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Cevennen – mit Ford e350 4x4, Jeep und Baby
Frankreich 2016, ... großer Van auf engen Pisten

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chetubi
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 16:53:26    Titel: Cevennen – mit Ford e350 4x4, Jeep und Baby
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Cevennen – mit Ford e350 4x4, Jeep und Baby

Zweifache Premiere: Im Mai diesen Jahres waren wir zum ersten Mal unterwegs mit unserem 8 Monate alten Timur und unserem 8 Jahre alten Ford e350 4x4 Sportsmobile 5.4 V8 namens „HayVan“ (türk. „Tier“).

Fazit (stimmt – das kommt eigentlich am Ende): Tolle Landschaft. Schöne Pisten. Baby liebt Offroad fahren. Baby hasst Autobahn fahren. HayVan ist klasse und macht alles mit. Hat uns überall hin und vor allem wieder zurück gebracht. Aber mal von Anfang an:

„Wir“ das sind in diesem Urlaub meine Frau Arife (39), Timur und ich (44) mit HayVan und Simone und Klaus mit ihrem Jeep JKU. Harte Bodenzeltcamper, die leider schon nach einer Woche zurück mussten und das dann klasse Wetter uns allein überlassen haben.

Aber mal von Anfang an:

TAG1
Von Nürnberg aus ist der ungeschriebene Plan so weit wie geht in Richtung Cevennen zu kommen. Für die Psychologie möglichst mehr als die Hälfte. Timur hält nicht so viel von dem Plan. 200-300 km gehen gut. Dann mit vielen Pausen noch bis ca. 550 km; südlich von Dole fahren wir auf einen Campingplatz und gehen essen.












TAG2
Am nächsten Tag nochmal gut 450 km über Autobahn und auch noch viel Landstrasse nach Mende an den nördlichen Rand der Cevennen. Das zieht sich. Timur ist am Ende auch sehr froh als wir am Campingplatz sind.









TAG3
Endlich kann es losgehen. Kaum 500 m von unserem Campingplatz entfernt können wir abbiegen auf die Offroad Auffahrt, die steil hinauf führt auf die südlich von Mende liegende Hochebene.
Offroad tracks hat eine lange Recherche vorab genügend ergeben. Nicht alle erweisen sich in dem Urlaub wirklich als fahrbar oder zulässig. Dieser am heutigen Tag ist in dem neuen MDMOT Buch „Cevennen“ verzeichnet. Das Buch ist wirklich empfehlenswert.
Leider verpassen wir irgendwie den Abzweig zu einem Aussichtspunkt über Mende und einem Kloster. Trotzdem eine sehr schöne und teilweise mit dem großen Van auch etwas herausfordernde Strecke mit engen Kehren u.ä.




















Hier zeigt sich erstmals: Timur liebt offroad! Kaum fängt es an zu schaukeln und schwanken wird er ruhig und schläft dann schnell ein. Das bestätigt sich so bis zum Ende der Reise. Da sind wir dann doch etwas erleichtert.
Vom Tag ist nach der Strecke noch viel übrig. Wir beschließen spontan noch eine MDMOT Strecke in Angriff zu nehmen. Beginnt nordöstlich von Mende und geht über gut 30 km am Nordrand der Cevennen entlang in Richtung Osten. Durch Felder, an Schafherden vorbei und durch Wald und Ginster. Oft recht eng für die 2,20 m HayVan. Mit angelegten Ohren und auch dank der seitlichen Schutzfolierung geht aber alles immer gut.
Der Einstieg in einem winzigen Dorf ist recht abenteuerlich. Steil eine winzige Straße hoch (die wir prompt erst übersehen und zurücksetzen müssen), um enge Kehren auf einen Feldweg auf dem erst einmal ein Quad oder ATV entgegen kommt. Enge Sache. Aber die Strecke ist schön.






















