmen. |
Das ist jetzt eine typische Tooldiskussion, ein Techniktalk. Eine Sache die Reisende nur bedingt interessiert, denn deren Autos müssen funktionieren. Punkt.
flashman hat folgendes geschrieben: | Noch wichtiger dürfte aber sein, dem neuen Reisegewicht angemessene Stoßdämpfer zu spendieren, die wiederum Fahrzeug und Achsen schützen. Die kann man ja dennoch immer tauschen, falls einer ausfällt. Aber wer fährt freiwillig mit "Monroe Seriendämpfern" 100km Wellblechpiste? Da kommt am Ende nix mehr an, außer siedendem Öl und fertigen Dämpferhülsen. |
Wenn ich mir überlege, wie viele Leute schon 10.000e Kilometer Wellblech mit weitaus schlechteren als Monroe-Seriendämpfern gefahren sind, komme ich aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus. Und mit welchen Autos ... von der Vespa über die Ente bis zum Bulli (T1/T2) war da schon alles vor den GWs dabei. Und wenn ich mir überlege, wieviel Tausende serienmässige GWs in Afrika, Asien oder sonstwo unterwegs waren und sind ... Flashi, siehst Du nicht selbst wie absurd Dein Satz gerade ist?
Nein, ich lache Dich nicht aus und will Dich auch nicht veräppeln, aber Du präsentierst so perfekt das Bild, was Du mir gegenüber vorher so vehement bestritten hast, dass es eine Freude ist.
Echt jetzt, danke Dir!
Freut mich wirklich sehr und aufrichtig, denn so gut hätte ich das nie hinbekommen. | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 01.11.2016 22:56:47 Titel: |
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Was den technischen Teil angeht: Ich erinnere nur noch einmal daran, dass es speziell um den MERCEDES G geht. Bis 2008 bin ich im G unterwegs gewesen. 2007 hatte ich im G kein besseres Setup (preiswerte Dämpfer, falsche Federn) und kam zurück mit ner verbogenen Hinterachse.
Der G ist sackschwer, 100km Wellblechpiste mit Reisegschwindigkeit und falschen Dämpfern, sind quasi unmöglich. Unbenommen Deiner Hinweise - Aber es geht um einen Reise-G für jemanden, der es "deftiger" mag. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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