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Mein Suzuki 410

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 28.04.2019 09:51:49    Titel:
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Deshalb hatte ich damals auch die abschmierbaren genommen.
Hatte ja auch mit einem originalen 410er angefangen.
Das abschmieren hat den vorzeitigen Tod der Gelenke leider nicht verhindert.
Nach etwa 1Jahr habe ich dann auf Nipparts ohne Schmiernippel umgebaut.

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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 28.04.2019 10:20:31    Titel:
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Die Nipparts sind Qualitativ besser - das ist unbestritten. Einige "Daten" kann ich nachher noch liefern - hatte ja schon mal zwei JP-Kreuzgelenke eingebaut und in der Zwischenzeit mehrere Geländeeinsätze gehabt. Die sind bis auf einen "verlorenen" ?! Sicherungsring bisher unauffällig. Die Qualität dieser Ringe ist schon Augenscheinlich schlechter als die originalen. Ist auch ein Punkt den ich bei der wöchentlichen Wartungsdurchsicht kontrolliere.
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 28.04.2019 15:03:59    Titel:
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Die von mir zuerst verbauten Kreuzgelenke (Japanparts 801 abschmierbar) haben derzeit 8718km runter, 4x Böser Wolf und ca. 70 Baustellenfahrten (Schotterpiste und Erdaushubkippen) runter - bis auf einen verlorenen Sicherungsring Wut alles mit regelmäßigem abschmieren spielfrei. Ich werde bei 10tsd und dann alle 5tsd. wieder berichten. Vertrau mir


Nebenbei habe ich heute wieder Rostbekämpfung gemacht...





Außerdem bekam der 410er wie schon gestern beschrieben nen Kiemenlüfter sowie einen innen verbauten Verschluß inklusive Fligengitter zur Be- und Entlüftung. Mit dem Blechheck und Biminitop staut sich die Hitze, bei runter gekurbelten Fenster staut sich die Luft = flattern des Bimini`s... Leichte Kondenswasserbildung hab ich auch in den Übergangszeiten -> das sollte die Lösung sein. Auch hierüber wird berichtet.



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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 05.05.2019 15:10:38    Titel:
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Für etwas mehr Ordnung wurden auch im Hinblick auf die Maitour Euroboxen mit Deckel besorgt. Diese sind bestückt und werden mittels Zurrgurt in Position gehalten. Weiter werden noch besorgt; dann eher die kleinen (30x40x20) statt der großen 60x40x40. Ist wesentlich einfacher die kleinen rein- und raus zu heben statt der großen. Als Alternative könnte ich mich ja mal an einen Heckumbau wagen (hüstel) Nee, oder? Vertrau mir




Jaaaaaa-hab mal wieder die falsche Camera gepackt; die Nachmachgopro war entladen... Hau mich, ich bin der Frühling
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 29.05.2019 22:50:25    Titel:
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Es war mal wieder Zeit für eine Tour. Wir sind mit 2 Suzuki`s (mein 410er und ein 413er) für 3 Tage unterwegs gewesen.
Etappe 1 ging nach Belgien in die Ardennen. Vorher hatten wir die Eifel nebst dem Nürburgring sowie Monschau passiert.

Dort ging es zu einer kurzen Exkursion an die Überreste des Westwalls (Drachenzähne).

In Eupen bezogen wir dann an einem schönen Campingplatz unser erstes Nachtlager.

Diesmal hatte ich ein Pop-Up-Zelt dabei - ein Spaß. Während mein Spezi noch das Gestänge in sein Zelt fummelte flenzte ich schon von dem fix-und-fertig aufgebauten Nachtlager im Campingstuhl und gönnte mir ein kühles Bier. Bier - Stichwort! In der Platzeigenen Restauration (sehr schön eingerichtet!) waren die bekannten Steaks leider alle vorreserviert. Also schwenkten wir um auf eine Reise durch die Bierbraukunst der Belgier und gönnten uns dabei mehrere Portionen sehr leckere Frittes. War ein gelungener Ausklang des ersten Fahrtages.


Am nächsten morgen ging es sehr entspannt bei langsam "schlechter" werdenden Wetters/Straßen längs der Ardennen Richtung Arlon. Dazwischen wurden alte Befestigungsanlagen sowie Bunker in Battice sowie das War-Museum im Bastogne besucht.