Wetterbericht sagt unwetterartigen Regen voraus. Das senkt die Lust auf’s Campen. Ich google nach Alternativen und stoße auf





in La Garde-Guerin
https://de.wikipedia.org/wiki/La_Garde-Gu%C3%A9rin

Ein Anwesen aus dem 16 Jahrhundert in einem pittoresken Dörfchen. Nix wie hin.












































Es regnet wirklich Katzen und Hunde die Nacht. Ab da sind wir erst mal verfolgt vom schlechten Wetter bzw. auf der Flucht. Um die Jahreszeit ist das regnerische Wetter im Süden Frankreichs nach Auskunft der Franzosen mehr als ungewöhnlich. Tja, Glück muss man haben.


TAG4
Trotz immer wieder Regen kommen wir ganz gut rum. Die Landschaft ist trotzdem wunderschön.
Von La Garde Guerin fahren wir über die Mas de la Barque (http://www.lemasdelabarque.com/) an der Südseite des Mont Lozère westlich auf einem schönen Feldweg. Uns begegnen wieder einige Wanderer und auch Reiter.




















Wir treffen auf die Passstraße die nördlich auf den Col de Finiels führt, fahren aber südlich in Richtung Le Pont de Montverd. Von dort auf einer sehr gewundenen Straße in die Nähe von Florac wo wir übernachten.


TAG5
Am nächsten Tag geht’s zum Carrefour zum Einkaufen. Wir stellen fest: Babybrei und Gläschen sind in Frankreich doch ziemlich anders als bei uns. Das führt zu längeren Auswahlphasen und Fragen beim Personal. Aber was heißt Grießbrei auf Französisch?
Danach Tanken. HayVan will (gut) gefüttert sein. Vor der Abreise haben wir befürchtet kein Benzin zu bekommen. War ja (Streik) überall in den Medien. Auch in Deutschland. Tatsächlich nirgends ein Problem.
Die Cevennen bestehen in weiten Teilen aus den Hochebenen (sog. Causses) und dazwischen den tiefen Flußtälern. Etwa der Tarn oder der Jonte. Ziemlich beeindruckend.
Heute fahren wir eine Piste auf die Causse Méjean hoch (steil mit tollem Ausblick auf Florac) und dann über eine Ecke der Causse. Dann durch Nadelwald in vielen Kehren wieder nach unten. Schön! Am Schluss geht es noch über eine alte (römische) Brücke über die Tarn.
































Vom Tag ist noch viel übrig also fahren wir ein kurzes Stück an der Tarn entlang nach Westen. Dann wenige km nach Norden und in einer Straßenkehre auf eine Offroadpiste über eine Hochebene. Trotz des schlechten Wetters ist es schön hier. Allerdings ziemlich schlammig. Allrad ist hier in Senken durchaus mal notwendig. HayVan und der Jeep bekommen eine nette Schlammpackung. Auf halber Strecke liegt ein halb verfallenes Steinhaus. An sich ein netter Campspot; aber zu früh und das Wetter ist hier oben auch ungemütlich.























Ab dem Ende der Piste kommen wir über kleinste Sträßchen wieder in das Tal der Tarn nach St. Enimie. Ein schönes Städtchen, das wir uns etwas näher anschauen.





























Weil wir heute ja noch nicht genug gemacht haben fahren wir über eine schöne Piste zum Point Sublime, einem Aussichtspunkt über die Tarn. Beeindruckend. Aber bei schönerem Wetter muss es genial sein.


















Wir sind inzwischen alle platt. Der Tag war (zu) lang. Wir fahren zu einem Campingplatz bei Le Rozier, wo uns eine gemütliche Regennacht erwartet.


TAG6
Nach der Regennacht meldet sich nachdrücklich ein Gedanke im Kleinhirn: Flucht! Ja, die Landschaft bleibt toll. Aber im Regen? Ein Check der unglaublichen Wetterappkollektion bestärkt in der Annahme weiter im Südosten, mehr im Haute Languedoc sei alles besser.

