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Mein Suzuki 410

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Ragnarök Engineering
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Mit dabei seit Ende 2014


BeitragVerfasst am: 13.01.2018 15:20:49    Titel:
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Moin. Was ists's denn für ein Bratgerät geworden?

_________________
Gruß, Ragnarök
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falke
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...und hat diesen Thread vor 2770 Tagen gestartet!


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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 14.01.2018 12:40:54    Titel:
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Das hier:


200A MIG MAG sowie MMA Schweißgerät. Hab ich nur durch Zufall gefunden; Vertrieb über Rotopino.


Schnellwechselpaket a`la Bienzle; war eines meiner KO-Kriterien. Das Schlauchpaket ist knapp 3m lang - schon gut. Außerdem kann durch die Kabelbrücke von Außen die Polarität gewechselt werden; für Fülldrahtarbeiten also auch bestens geeignet.


Besser gearbeiteter Brenner


Bis 5kg Drahtrollen gehen rein; dann das 2.te KO-Kriterium erfüllt: Drahtvorschubeinheit in Metall. Die Drahtandrückmimik ist sehr solide gebaut; nix Plastikwackelzeug. Der rote Knopf ist für das einfädeln des Drahtes in das Schlauchpaket gedacht und funzt bestens. Gibt es in der Preisklasse (dazu komm ich noch) sonst auch nicht!


Rückansicht. An-Aus-Schalter leider hinten; damit kann ich jedoch leben.


Einzig das Massekabel ist zu kurz und hat ne schreckliche Zange. Hab jedoch hier ein 4m Massekabel mit ner guten Zange; also einfach ausgetauscht und gut ist es.



Jetzt der Hammer: Das ganze Paket kostet gerade mal 200.-€ Hau mich, ich bin der Frühling
Ich kann es kaum glauben - im Vergleich zu den Güde 155 (wegen der Preisklasse) um Welten besser. Beim 192er Güde ist immer noch der nur in Schaltstufen einstellbare Schweißstrom und Plastikdrahtvorschubmimik. Beide Geräte sind im Bekanntenkreis und schon mal von mir ausprobiert/genutzt worden.

Oerlikon, Merkle oder Kemppi sind selbst gebraucht mehr als doppelt so teuer -> sprengt das Budget derzeit.


Den ersten Eisatz hat das Gerät gestern hinter sich gebracht; an nem Buggy Laschen angeschweißt. Punkten und heften ging direkt super, bei den Nähten hab ich noch nicht so tolle Ergebnisse erzielt. Da war der Drahtvorschub noch zu gering und die Brennerhaltung stellenweise falsch. Ich muß mich jetzt erst mal wieder intensiv damit beschäftigen.

Vom Gerät selber bin ich begeistert. Und damit bin ich nicht alleine. Eben kam mal der Nachbar rüber (ehemaliger Karrobauer im LKW-Bereich) und hat sich das Gerät angeschaut. Seiner Meinung nach für den KFZ-Bereich sehr gut nutzbar - wow. YES
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 14.01.2018 12:46:38    Titel:
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Ach ja: 0,6mm / 0,8mm sowie 1mm Draht kann verarbeitet werden. Ich hab 0,8er genommen.

Weitere technische Daten hab ich nicht; die "Bedienungsanleitung" in English gibt da auch nix weiter her.
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 17.01.2018 17:37:51    Titel:
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Heute war mal wieder Werkstattzeit.

Für die Touren brauche ich noch eine Unterbringung für das Motoröl. Also mal die Aservatenkammer durchgesehen und bei nem 2 Liter Mopped-Kraftstoffkanister fündig geworden. Nun mußte ein Halter her.

Material wurde aus ner alten Mun-Kiste und Blechstreifen verwendet. Hier die Bilder...


MunKiste von oben gemessen 8,5cm abgeschnitten (Längs).


Nun den 2-Liter Kanister rein und geschaut wie es mit dem Platz aussieht. Entsprechend vorne dann den "Kistenrahmen" gekürzt.


Die vorhandenen Laschen des Tragegriffes (am Deckel) ausgebohrt; die sind prima für die Zurrung mittels Gepäckgurt.


Bei dem Bodenblech ne entsprechende Kantung rein und zusätzlich den kurzen Steg umgekantet.


