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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 2946 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 06.07.2017 12:20:48    Titel:
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Warum sollte der Lack nicht halten? Habe mich 100%ig an die Vorgaben des Lackherstellers gehalten. Das sollte jetzt so halten wie die Originallackierung eines PKW - also Kärcherfest.

Das war eigentlich auch der Sinn der ganzen Arbeit mit der Ammoniaklösung etc. - die Verzinkung vor dem TÜV zu verstecken.

Habe keine Lust darauf, dass beim Kärchern oder anderweitig irgendwo Lack abplatzt und man die Oberfläche der Feuerverzinkung sehen kann.

Als positiver Nebeneffekt haftet der Dreck auf einer harten, glatten Oberfläche auch nicht so gut wie auf einer leicht elastischen, matten Oberfläche.

Mit Wärme gehe ich da nicht mehr an die Fahrgestellnummer. Notfalls mit Schleifpapier. Im Metall kann man die restlichen Ziffern und Buchstaben erkennen.
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THF
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2. Nissan Patrol W 260 SD 33
BeitragVerfasst am: 06.07.2017 14:39:24    Titel:
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Sieht gut aus, und halten wird es auch.
Wobei ich ja auch ein Freund von etwas elastischerem Lack bin.
Mal sehen wie ich es löse wenn ich mal soweit mit meinem bin.
Um die Fahrgestellnummer mach dir mal keinen Kopf, meine ist überhaupt nicht mehr zu lesen.
OTon des Prüfers tja hier sollte sie eigentlich sein, na ja bei bestimmt 3 mal Farbe drüber ist da eben nichts mehr. YES
Gruß
Thomas
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Liebling
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...und hat diesen Thread vor 2946 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 26.07.2017 17:24:13    Titel:
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Sir-edelstahl
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BeitragVerfasst am: 26.07.2017 21:48:00    Titel:
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Salve,

Saubere Sache, hast du nur die mipa Produkte verwendet oder auch dieses brantho korrux drüber?
Hab mir jetzt einen 5l Eimer davon geholt, hoffe mein Rahmen ist jetzt bald fertig, Warte schon seit 2 Wochen
auf den netten Herrn verzinker :)
Hast du jetzt 2wochen gewartet und mit dem Zink Reiniger gearbeitet oder direkt drüber?!?

Sieht gut aus was du da treibst, weiter so Supi

Mit freundlichen Grüßen

Dominique

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Lieber heimlich schlau, als unheimlich dumm xD
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 26.07.2017 22:11:22    Titel:
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Hallo Dominique,

ich kaufe die Materialien im Lackierer-Großhandel. Ich sage, was ich brauche und die stellen mir die Materialien hin. Dass da momentan vieles von MIPA ist, ist Zufall. Der Härter z.B. ist von 4CR und der Decklack hat gar keine Herstellerangabe, da die den vor Ort anmischen und in ihre eigenen Dosen abfüllen. Keine Ahnung, woher der kommt.

Brantho Korrux haben die da gar nicht. Ist ja eigentlich kein PKW-Material. Würde ich persönlich auch nicht nehmen.

Es gibt viele Hersteller, die seit Jahrzehnten forschen und sich bemühen, PKW-Beschichtungssysteme zu verbessern. Ich glaube nicht daran, dass ein Material, das eigentlich für andere Einsatzzwecke entwickelt worden ist, bessere Ergebnisse bringt.

Meiner Ansicht nach ist im PKW-Bereich, besonders für Dünnblech, eine glatte, harte Beschichtung am sinnvollsten. Da haftet der Dreck nicht so gut, die Oberflächen lassen sich besser reinigen und trocknen auch besser wieder ab.

1-Komponenten-Dickschichtfarben sind in der Regel matt, stumpft und zähelastisch. Als gelernter Autolackierer kann ich mich damit nur schlecht anfreunden. Auf verzinkten Untergründen mag das alles relativ nebensächlich sein, einen Vorteil kann ich aber selbst da bei dem 1-K-Material nicht erkennen (außer die einfachere Verarbeitung).

Ja, ich habe 2 Wochen gewartet und mit dem Zinkreiniger gearbeitet: Mit dem roten Schleifpad geschliffen, 10 Minuten gewartet, nochmal geschliffen (jeweils nass mit dem Zinkreiniger) und abgekärchert. Nach dem Trocknen dann 2-K-EP-Grundierfüller und 2-K-Decklack. Hätte nach dem Kärchern noch einen Tag warten sollen. In einigen Poren war noch etwas Restfeuchtigkeit. Hat nach dem Lackieren ein paar kleine Bläschen gegeben.
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 27.07.2017 00:05:29    Titel:
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Gefällt mir gut, was Du da treibst! Ja
Deine Abneigung gegen Brantho Korrux werde ich aber nie teilen!
Gerade die zähelastische Eigenschaft ist es, was das Zeug für Rahmen und Unterboden prädestiniert! Steinschlag (wir
reden hier von Offroadern!) hinterlässt auf spröden unelastischen Lacken deutlich größere Schäden. Die Schichtstärke
macht im übrigen viel aus, ich verarbeite immer mindestens 3 Schichten, was die "einfache" Verarbeitung doch etwas
relativiert. Wenn man wie ich nie wieder Unterbodenschutz auf seinen Wagen haben will ist BK mit einem guten,
regelmäßig kontrollierten Wachs nach meiner Erfahrung die beste Wahl. Auch wenn ich kein gelernter Autolackierer bin. Grins