Gedacht getan. Wir fahren also erst mal in Richtung Millau. Einerseits zum Einkaufen und Tanken am Carrefour. Andererseits wollte ich ohnehin unbedingt eine Offroadstrecke fahren – und sei es im Regen – von der aus man einen Blich zum Viaduc de Millau hat.


https://de.wikipedia.org/wiki/Viaduc_de_Millau














Imposant. Trotz Wolken und Regen. Dann geht es auf der Piste durch teils tiefe Wasserpfützen Richtung Südwesten auf der Causse weiter.








Auf Wunsch der Damen geht es noch nach Roquefort um …. zu kaufen. (Na was wohl?) Wir Jungs warten schlecht geparkt in den Autos. Arife probiert den Käse Tage später und ist … entsetzt. Ja nun. Kann ich nix zu sagen. Ich esse keinen Käse.








Von dort aus fahren wir nur ca. 100 km über kleinste Landstraßen (Autobahn kann ja jeder) weiter nach Südwesten in Richtung Olargues. Wunderschöne Landschaft aber gefühlte 30.000 Kurven und wir brauchen 2-3 Stunden.
Ich lotse uns 5 dann erst mal nach Bardou. http://www.bardou.de/#Home Ein Dorf, das schon völlig verlassen und verfallen war und vor über 50 Jahren u.a. von einem Deutschen gekauft (!) und wieder aufgebaut wurde. Eigentlich läuft der Aufbau bis heute. Die Zufahrt ist zwar asphaltiert aber unglaublich schmal, verworfen und mit tiefen Löchern. Dazu sehr enge Kehren mit Steigung. Mit über 6.30 m Länge und 2.20 m Breite von HayVan echt ein Abenteuer. Oben angekommen besichtigen wir das Dörfchen und sprechen u.a. mit der Tochter des „Gründers“, der das alles heute mit gehört. Sehr interessant. Man kann dort auch übernachten. Zum Entspannen sicher genial. Fern von allem …


























Wir übernachten auf dem Campinplatz in Olargues. Der Platzwart dort ist sehr nett. Der Ort ist recht hübsch. Völlig platt suchen wir etwas zu essen. Das Gebotene im Restaurant Leissac-Speiser (so heisst das!) ist nicht wirklich überzeugend. Burger innen roh usw. Naja.





Ach ja … der Regen hat uns wieder!


TAG7
Morgens wieder dieser Gedanke: Flucht! Werde ich zum Schönwettercamper? Scheint so. Die Wetterapps sagen Camargue. Im Süden soll es fast nur in der Camargue manchmal etwas sonnig sein. Entfernung gecheckt und festgestellt, dass das gut machbar ist. Also Saintes Maries de la Mer in das Navi gehackt und los.

Ein Zwischenstopp der so in etwa auf dem Weg liegt muss aber sein. Den Lac du Salagou (https://de.wikipedia.org/wiki/Lac_du_Salagou) möchte ich sehen. Nach gut 45 Minuten sind wir dort und schauen erst mal das verlassene Dorf Celles an.






























Am Nordrand des Sees gibt es eine Piste meist auf roter Erde die wir noch unter die Räder nehmen.















Saintes-Maries-de-la-Mer … nun ja. Ein sehr touristischer Ort. Wir finden auch nur mit Mühe einen illegalen Stellplatz für HayVan, weil alle Parkplätze eine 1,80m (sic!) Durchfahrtsbegrenzung haben.









TAG8
Am nächsten Tag zunächst etwas „Kultur“. Wir schauen uns die Altstadt von Aigues-Mortes an. Die ist tatsächlich sehr schön und lohnend. Gänzlich von einer beeindruckenden Stadtmauer umgeben. … Und schöne Autos gibt es dort auch noch! ;)
















































In der Camargue sind wir Offroader offenbar nicht mehr wirklich gerne gesehen.





Da haben es manche in der Vergangenheit sicher auch übertrieben. Trotzdem ist das Ergebnis schade. Fast alle Pisten sind gesperrt; meist auch physisch mit Felsen oder Beton. Das Befahren von Stränden ist quasi unmöglich. Beauduc haben wir dieses Mal allerdings nicht probiert, weil die Durchfahrtbegrenzung für HayVan ohnehin unmöglich gewesen wäre.
























