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Serie, jetzt auch mit Feuer
Vorstellung meines Alteisens

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...und hat diesen Thread vor 2711 Tagen gestartet!


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1. alter Aluhaufen mit fünf Rädern, eins auf der Haube
BeitragVerfasst am: 09.04.2018 23:35:31    Titel:
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So, hat ein wenig gedauert aber wird. Muss auch eigentlich auch vor September fertig werden.

VTG raus, Automat raus:


Laufleistung steht übrigens doch komplett auf dem Tacho: 165kkm. Hoffen wir mal, dass die 10 Jahre draußen gute waren. ;)

Ungeschmierte Verzahnung Automat-VTG ist nur minimal eingelaufen, plane ich trotzdem zu ersetzen (beide Teile).

Meine Freundin beim Motor rausheben: :D


So, ich hab jetzt relativ konkreten Plan was die ganzen Detaillösungen angeht und bin schon zum Teil am Teile beschaffen. Aber erstmal muss ich jetzt relativ schnell mit meinem Prüfer klären, ob er mein ganzen Vorhaben genauso gut findet wie ich. ;)

@Rallycopilot (und auch gerne andere) Meinst du 10Grad Nachlauf gehen noch in Ordnung? Das wäre ungefähr der Wert bei dem ich landen würde, wenn der Diffhals horizontal steht (für optimale Knickwinkel). Was hatten die Rally RRC von denen du im anderen Thread geschrieben hattest? Und denkst du das ist verkraftbar für die eher schwache Serielenkung?

Kardanwellen werden übrigens etwa 95cm vorne und 82cm hinten lang.

Das mal fürs erste...

Cheers Paul

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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 10.04.2018 10:51:00    Titel:
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Der Nachlauf wird in mm gemessen, nicht in Grad. Aber egal. Die Werte der alten RRC Rennautos habe ich gerade nicht zur Hand, aber mit waagerecht stehendem Differenzialhals und originalen Achsschenkeln/Kugeln sollte das von der Geometrie her in Ordnung gehen.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller


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1. alter Aluhaufen mit fünf Rädern, eins auf der Haube
BeitragVerfasst am: 10.04.2018 20:55:59    Titel:
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Danke, das klingt doch schon mal gut. Die Nachlauf-Strecke gibt sich dann ja aus der Reifengröße, die langfristig 255/85r16 werden soll. Achskugeln sollen auch Standard bleiben. Alle anderen vergrößern ja nur noch den Nachlauf, wenn die für Höherlegungen sind.

Cheers Paul

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1. alter Aluhaufen mit fünf Rädern, eins auf der Haube
BeitragVerfasst am: 16.06.2018 11:32:50    Titel:
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Nach langem hin und her was geht und nicht geht (nicht auf das technische bezogen), werde ich bei serie Achsen bleiben müssen.

Dafür konnte ich mich in den letzten Wochen auch wieder ums wesentliche kümmern. So langsam nimmt es Form an:

Die Rover soll meine jetzige Salisbury ersetzen.


Nicht schön, aber selten...;)








Sieht doch sooo schlecht nicht mehr aus.


Nächste Baustelle:


Wegen der serie Achsen kommt das Part Time Kit rein. Nach 10 Jahren Standzeut alle Dichtungen neu machen, ist bestimmt auch nicht blöd. Lager kommen dann auch direkt neu....




Madame schraubt den Diffkorb zusammen. :D








So long

Paul

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siggi109
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BeitragVerfasst am: 16.06.2018 15:36:37    Titel:
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warum wechselt man von einer (für series) unzerstörbar salisbury-achse zu einer anfälligen rover-achse ???
die ist auch mit 70ps schnell hin.........

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1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 16.06.2018 16:07:07    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
warum wechselt man von einer (für series) unzerstörbar salisbury-achse zu einer anfälligen rover-achse ???
die ist auch mit 70ps schnell hin.........

die frage habe ich mir auch gestellt Ja
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1. alter Aluhaufen mit fünf Rädern, eins auf der Haube
BeitragVerfasst am: 16.06.2018 16:55:04    Titel:
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Die Rover bekommt das volle Programm (also 3,54 Torsen Diff und HD-Wellen) und wird damit deutlich stabiler, kompakter, einfacher zu warten und wahrscheinlich sogar noch günstiger als ne Salzburger. Hab mir da auch lange den Kopf zerbrochen, aber bin mittlerweile überzeugt, dass das der beste Weg ist.