Nun kam das MIG/MAG in Einsatz.


Anschließend etwas verschleifen und lackieren.


Morgen wird der ganze Schwindel montiert.
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 17.01.2018 17:45:14    Titel:
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Eine größere MunKiste (Cal50) hatte ich früher vorne an der Spritzschutzwand für das Motorwerkzeug. Nachteil: lauter Dreckecken. Dennoch will ich mein Bordwerkzeug auch wieder vorne im Motorraum unterbringen; ist einfach bequemer und "organisierter" als im hinteren Fahrzeugbereich (da geh ich die Woche auch noch mal ran...).

Lösung: Werkzeugrolle. Die wird mittels 2 Zurrlaschen und nem Gurt auch vorne unter gebracht. Ist ne leichte sowie günstige (monitär wie auch aus Schraubersicht) Lösung.


Das wäre es dann im Motorraum (von nem Schnorchel bin ich weg -> hab nicht die geringste Lust den 410er im Wasser zu versenken; hatte ich vor über 20 Jahren Vertrau mir Nee, oder? schon und auch die damit über kurz oder lang folgenden Rep`s... Hau mich, ich bin der Frühling ).
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Matthias
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BeitragVerfasst am: 17.01.2018 21:12:57    Titel:
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Hm, 2 Liter Motoröl sind sicher besser als nix, aber grade bei Touren denke ich an solche Vorkommnisse wie "Ölwanne aufgeschlagen und leergelaufen" oder "leichter Motorschaden mit stark erhöhtem Ölverbrauch" - Sachen, die man zum Teil erst bemerkt, wenn die Öllampe leuchtet.

Habe deswegen lieber eine knappe Füllung komplett dabei (5l Kanister), genauso wie Wasser.
Das Motoröl kippe ich zur Not auch in Getriebe oder Achsen, schmiert besser als trocken zu fahren, und 5l Motoröl sind sinniger als jeweils 2 Liter Motor/Getriebe/Achsöl... Grins


Werkzeugrolle hat weniger Dreckecken als eine Munitionskiste? Wie meinen Sie das, Herr Kaleun?
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 17.01.2018 22:03:46    Titel:
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Das mit den 5 Litern kann ich auf ner Trophy verstehen; im "moderaten" Einsatz sollten die 2 Liter mehr als reichen. Habe den "Gewichtsaspekt" im Auge; bei 45 Wahnsinnigen PS muß das so. Wasser ist eh dabei Hossa und Prost



Das ist jetzt schon ein Drecksammelplatz; nur komm ich da so schön zum reinigen ran. Wenn da nun per Laschen gegurtete Werkzeugrolltasche hin kommt ist eben diese schnell mal entnommen und alles gut zugänglich. Bei der MunKiste ist seitlich (Ri Kotflügel) "Toter Raum"; ebenfals im Dreieck Kotflügel/Flammschutzwand.

Morgen mach ich Bilder zur Verdeutlichung.


Ruder Haaaaaaaaaart Steuerbord; Maschine volle Kraft voooooooraaaaaaaus.

Gruß ALF.
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 15:26:33    Titel:
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Halter mittels M6er (8.8) und Karoscheibe eingeschraubt


Schaumstoffeinlage. Damit es keine Scheuerstellen im Kanister gibt. Die Ausschnitte hinten dienen dem Wasserablauf. In den "Kasten" hab ich an gleicher Stelle 2 größere Kerblöcher geflext - da bleibt keine Brühe stehen. Das ganze ist eh mit etwas Gefälle Richtung Spritzwand verbaut.


Eingesetzter Kanister. Da wckelt nix. Die Gurte sind noch im Zulauf.
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falke
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 18.01.2018 15:33:33    Titel:
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Jetzt zur Zurrung der Werkzeugrolle. War ganz einfach: 20x2mm Flachstahl.


Zugeschnitten


Lasche gebogen und angeschweißt. Die hab ich bewußt groß ausfallen lassen damit das Einfädeln keine Fingerbrechaktion wird und ebenfalls kein Dreck sich ansammeln kann.


Bohrungen 6mm


Da stört nichts; weder zur Sichtkontrolle noch zur Reinigung. Und vom gewicht im Gegensatz zur ner Munkiste - nun ja - kann man sich denken.



