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Südschweden und Öland im September

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Max-Puch
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...und hat diesen Thread vor 2711 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 26.10.2016 16:25:04    Titel: Südschweden und Öland im September
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Servus,
heute erster Versuch vom Konsumenten zum aktiven Beitrag.

Anstatt im Mai/Juni haben wir diesmal den September genommen, da uns im Inland von Südschweden immer die berüchtigten Knots (Mini-Stechfliegen) genervt haben.
Start mit unserem überladenen Max-Puch (Wein- und Spirituosenflaschen,Hundefutter,Generator,Wasser,alle möglichen eingelegten Delikatessen....da sind die 3,5t schnell überschritten) am 5.9 um halb eins in der Früh.

Nach Rostock zur Fähre sind es halt doch 800km und die fahre ich gerne bei Nacht. 70km vor Rostock erster Stopp bei Ausfahrt Linstrow, da hier nach 2 km ein Feldweg mit schönen Brachflächen für die Hunde zum toben ist. Die neue Fähre von Rostock nach Gedser bietet auf dem oberen Autodeck -mit 2,6m Höhenbegrenzung knapp geschafft- Tageslicht.
Dies war für Leo und Chiaro besser, als knapp 2 Stunden neben Kühltransportern im Lastwagendeck, zu stehen. Mitnehmen wollten wir sie nicht,da sie Fähren nicht mögen.
In Gedser nach einer kurzen Grenzkontrolle,die sich aber nur für das Alter des jüngeren Hundes interessierte (neue EU Vorschriften) empfiehlt es sich nach ca 5km in einen Feldweg abzubiegen der einem zu schönen Wiesen und theoretisch auch zum Dünenwald am Meer bringt.Wir wollten diesmal nur kurz rasten,haben dort aber schon früher übernachtet.



In Schweden durch Malmö zu unserem ersten Stopp vor Öland, Fiskarbäcken, ein schönes Naturreservat mit Wildcamp-Möglichkeit
.
Am nächsten Tag war unser Ziel der "Lange Erik" im Norden und dann der Trollwald.



















Hier gibt es mit mit etwas Suchen ein bis 2 schöne Ü-Plätze direkt am Meer. Häufig sind Schranken an den schönen Wegen, entlang der etwa 15 km langen Sandküste. Auf den offiziellen Parkplätzen ist Camping verboten, aber wir suchen immer Plätze die nicht exponiert und mindestens ein paar km von bewohnten Häusern etc sind. Insgesamt nimmt die Dichte von Sperren und Verbotsschildern jährlich deutlich zu, aber mit etwas Einfallsreichtum (NPs und Naturreservate grundsätzlich von hinten anfahren und Hauptzufahrten vermeiden) dann gibt es immer wieder Möglichkeiten.


Die Schweden zugewandte Seite von Öland ist im Norden schroffer,auch hier findet man gute ÜPs









Weiter ging es von Kalmar Richtung Mönsteras/Timmernabben um an der Küste zu paddeln. Blick vom ÜP s.o.







Nun wollten wir verschiedene Seengebiete anfahren,aber tropfendes Öl verhinderte unsere Pläne.Erst dachte ich an ein leckendes Automatikgetriebe,das hatte ich aber vor 10Tkm bei 115tkm tauschen lassen. Die Farbe war jedoch schwarz, somit kam nach Rücksprache mit meinem MB Werkstatt am Tegernsee der Simmerring ins Spiel und der Rat nicht mehr weiter zufahren. Nächste Werkstatt in Jonköpping gegoogelt, 130km müßten noch gehen ??? mit Frau und Hunden MAX Puch gestartet, nach 50 km Ölstand geprüft und nach 2 Std heil in Jonköpping eingetroffen. Mit Hinweis auf unsere Hunde im warmen Auto wurden wir sofort dran genommen (....dieser Service sollte einem mal in Deutschland passieren).
Nach 10 Min Erleichterung....es war nur der undichte Öldruckschalter und den hatten sie als Ersatzteil auch vorrätig !
Mit 90€ Rechnung ein Witz für den Schrecken. Da es schon Nachmittag war,das nächste Naturreservat gesucht in Tomtom eingegeben und für 100km in Richtung Alvasjön.