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gsmix
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BeitragVerfasst am: 16.06.2018 20:13:09    Titel:
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Was sich mir noch nie erschlossen hat ist, warum alle die Achsrohre unten verstärken Hau mich, ich bin der Frühling Oben würde das deutlich mehr Sinn machen Winke Winke
Aber ansonsten hätte ich das auch so gemacht, Salisbury raus Rover rein. Kann deinem Gedankengang vollkommen nachvollziehen. Respekt

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Cheers

GSMIX


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Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte!
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1. alter Aluhaufen mit fünf Rädern, eins auf der Haube
BeitragVerfasst am: 17.06.2018 01:44:01    Titel:
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Ist n berechtigter Einwand und ich hab auch kurz drüber nachgedacht, bin aber davon abgekommen, weil die Bumpstopaufnahme relativ nah am Diff und damit ungünstig im Weg ist und weil ich die Spuren der alten Verstärkungen so gut kaschieren konnte. Falls ich die Karre mal vor der Eisdiele auf die Seite lege, soll ja alles gut aussehen. ;)

Bisher bin ich mit dem LT230 recht gut zurecht gekommen und finde es auch ziemlich simpel aufgebaut. Nun bin ich allerdings bei der Lagervorspannung reichlich verunsichert. Mein Internediate Gear braucht etwa 2kg (Radius ca. 4cm) um sich drehen zu lassen. Die 1.25NM laut WHB würden etwa 3kg gleich kommen. Ich finde die 2kg aktuell aber schon eher viel. Bei Input gear und Diff gear bin ich eher bei <1kg. Passt das so?

Wäre schön wenn da jemand nochmal was zu sagen könnte.

Gruß Paul

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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 11:18:11    Titel:
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Das Reibmoment der Wellenlagerungen wird nur als Endkontrolle der korrekten Vorspannung der Kegelrollenlager überprüft.
Du musst dafür das Lagerspiel ermitteln und danach durch Distanzen 0,05mm Vorspannung einstellen.
In der Zwischenwelle wird dafür die Länge der nichtkollabierenden Buchse angepasst.

Kannst dich gern hier einlesen.

ps: das Reibmoment wird ohne die Reibung der Dichtungen bestimmt (Eingangs- und Diff-Welle)

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Tschüß
Kurt
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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 13:16:50    Titel:
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Moin Arlo, hab mir das grad mal angeguckt. Generelle Vorgehensweise ist mir klar. Weil ich aber im Bereich von /100 Messungenauigkeiten nicht ausschließen möchte, hätte ich gerne noch den Vergleich mit dem Reibmoment.

Auf Seite 5 misst du 3kg am Diff gear und befindest das für gut. Woher kommt dieser Wert? Im WHB steht 0,45kg for used gears und 1,72 for new gears. Bei welchem Radius auch immer...

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Arlo Guthry
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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 13:38:13    Titel:
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Die Werte im WHB ändern sich mit den Änderungen der Getriebeausführung.
Ich kontrolliere daher nur noch das notwendige Reibdrehmoment. Wenn dabei ein Wert zwischen 0,5 und 1Nm heraus kommt, wurde die korrekte Distanzdicke eingebaut.

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Tschüß
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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 14:11:47    Titel:
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Danke, das hilft!

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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 22:02:25    Titel:
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Deinen Abbildungen nach, sind die Ausgangswellen in deren Gehäusen bereits komplett mit dem Flansch verbaut.
Das macht eigentlich nur Sinn, wenn auch der Dichtring schon drinnen montiert wurde.
Diese verfälschen das Messergebnis!!!
Die Messung der Lagervorspannung der Vorgelegewelle mit der Stauchhülse, halte ich für grenzwürdig.
Daher verbaue ich immer die feste Distanz, die seit dem Td5 im LT230 verbaut wird, egal wie alt das Getriebe ist. Die Einstellbarkeit ist einfach genauer!

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Tschüß
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BeitragVerfasst am: 17.06.2018 22:14:46    Titel:
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gsmix hat folgendes geschrieben:
Was sich mir noch nie erschlossen hat ist, warum alle die Achsrohre unten verstärken Hau mich, ich bin der Frühling Oben würde das deutlich mehr Sinn machen Winke Winke


Warum sollte die Zugseite weniger gut geeignet sein als die Druckseite?
Die Hebelverhältnisse sprechen auch dagegen.
Als offen gestaltete Widerstandsmomente entleeren diese nach unten gerichteten Bleche selbsttätig!
Ich denke, hier wurde über das Vorgemachte nachgedacht!

Gefällt mir! Ja

gsmix hat folgendes geschrieben:
Aber ansonsten hätte ich das auch so gemacht, Salisbury raus Rover rein. Kann deinem Gedankengang vollkommen nachvollziehen. Respekt


Ich vertraue da eher der Salisbury.

Aber jeder Jeck tickt anders. YES rotfl

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