Dies ist sehr empfehlenswert - interaktiv und Klasse (technisch) gemacht. Wer in der Geschichte nicht ganz so aufgepaßt hat sollte sich hierzu mal u.a. über die Ardennenschlacht einlesen etc.. Nebst den Relikten diser dunklen Epoche gab es allerdings auch sehr erfreuliche Begegnungen. Ich quatsch egal in welchem Land die Leute einfach an - trotz meiner minimalsten Kenntnisse der Französischen Sprache (Englisch kann ich - gehört bei mir jedoch nur zum "Notfallplan"...) kamen wir sehr schnell mit den Belgiern (Wallonen!) in Kontakt. Die anfängliche Scheu (huch - ein deutscher) wich sehr schnell - besonders wenn die uns vorher schon mit den 4x4 Relikten ankommen sahen Winke Winke .
In Arlon ging es auf einen mir bekannten Campingplatz - dort gibt es absolut Spitzenmäßige Steaks zu morderaten Preisen mit einer guten Ausstattung.

Der 2.te Abend war also auch beendet. Das Erfreuliche blieb etwas auf der Strecke - ich bemerkte an der HA einen leichten Ölaustritt; ebenfalls am Diffeingang HA. Zum Aufmachen hatte ich jedoch keine Lust - also erst mal weiter (das flaue Gefühl war jedoch da Nee, oder? ).

Der dritte Tag sollte ein besonderer Ritt werden - war uns vorher jedoch nicht klar da wir ursprünglich 5 Tage unterwegs sein wollten. Morgens ging es schon relativ feucht los. Das zusammenpacken dauerte gefühlt eine Ewigkeit - doch dann ging es doch los. Mein Spezi mußte vorraus fahren da mein Navi alle Länder bis zum schwarzen Meer kann - nur Belgien (???) Hau mich, ich bin der Frühling fehlt. Luxemburg - Frankreich-Holland etc. - alles drinnen - wird wol demnächst ausgetauscht...

Zurück zum Geschehen: Also los in Arlon. Diesmal auch durch 2 größere Städte in Frankreich sowie viele sehr kleine Straßen in Belgien/Frankreich/Luxemburg. Da war unter anderem auch etwas Offroad dabei YES .







Der Himmel wurde immer dunkler - also nach kurzer Beratschlagung ab in`s Saarland. Ziel war Saarburg (sehr schöne Stadt). Vorher machten wir in Perl Mittagspause - dann weiter nach Mettlach/Cloeff zur Saarschleife. Im Ort angekommen (war was mit O ) ging es über den sehr empfehlenswerten (falls schwindelfrei) Baumwipfelpfad zum Aussichtspunkt. Trotz regnerischen Wetter absolut sehenswert!




Nach kurzer Irrfahrt (Baustellen) und immer dunkler werdendem Himmel fuhren wir am Campingplatz Saarburg vorbei und ab ging`s Richtung Hunsrück. Hier nahmen wir die Hunsrück-Höhenstraße und beschlossen - das wir zwar nicht genug gefahren sind - jedoch keinen Bock auf Zelten bei Temperaturen unter 10Grad und Gewitter hatten. Also immer weiter bis zum Ende der Hunsrück-Höhenstraße und dann über Koblenz wieder in den Westerwald rein.

Als Abschluß kochten wir bei mir in der Garage Hossa und Prost Perfekt noch Baked Beans samt Zutaten (2 Dörrfleischstreifen/Zwiebel und BBQ-Gewürzpampe > Lecker).


Bilder sowie Video`s hat mein Spezi von wesentlich besserer Qualität - ich bin lieber entspannt gefahren.
Reiche ich noch nach.



PS: Der Teilehändler hat schon eine Bestellung vorliegen - ich hab gestern Abend nur eine Welle gezogen und dabei einen erst vor 1500km eingebauten und zerlegten Hau mich, ich bin der Frühling Nee, oder? WeDiRi ausgetauscht (Radseitig). Nur hat es sich wieder gezeigt - ich mußden Suzuki wohl doch etwas anders umbauen. War schon kurz vor dem Kauf eines anderen Fahrzeuges - mehr Leistung / Platz / Geschwindigkeit - doch solche Touren gehen auch sehr gut auch mit dem 410er. Die Straßen sowie die etwas bessere Gelassenheit der anderen Verkehrsteilnehmer lassen es durchaus zu mit 65-75km/h zu reisen. Da sieht man(-n) sogar was von der Landschaft!
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 08:15:37    Titel:
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Wenn die Reparatur nicht gehalten hat, dann war entweder die Qualität vom Ersatzteil nicht ausreichend, die Dichtfläche beschädigt oder er wurde nicht 100% gerade eingesetzt.
Das Auto kann nichts dafür!
Der 410er ist ein deutlich solideres Auto als ein Jimny.