Worauf warten wir Allradfahrer insgeheim alle? (OK – unterstelle ich mal) … Klar. Das jemand stecken bleibt und wir uns heldenhaft seiner erbarmen können.

So geschehen am gleichen Tag am Plage die Piemanson ([url]https://www.google.de/maps/place/Plage+de+piemanson/@43.3508113,4.790583,15.5z/data=!4m5!3m4!1s0x0:0x92c7f2b92c769146!8m2!3d43.348623!4d4.7838485[/url]).

Auch hier gibt es kein freies Befahren des Strandes mehr. Aber eine größere sandige Fläche oberhalb des Strandes ist abgesteckt und noch erlaubt. Wir fahren rein und ich sehe etwas rechts von uns 2 (!) italienische Fiat Ducato Wohnmobile. Beide vorne tiefer als hinten. Bingo! Beide haben es geschafft sich in dem dort tiefer werdenden Sand mit ihrem Frontantrieb auf kleinen, voll aufgepumpten Reifen festzufahren.

Schnell mit Klaus im Jeep abgesprochen und nix wie hin. Die Italiener sind erst noch guter Dinge das mit so Gummianfahrhilfen hin zu bekommen. Wir lassen sie in dem Glauben und erst mal machen. Das wird natürlich nichts. Diese Spielzeuge rutschen einfach elegant durch.

Danach ist Italien ratlos und wir werden doch um Hilfe gebeten. Ich versuche es erst mal mit HayVan mit der Winde; 12 to. sollten reichen. Ist an sich auch gar kein Problem. Ich fahre ohne Luft abzulassen mit Allrad drin in den tieferen Sand (ohne jedes Problem) und vor den ersten Kandidaten. Windenseil raus. Befestigt. Wieder rein. Er wird schön langsam gezogen. Nur eben nicht rausgezogen. Der für ihn zu tiefe Sand ist da überall und er würde sich immer sofort wieder festfahren.

Planänderung. Rausziehen mit kinetischem Bergeseil. Rausgekramt. An HayVan mit Softschäkel befestigt und dann …. erst einmal nichts! Der Ducato hat zwar eine Bergeöse, aber keinen Schäkel. Klaus hat extra auch keinen und ich keinen zweiten. Klasse! Klaus hat aber an der Jeepstahlstoßstange 2 Metallschäkel verschraubt. Bis wir dafür dann wieder Schlüssel und passende Nuss gefunden haben und das Ding ab haben vergeht einige Zeit in der Sonne (ja Sonne!).

Schließlich ist das Teil am Ducato und durch das Bergeseil. Ich spreche mit dem Herrn Italiener das Prozedere ab und los geht es. Ich merke fast nichts als HayVan den Ducato raus und auf den festeren Sand zieht. Bei Nr. 2 läuft alles sehr ähnlich.

Danach kommt der erste Italiener auf mich zu, umarmt mich und sagt „un abbrazzo!“. Auch mal eine Erfahrung. Seine Frau (kann als einzige etwas Englisch) deutet auf HayVan und sagt „I want this one“ und auf den Ducato „not this one“. Danach gibt es für uns und Klaus und Simone noch je eine Flasche italienischen Prosecco.

Hat gut geschmeckt an diesem Abend. Grazie – und gern geschehen! 
























VIDEOS der Heldentat ;) (danke Simone für’s Filmen):
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https://youtu.be/wiwFIpOauXw
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/wiwFIpOauXw" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>


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https://youtu.be/TALSiiqcwi0
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/TALSiiqcwi0" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>


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https://youtu.be/QENMqHeQqjE
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/QENMqHeQqjE" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>



Danach waren wir noch etwas an diesem Strand. Eine ältere Holländerin beschwerte sich, weil wir mit Ansage 30 Sek. den Generator laufen lassen mussten um Babybrei warm zu machen. Danach weil wir ihr mit Hayvan die Aussicht verbaut hätten. Leute gibt es…

Da standen überall Fahrzeuge. Aber bei netter Frage hätten wir umgeparkt. Sie war aber vorwurfsvoll und unfreundlich. So haben wir behauptet 4 Tage an Ort und Stelle verharren zu wollen und haben ihr das deutsche Bonmot „Wie man in den Wald hineinruft …“ erklärt. Sie sagte: „Das kennen wir nicht.“. Simone recht trocken: „Ja das merkt man!“. :)

















Dann mit der Fähre ab Salin de Giraud über den/die Rotten (?) und – einem schnellen Plan folgend – in die Ausläufer der Provence nach Maussane-les-Alpilles.