Hier Erholung vom Schock mit Unmengen an Blaubeeren und schönen Laufwegen.Häufig entdecken wir von unseren Ü-Plätzen beim morgendlichen 10-15km Joggen (jeder mit einem 4 Beiner in eine andere Richtung) neue Zufahrten und Plätze. Weiter sind wir dann entlang des Vättern Sees nach Igelbäcken gefahren um von dort über Waldwege rückwärts in den Tiveden NP zu kommen.Dort gibt es wunderbare Seeplätze und im Gegensatz zum Hauptpark keine Menschen.







Die nächsten Tage begann die Rückreise mit Zwischen-stopp im NR Möcklen in der Nähe von Askersund. Hier nutzen wir die zerklüftete Seenlandschaft zum Paddeln mit unserem "Explorer"









Nach knapp 3 Wochen ohne Knots,Mücken und weiteren Defekte beendeten wir unseren Urlaub bestens erholt.


Fazit: Schweden im September (vor dem Volkssport Elchjagd!) ist sehr schön,zumal die Herbstfärbung langsam einsetzt.


viel Spass mit meinem Erstbeitrag und gerne Anregungen zur Optimierung

Peter
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BeitragVerfasst am: 26.10.2016 18:17:48    Titel: Re: Südschweden und Öland im September
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Max-Puch hat folgendes geschrieben:
Servus,
heute erster Versuch vom Konsumenten zum aktiven Beitrag.

...

Insgesamt nimmt die Dichte von Sperren und Verbotsschildern jährlich deutlich zu, aber mit etwas Einfallsreichtum (NPs und Naturreservate grundsätzlich von hinten anfahren und Hauptzufahrten vermeiden) dann gibt es immer wieder Möglichkeiten.

...

Peter


Moins

Schöner und interessanter Bericht, aber erklär doch bitte mal den zitierten Satz.

Meinst Du damit, dass Du von hinten in die betreffenden Sites hineinfährst?
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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 26.10.2016 23:17:25    Titel:
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sehr schöner Bericht, danke für die Bilder.

_________________
Gruß
Jeeper4x4
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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 26.10.2016 23:22:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Interessant
die NP's und Naturreservate von hinten anzufahren. Obskur

In der Regel haben solche Gebiete Zufahrten von mehreren Seiten und somit stehen auf allen Seiten auch Schilder.

_________________
Gruß
Jeeper4x4
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Max-Puch
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...und hat diesen Thread vor 2711 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 08:24:24    Titel:
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@Schlicksurfer,jeeper :

Wenn Du auf den Hauptzufahrten in die NRs und NPs fährst gibt es Verbotsschilder und Schranken, häufig über Nebenrouten und Holzrückewege kommst Du "von hinten" in oder nahe an den Park heran.(zB Tiveden über Igelbäcken,Alfasjoen,Fägerhult) Manchmal sind dort die Schranken auch offen. Da in Schweden viel Waldbau betrieben wird,gibt es immer wieder interessante Möglichkeiten. Im Gegensatz zu den spanischen Sierras ,haben wir nie Parkranger gesehen.Unsere Ü-Plätze suchen wir auch möglichst dezent und verborgen aus, die einzigen mit denen wir früher Schwierigkeiten hatten waren Jäger (besonders die kroatische Jagdindustrie) Vor gut 10 Jahren haben wir dann auch den Jagdschein gemacht und vermeiden jetzt Jagdzeiten oder Gebiete mit Jagdtourismus.


Gut zur Planung ist auch dieser link:https://kso.etjanster.lantmateriet.se/, im Gegensatz zu einer Google Satelitenplanung,die vermeintlich schöne Plätze vermuten läßt,sind hier Sperren eingezeichnet.

bG
peter
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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 09:07:46    Titel:
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Ansich sollten keine Verbotsschilder nötig sein, denn das ist alles eigentlich hinreichend im Jedermannsrecht in Norwegen und Schweden & Finnland geregelt.

Man kann das aber auch geflissendlich ignorieren.

Im nächsten Jahr gibt es dann halt ein paar mehr Schilder mit "NO CAMPING" oder Felsbrocken mit gespannten Ketten dazwischen.

Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 12:28:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ChristianNO hat folgendes geschrieben:


...

Man kann das aber auch geflissendlich ignorieren.

Im nächsten Jahr gibt es dann halt ein paar mehr Schilder mit "NO CAMPING" oder Felsbrocken mit gespannten Ketten dazwischen.