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muzmuzadi
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BeitragVerfasst am: 30.05.2019 08:21:14    Titel:
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Bei mir hatte eine verstopfte Achsentlüftung für solche Probleme gesorgt. Hat eine Weile gedauert und 2 Radlager gekostet bis ich dahinter gestiegen bin. Grins

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sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 09:29:13    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Wenn die Reparatur nicht gehalten hat, dann war entweder die Qualität vom Ersatzteil nicht ausreichend, die Dichtfläche beschädigt oder er wurde nicht 100% gerade eingesetzt.
Das Auto kann nichts dafür!
Der 410er ist ein deutlich solideres Auto als ein Jimny.



Qualität - hmmmm. Waren Ashidingsbums. Ich tipp eher drauf das ich beim Einbau was falsch gemacht hatte. Trotz Kontrolle. Jetzt ist es eine Neue - ebenfalls Ashi... Ich muß mich eh mal um das Diff kümmern - die Lager scheinen so langsam auch fertig zu sein. Hab neue Elring-Sachen geordert - die kommen dann bei der Revision rein.

Ich geb dem 410er ja nicht die Schuld - hab mich beruflich (anderer Arbeitgeber) verändert und fahre nun mehr - da war der Gedanke an was flotteres da. Nur; mein schon vorhandenes ET-Lager reicht bis auf ein VTG (kommt noch) und ner anderern Karo für einen 2.ten 410er YES
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 09:30:39    Titel:
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muzmuzadi hat folgendes geschrieben:
Bei mir hatte eine verstopfte Achsentlüftung für solche Probleme gesorgt. Hat eine Weile gedauert und 2 Radlager gekostet bis ich dahinter gestiegen bin. Grins


Nee, oder? Das hatte ich vor Jahren an einem meiner 413er --- ich kam nie dahinter warum die Lager freckten. Da hatte ich keine Höherlegung der Achsentlüftung dran.

Respekt Danke für den Tip
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 10:11:04    Titel:
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Die Lager vom Diff oder Triebling zu tauschen ist nicht einfach!
Und ich meine da hauptsächlich die Einstellung.
Lj80 und SJ410er Telleräder habe ich damals einige zerstört. Auch durch eine falsche Einstellung.

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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 10:51:20    Titel:
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Team-Wildsau hat folgendes geschrieben:
Die Lager vom Diff oder Triebling zu tauschen ist nicht einfach!
Und ich meine da hauptsächlich die Einstellung.
Lj80 und SJ410er Telleräder habe ich damals einige zerstört. Auch durch eine falsche Einstellung.


Bei mir scheinen die Lager Diffeingang etwas fertig zu sein; da gibt es doch nicht viel falsch zu machen. Wenn die Quetschhülse noch ok ist ...
Beim Diff selber weiß ich noch ansatzweise das es eine Sch.. öne Arbeit ist das Flankenspiel passend einzustellen.
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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 18:57:54    Titel:
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Mit neuer Quetschhülse und den alten Ausgleichsscheiben kann man schon einiges falsch machen.
Z.B. das du das Losbrechmoment nicht misst und die Hülse zu wenig vorspannst.
Auch musst du für den Wechsel das Diff ausbauen.
Und schon verlierst du die korrekte Position vom Tellerrad.
Hier muss dann auch wieder die Lagervorspannung und das Tragbild stimmen.
Ich kenne Werkstätten die mit dieser Arbeit überfordert sind.

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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 30.05.2019 19:24:54    Titel:
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Ah - ok. Danke für den Hinweis. Werd ich kontrollieren/berücksichtigen.

Perfekt
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 02.06.2019 12:45:10    Titel:
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Alle WeDiRinge an der Hinterachse getauscht, dabei noch ein defektes altes Kreuzgelenk ausgetauscht. Neues GL5 drinnen - feddich.

Das Spiel im Diff ist minimal; bei der anderen HA im Lager ist es etwa gleich.

Der WeDiRing am Diffeingang hat einige Mühe gekostet; erst mit Hilfe des Brenners hab ich die verdammte Mutter aufbekommen. Dazu hatte ich mir extra noch ein Werkzeug zum gegenhalten gebastelt.

Alles in allem 7 Stunden.


Jetzt erst mal wieder mein ET-Lager auffüllen.
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Traildriver
ich laß den Crack Tracker frei!
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1. Samurai long
2. 50%"
3. crack Tracker"
5. DR350S
6. KLR250
7. 125 Fantic Trial
BeitragVerfasst am: 11.06.2019 22:34:22    Titel:
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Schöner Reisebericht.Hab beim Samu den komischen Führungsring aus plastik weg gelassen einen Wedi am Metallrand etwas "tiefer gelegt" so passen jetzt zwei Wedis in die Achse.Und ihr könnt jetzt ruhih lachen die wedis hab ich vom Trabbi!

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"Wer die Wahrheit sagt braucht ein schnelles Pferd!"
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