Abends vernichten wir noch den Prosecco. Lecker!!
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chetubi
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 16:55:52    Titel:
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TAG9
Die letzten Tage haben wir doch ziemlich viel gemacht. Klaus und Simone müssen leider von hier aus zurück nach Deutschland. Nach dem natürlich tränenreichen Abschied beschließen wir einen Tag in Maussanne zu bleiben. Der Ort ist ganz niedlich. Wiederum gibt es auch einige nette Autos.
















































TAG10
Nach dem Ruhetag fahren wir über Landstraßen zuerst zum Cirque de Navacelles.
http://www.languedoc-online.de/cirque-navacelles.htm

Die Fahrt zieht sich. Die Straßen werden immer steiler und kleiner. Die Landschaft ist aber wieder sehr schön. Die letzten 50 km kommen uns in den Serpentinen immer wieder Rallyefahrzeuge entgehen. Zum Glück nicht in unsere Richtung. Als Wanderdüne hätten wir die gut aufgehalten.

Das Ziel ist es wert. Der Cirque de Navacelles ist wirklich imposant!




































Von dort fahren wir Richtung Südwesten über eine wunderschöne Hochebene. Lohnt sich dorthin noch einmal länger zurück zu kommen. Wir übernachten heute „wild“ in einem Wäldchen vor dem ehemaligen Kloster Grandmont bei Lodève.
http://prieure-grandmont.fr/decouverte-du-site/prieure/
Zuerst schauen wir 3 uns das historische Gemäuer und den Dolmen im angrenzenden Park noch an. Sehr schön dort.





























































Zu uns in das Wäldchen gesellt sich noch ein nettes französisches Pärchen mit einem sehr seltenen Nissan 4x4 Umbau.








Sie sind auf dem Weg nach Korsika. Da haben wir einiges zu sprechen. Da waren wir ja ein Jahr zuvor (Timur noch im Bauch)
http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=77389&postdays=0&postorder=asc&start=0&sid=8e48404c1e734db71437336cc26f9e14
Dann werden noch die beiderseitigen Autos begutachtet und für gut befunden.



TAG11
Heute möchten wir uns das süße Städtchen La Couvertoirade ansehen. Eigentlich von dort auch eine Piste nach Le Cros fahren, die sehr vielversprechend aussieht. Das scheitert zum einen daran, dass ich mich heute nicht so gut fühle (lassen wir Details mal beiseite). Zum anderen kommt man zu dem Dorf nur noch auf einer Zufahrt, die direkt in einen Bezahlparkplatz mündet. Zu dem Startpunkt meines Tracks gäbe es kein Durchkommen mehr. OK – ggf. über Umwege.
Das Städtchen ist auch so schön.








































Nachdem ich, wie gesagt, etwas angeschlagen bin wird das ein kurzer Tag und wir fahren nur noch zu einem Campingplatz zwischen Nant und Cantobre. Besuch auf dem AT Reifen:






TAG12
Nächster Tag: Wieder fit! Wir fahren kurz nach Westen und dann nach Norden über die Causse Larzac. Eine Stichstraße (ungeteert) wird gecheckt und als zu schlecht befunden. Ein zweites Mal geht es weg vom Teer und auf eine nette Schotterpiste. Die führt uns in ein winziges Dorf bzw. eine Ansammlung von ein paar Häusern. Menschen sind nicht zu sehen.