Mvh

Christian


Moins

Genau das.
Aber Zusammenhänge muss man auch begreifen wollen.
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 27.10.2016 15:38:22    Titel:
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ChristianNO hat folgendes geschrieben:
Ansich sollten keine Verbotsschilder nötig sein, denn das ist alles eigentlich hinreichend im Jedermannsreccht Norwegen


Ohne dein Link weiter verfolgt zu haben -> Motorisert Ferdsel i utmark heisst das Gesetz das das Regelt & ist ausserst gern gesehen beim Gesetzgeber. Respekt Der Fylkesmann lässt dann zur Kasse treten.

Es scheint ständig immer wieder jemand mal Neu das Rad erfinden zu wollen. Absolute NICHT förderlich für die wenige Arenas die wir haben wo noch legal Offroiad gefahren darf.


Es liesst sich als schöner Reisebericht, zweifelsohne.
Die Hinweisse wie man dies & das auf Schlauer Art umgeht, obwohl "Allen" Klar ist was Phase ist, scheint unermüdet weiter zu machen traurig
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Max-Puch
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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 17:21:58    Titel:
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Ich glaube hier wird völlig falsch interpretiert :

1.ich rufe nicht zur Mißachtung von Verboten auf,da an den Hauptpunkten der NRs und NPs diese sehr sinnvoll für die Menge der Touristen sind. Sonst stehen überall in der Hauptsaison "Dickschiffe" mit der unvermeidlichen Müll /Feuerstellenproblematik. Meistens ist es keine Absicht sondern Unwissen der Leute über die Sensibilität der Natur.(deshalb haben wir auch vor 10J den Jagdschein=grünes Abitur gemacht, um die Zusammenhänge besser zu verstehen)

2.richtig ist, dass ich seit über 20 Jahren auf keinem Camping-Platz war(ich fühl mich dort eingeengt) und allein damit in Europa in der "Grauzone" des Wild-Campings lebe und weder eine Strafe noch sonst irgendeinen Stress mit Behörden,Waldbesitzern.... (bis auf kleine Diskussion mit einem kroatischen Jagdführer)hatte.


3. das Forum interpretiere ich als Tipp-Austausch von annähernd Gleichgesinnten, die ebenso verantwortungsvoll mit der Natur umgehen .Es geht hier um Ermutigung nicht gleich aufzugeben und über eine andere Routen-Führung doch zu einem Traumplatz zu kommen

4.mein wichtigster Hinweis ist neben ausreichend Abstand zu bewohnten Objekten,die Nebensaison zu nutzen,da stört man in der Regel eh niemanden

bG
P
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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 17:54:02    Titel:
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Zu 4. zu Fuß absolut kein Problem, motorisiert absolutes NO-Go! Da gibt es nix zu interpretieren.

Mvh

Christian

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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 19:17:01    Titel:
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Zu 1): Du rufst nicht dazu auf, gehst aber mit schlechtem Beispiel voran und verschlechterst damit (als einer von vielen) die Situation für alle.

2) Same here. Auch bei uns in DE. Ebenfalls ganz ohne Probleme. Mit dem Unterschied, dass ich nicht den Schlaumeier mache.

3) Ach so. Und das berechtigt ... ach, vergiss es. Sind wir mal froh das die (angenommene) Mehrzahl der User hier sich tatsächlich an die Regeln hält und nicht mit fadenscheinigen Lippenbekenntnissen versucht, ihre Regelverstösse zu rechtfertigen.

Eigentlich wollte ich nicht so tief in diese Diskussion einsteigen, aber Dein Punkt 3) war too much.
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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 19:45:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Beim grünen Abitur haben Sie aber nicht so wirklich aufgepasst Nee, oder?

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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 20:16:36    Titel:
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Max-Puch hat folgendes geschrieben:
Sonst stehen überall in der Hauptsaison "Dickschiffe" mit der unvermeidlichen Müll /Feuerstellenproblematik.


Was meinst Du damit?

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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 20:49:22    Titel:
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puhhh ist das mal wieder streng ordentlich deutsch hier
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ChristianNO
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BeitragVerfasst am: 27.10.2016 20:59:44    Titel:
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@sgm

Ja leider.....vom Fahrverhalten und Der Fähigkeit zur Einsicht.....typisch deutsch......von den
gelebten Auswirkungen......typisch skandinavisch.......leider

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