Werkzeugrolle drinnen


Weiterer Vorteil der ganzen Mimik; nach entnahme des Kanisters und der Rolltasche hab ich freies "Schrauberfeld" an alle Motorteile dieser Seite ohne Hängen zu bleiben oder verkrampft ran gehen zu müssen; für mich ein wichtiger Punkt.
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 20.01.2018 14:27:02    Titel:
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Nee, oder? Na super: den Halter für das Ersatzöl kann ich wieder weg machen. Grund: Die Rolltasche ist fetter als geplant. Nun denn.


Das ist alles drinnen. Für größere Schrauberaktionen stehen zusätzlich noch Hammer, Fäustel, Ratschenset gr/kl sowie Reifenmontierhebel im Heckbereich. Ebenfalls Ersatzzündkerzen, Keilriemen, Zündkabel samt Kappe und Verteilerläufer diverse Schlauchschellen usw.




So sieht es "gepackt" aus.


Das Argument mit dem 5 Liter Motoröl ging mir nicht aus dem Kopf; hat was.
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 20.01.2018 14:28:41    Titel:
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Außerdem kamen noch 2 Päckchen.
Der Inhalt wird dem geneigten Leser ahnen lassen was noch kommt...

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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 23.01.2018 17:16:26    Titel:
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Platz gemacht und mal Maße genommen


Neue Abdeckung aus 1,5mm Stahlblech.


Obere Kantung und "Guckloch" fertig. Die Scheibe sollte ursprünglich 70cm lang und 30 breit sein. Ist mir zu groß. Die Querstrebe stört auch (gerade den "wichtigen" Bereich) und es wäre eine zu große Fläche "flatternd".


Bohrungen 5mm für die Schweißpunkte.


Jetzt mach ich erst mal Pause; nachher geht`s weiter.
Als Scheibe kommt eine 4mm Makralon rein. Alles in Gummidingens samt Keder (da freu ich mich schon drauf; mein Einziehwerkzeug hab ich mal verliehen und ist nun in X-facher Ausführung da Wut Nee, oder? ).
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 24.01.2018 13:39:11    Titel:
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Lichtbogenspiele.


Nach dem Verschleifen und reinigen wurde entfettet und dann per Pinsel die Grundierung aufgetragen. Für die Badger ist es definitiv zu kalt...

Jetzt heißt es warten bis die Grundierung trocken ist.
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 25.01.2018 15:59:53    Titel:
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Was ein Kampf...


Jetzt fehlen nur noch die Zurrpunkte. Wie ich das Löse ist noch nicht 100%ig klar.

Außerdem wird am Heck noch rumgebaut.
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1. Sj 410
BeitragVerfasst am: 29.01.2018 06:11:25    Titel:
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Die Testfahrt im Regen und Nebel hat das neue Heck bestanden; dicht und gute Sicht nach achtern...

YES

Meine Alukiste flog raus, alle Ersatzteile wie Zündkabel, Verteilerkappe, Zündkerzen, Keilriemen etc. sowie Improvisationszeug kamen in die beiden Gasmaskentaschen und sind auf den Heckkotflügeln verstaut. So kann ich die bei Bedarf rausnehmen. Als weiteren Vorteil sehe ich das ich nicht mehr die ganze Kiste ausräumen muß um an ein Teil zu kommen.

Starthilfekabel und Luftpumpe (Fuß-) sind unter dem Fahrersitz verstaut; komm so schnell dran und dennoch kann nichts innen rumfliegen. Den gewonnenen Platz kann ich nun bestens für meine Campinausrüstung etc nutzen.

Da das "Gepäckgestell" weg gefallen ist mach ich mir derzeit noch Gedanken über außen anzubringende Zurrmöglichkeiten. Ein Airline-Schienensystem spricht mich zwar an; doch sind das wieder ne Menge Dreckecken. Wahrscheinlich gehe ich auf die Schraubringe - damit kann ich den gleichen "Platz" zum Zurren nutzen wie vorher auf dem "Gepäck"Träger.

An die Staukiste mit dem Bergematerial komm ich bestens ran - nach Unterlegen von Karoscheiben.

Ein Gepäcknetz soll auch noch innen am Heckblech angebracht werden; somit kann ich den Raum auch nutzen.
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