Es war schon schwer um 1-2 Ecken zu kommen mit HayVan und die Durchfahrten hätten nicht enger sein dürfen. Dann ist der weitere Weg (ab dem Dorf) plötzlich von allen Seiten massiv zugewachsen. Wir beschließen lieber zu wenden. … Netter Beschluss. Aber wie machen? Es gibt zwischen Mauer. Hauswänden und einem Pkw nahezu keinen Platz. Schließlich schaffe ich es mit Hilfe von Arife und der Rückfahrkamera in gefühlt 120 Zügen auf der Stelle zu wenden. Raus aus dem Dorf ist nochmal spaßig mit den engen Durchfahrten. Das muss aus der Gegenrichtung offenbar durchaus nicht gleich einfach sein.








Die Weiterfahrt über die Causse Larzac ist hübsch.








Dann geht es steil runter von der Causse Larzac und gleich nördlich noch steiler wieder auf die Causse Noir. Wir fahren zum Caos de Montpellier-Les-Vieux. Einer skurrilen Ansammlung von Felsengebilden. Ich hatte ja mal den Schwur abgegeben nie, aber auch nie mit einer Bimmelbahn zu fahren. Aber was tut man nicht alles für sein Baby. Timur hat es gefallen. … Ja, es war ganz OK.

























Wir fahren dann nördlich in Richtung Le Rozier, ja – da waren wir schon mal – und runter von der Causse Noir in das Tal der Tarn. Von dort weiter nach Osten bis Meyrueis. Die Strecke ist sehr kurvig und zieht sich, ist dafür mit den Ausblicken in das Tal aber auch sehr malerisch. Arife gefällt dieser Abschnitt bis heute am besten.














Entspannen und kochen auf dem schönen CP les Cascades.






TAG13
Direkt hinter dem Campingplatz soll eine lohnende Piste anfangen, die wir unter die Räder nehmen. Ja, die ist echt klasse. Untere bis mittlere Schwierigkeit, aber unglaubliche Ausblicke zur Causse Méjean und über andere Täler. Man fährt durch ein Meer aus Ginster und kommt an verlassenen Hütten vorbei. Völlig einsam. Klasse!


HayVan am Beginn des Aufstiegs auf die Causse Noir in bewegten Bildern:


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https://youtu.be/cALrsW8gbWc
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/cALrsW8gbWc" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>





























































































Teilweise ist die Piste nach Regen an den Tagen zuvor recht matschig. Aber an keiner Stelle kritisch. Hier ein filmischer Eindruck:

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https://youtu.be/1SzGjHF1Scc
<iframe width="560" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/1SzGjHF1Scc" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>


Die Piste trifft auf eine Teerstraße, die auf den Mont Aigual führt. Einer der höchsten Berge hier mit guter Aussicht. Die 9 km fahren wir also hoch.

















Von dort fahren wir wieder runter in das Tal der Tarn und steil hoch auf die Causse Méjean. Durch Orte mit schönen Namen wie Hures-La-Parade geht es über die weite leere Hochebene.














Von der Causse geht es wieder steil nach unten nach Florac. Der Supermarkt hat zu. Aber wir können tanken. Von dort fahren wir noch nach Finiels auf dem Mont Lozère. Ein winziger Ort mit grandioser Aussicht. Wir bleiben die Nacht auf dem von einer netten Bäuerin betriebenen kleinen Campingplatz La Barette.
http://www.cevennes-ecotourisme.com/Aire-naturelle-de-camping-La
Absoluter Tipp: Toll gelegen. Gute Einrichtungen. Unschlagbare Aussicht. Nette Inhaberin!



























TAG14
Am nächsten Tag möchte ich nochmal die ganze Route fahren, die wir mit Klaus und Simone nur zur Hälfte machen konnten. Vom Col de Finiels nach Osten bis zur Mas de la Barque. Von dort wieder nach Südwesten nach Le Pont de Montvert. Schöne Strecke!






















































Von dort fahren wir nun zum dritten Mal die Straße nach Florac. Auf dem Parkplatz vom Supermarkt findet sich dieses Schmuckstück:





Von Florac aus möchte ich nach Norden eine letzte in MDMOT beschriebene Piste fahren. Soll einfach und mit schönen Ausblicken sein.
Das mit den Ausblicken stimmt. Das mit einfach nicht so ganz. Sieht man auf den Bildern nicht. Aber die Auffahrt ist sehr steil mit engen Kehren, die oft stark ausgewaschen sind. Rangieren ist angesagt. Oft neigt sich HayVan deutlich und man muss sich vorantasten; wo man welches Rad hinsetzt. Ich denke das erste Mal an die Hinterachssperre. Dank der guten Verschränkung geht es aber ohne. Bilder sind von oben wo es nur noch groben Schotter gab.


















Von dem Ende der Piste fahren wir hinab in das Tal der Tarn und an St. Enimie vorbei. Dann geht es auf winzigen Straßen hoch auf die Causse Sauveterre. Zum ausspannen haben wir 2 Nächte in der Domaine de la vialette aus dem 13. Jahrhundert gebucht.
http://www.gite-sauveterre.com/

Nette Gastgeberin, bei der man abends – natürlich gegen Bezahlung – mitessen kann. Timur darf mit Maxicosi mitten auf die Tafel. Wir sehen uns noch das Örtchen in der Nähe mit morbidem Friedhof an.




























TAG15
Nach viel Nichtstun sehen wir uns noch den wirklich schönen Ort La Canourgue an und kaufen ein.



































Abends wieder Speisen mit Mme.



TAG16
Dieser Tag ist der erste Heimfahrtag. Wir müssen die gut 1200 km aufteilen, weil Timur nicht so der Fan langer Autobahnetappen ist.
Dieser Tag soll aber auch noch etwas bieten. Wir fahren weniger als 200 km nach Norden und biegen noch südlich von Clermont-Ferrand (CF) nach Westen ab um etwas einen Eindruck von der südlichen Auvergne zu bekommen. Anders. Aber auch sehr schön. Wir stoppen in Orcival und essen eine Kleinigkeit.


















Von dort fahren wir weiter zu unserem eigentlichen Tagesziel. Dem Vulkan Puy de Dome, auf den wir mit der Zahnradbahn fahren. Toller Ausblick über die Vulkane der Auvergne. (bekannt aus der Vittel-Werbung)






















































Übernachtung der Einfachheit halber in einer französischen Billighotelkette in CF und Burgeressen in der Nähe.


TAG17
Langes Fahren mit langem Bart.





Gut 650 km bis in den Schwarzwald in eine Pension mit diesem netten Hinweis an internationale Gäste.






TAG18
Nur gut 300 km bis nach Nürnberg. Für die wir „dank“ Vollsperrung der AB 6 Stunden brauchen. Klasse!



Es war ein schöner Urlaub. Wir sind uns sicher auch für Timur. Er hat sehr viel Neues entdecken können auf der Reise und hat sich sichtlich weiter entwickelt.

Frankreich ist immer eine Reise wert. Besonders auch die Cevennen, die aber scheinbar viele von uns Offroadreisenden nicht wirklich auf dem Schirm haben. Die Landschaft ist wunderschön. Es gibt entgegen anderer Gerüchte noch immer genug Pisten, die man legal fahren kann und die Franzosen waren uns gegenüber eigentlich alle offen und herzlich. Das Wetter war in der zweiten Woche auch fast perfekt. Schade für Klaus und Simone, dass sie überwiegend das schlechte Wetter mitgenommen haben.

Abschließend ein paar Worte zu GPS-Tracks. Ich habe Mengen davon. Aber weitergeben kann ich davon nahezu nichts. Das von MDMOT gebe ich natürlich nicht weiter. Das wäre nicht nur illegal, sondern auch einfach unfair. Das Geld kann man investieren und es lohnt sich! Dann habe ich Tracks von Mitgliedern des französischen Casa-Trotter Forums, denen ich aber versprochen habe sie nicht weiterzugeben. Ansonsten habe ich einiges von wikiloc.de. Das macht keinen Sinn weiterzugeben, weil es dort ja ohnehin für jeden frei zum Download ist.

Ansonsten stehe ich für Fragen, Tipps, Lob und (wenn es denn sein muss) natürlich auch Kritik gern zur Verfügung. Immer her damit!
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 02.07.2016 19:37:21    Titel:
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Sehr schöner Bericht, cooles Auto!
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 19:48:10    Titel:
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Klasse Reise,Bericht und Bilder zum Träumen.
Danke für die Kurzweil.
VG.Reiner
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marco4x4
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1. VW T3 Syncro Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 02.07.2016 20:59:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schön . Sehr Schön.
In der Gegend war ich auch schonmal aber meist nur auf der Strasse. Heiligenschein

Danke für deinen Bericht. YES YES

_________________


https://www.facebook.com/rost.dompteur

https://www.facebook.com/OffroadLeichtbauManufaktur/?fref=ts
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Björn ohne B
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1. TD 5 WoMo
2. Smart Turbo
BeitragVerfasst am: 02.07.2016 21:47:12    Titel:
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Ja. Schön geschrieben und schöne Bilder. Frankreich ist ein wunderbares Land.

_________________
...das Wetter war vor uns da !
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BeitragVerfasst am: 02.07.2016 23:29:31    Titel:
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Moins und danke für den Bericht.
Hat sich ja so Einiges geändert dort, die Zeit schreitet voran.

Übrigens, es heisst der Tarn. Wie der Rhein ... oder so.

Hast Du eigentlich schon mal Deinen wunderhübschen Bus vorgestellt? Heiligenschein
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chetubi
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BeitragVerfasst am: 03.07.2016 14:07:55    Titel:
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Danke für die netten Anmerkungen.

Eine Van Vorstellung kommt sicher gelegentlich auch noch. :)
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2. 2005 VW T5 4motion Kasten
BeitragVerfasst am: 03.07.2016 14:42:47    Titel:
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Hallo ,

Danke für das Teilen der Eindrücke , das war echt kurzweilig und die Bilder machen Lust auf eine Reise dorthin YES über eine Vorstellung von HayVan würd ich mich freuen , das ist schon ein echt cooles Teil Obskur Love it

Gruss Mirco

_________________
Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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BeitragVerfasst am: 03.07.2016 20:05:13    Titel:
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Tres jolie. Mercie

Wie kommt man in unseren Breiten bitte zu einem Sportsmobile???
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chetubi
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BeitragVerfasst am: 03.07.2016 20:49:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

De rien.

Schön, dass es gefällt.

Wie ich dazu gekommen bin (und auch in gewisser Weise eine Vorstellung von HayVan) auf englisch hier:

SMB Import nach Deutschland
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route 41
Der, mit dem Stempel...
Offroader


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Fahrzeuge
1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 03.07.2016 22:11:52    Titel:
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Och wie Geil. So ein Ford wär auch mein Fall. Leider hier in D nicht möglich.

YES

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Meine Fotos von der Abenteuer Allrad Bad Kissingen 2014
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chetubi
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...und hat diesen Thread vor 2854 Tagen gestartet!


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3. Alfa Giulia 1600 Super
4. Nissan 370Z
5. Ford e350 Sportsmobile 4x4
6. Toyota RAV4 V
BeitragVerfasst am: 03.07.2016 22:49:20    Titel:
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route 41 hat folgendes geschrieben:
Och wie Geil. So ein Ford wär auch mein Fall. Leider hier in D nicht möglich.

YES



? Ich wohne auch in Deutschland. Supi
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Desertcruiser
Der mit dem Y60 tanzt
Abenteurer


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Fahrzeuge
1. Berna 5VM
2. Berna 2VM
BeitragVerfasst am: 12.07.2016 18:02:12    Titel:
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Geil, eine saftige Ladung Bilder!
Dank fürs Teilhaben-lassen!

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Udo
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1. Toyota J15 Nestle-Umbau
2. Pinzgauer 718K, Pinzgauer 716 K, Jimny 1,5
BeitragVerfasst am: 12.07.2016 18:24:43    Titel:
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Toller Bericht, schöne Fotos, geiles Auto, klasse Reise !
Danke fürs "mitreisen" lassen.
Gruß Udo
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