Stefan

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Liebling
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BeitragVerfasst am: 27.07.2017 08:55:05    Titel:
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Winke Winke Handwerker sind, was ihren Beruf angeht, konservativ. Ist ähnlich wie bei den Bauern, die (angeblich) nicht fressen, was sie nicht kennen. Wenn man lange Jahre mit einem Material gearbeitet und gute Erfahrungen damit gemacht hat....es einem außerdem in der Lehre und in der Berufsschule so beigebracht worden ist.... Aber vielleicht stellt sich ja doch irgendwann heraus, dass BK tatsächlich besser geeignet ist. Aktuell ist mir kein Lackhersteller im KFZ-Bereich bekannt, der zähelastische 1-K-Deckbeschichtungen anbietet Auch die Grundierungen dieser Hersteller härten alle aus. BK-artige Materialien gibt es bei Firmen, die Metallbauer und Maler beliefern. Ich denke, das hat seinen Grund.

Gegen Steinschlag favourisiere ich PVC-Steinschlagschutz (das Bitumen-Zeug würde ich auch nicht nehmen). Wo man das nicht haben möchte, würde ich auch Wachs nehmen.

Vielleicht sollten wir mal einen Langzeittest machen: BK gegen EP + Autolack. Wir strahlen 2 Querlenker o.ä. beschichten sie und schmeißen sie in einen feuchten Straßengraben. Alle 2 Jahre holen wir sie dann hervor und vergleichen. Ich spende 2 Querlenker. Die Beschichtung würde ich auch übernehmen. Weiß nur nicht, ob ich demnächst noch Teile zum Strahlen wegbringe. Wer spendet BK?
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Der_Dicke82
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BeitragVerfasst am: 27.07.2017 18:54:43    Titel:
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ich habe noch ordentlich BK :-D

Wobei der Test die Vorteile von BK nicht nutzt, wie Stefan schon geschrieben lohnt sich BK nur wenn man mit starker Belastung zu rechnen hat! BK steckt solche deutlich besser weg als unelastischer Lack. Zähelastische Lacke findet man im PKW bereich tatsächlich fast gar nicht mehr, je weiter man zu stark belasteten Fahrzeugen wie Baumaschinen oder Militärfahrzeugen geht findet man aber häufiger welche!

Ohne Steinschläge, Aufsetzter etc. wird sich da kein Vorteil durch BK ergeben.

Gruß, Stefan
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Liebling
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BeitragVerfasst am: 27.07.2017 22:03:24    Titel:
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Hatte daran gedacht, einen tiefen Kratzer bis aufs Blech ins Material zu machen - vor dem "Vergraben".

Die BW-G-Modelle, die ich in der Lehre bearbeitet habe, waren mit 1K lackiert - allerdings mit Alkydharzlack. Der härtet auch aus. Außerdem sollen die Militärfahrzeuge ja auch matt sein. Ausbesserungsarbeiten bei mechanischen Beschädigungen lassen sich bei 1K besser ausführen. Man muss nicht mattschleifen, da sich die 1K-Materialien wieder anlösen. Das ist tatsächlich ein Vorteil - wenn man ihn dann auch nutzt. Funktioniert allerdings nur mit Farbe auf Farbe. Spachteln kann man auf 1K nicht.

Habe vor 3 Jahren einige original lackierte Bagger und Radlader umlackiert. Die waren teilweise mit 1k, teilweise mit 2K ausgeliefert worden - allerdings auch in allen Fällen mit aushärtenden, glänzenden Oberflächen.

Wir können uns ja darauf einigen, dass beide Systeme Vor- und Nachteile haben. Knuddel
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BeitragVerfasst am: 11.08.2017 21:28:40    Titel:
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Wollte die unteren Querlenker-Lagerungen in den Rahmen einsetzen. Da ist aber jetzt Zink drin Obskur

Hat jemand eine Idee, wie ich die Zinkschicht da wieder wegbekomme, ohne die Stahloberfläche oval zu schleifen?

Habe irgendwie nicht so richtig Lust, da stundenlang von Hand mit 80er Schleifpapier zu sitzen Wut
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BeitragVerfasst am: 11.08.2017 23:22:21    Titel:
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Du redest von der Schubstrebe?
Passenden Bohrer hast Du wahrscheinlich nicht, oder?
Ich würde zu solchen Zwecken meinen Druckluftstabschleifer mit Hartmetallfräskopf nehmen. Der ist handlich genug
um sauber führen zu können und hat genug Biss um das Zink abzutragen.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 11.08.2017 23:26:28    Titel:
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Nein, ich meine die Innenlager, also die vordere Lagerung der unteren Querlenker. Die werden eingepresst. Das muss exakt passen.
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BeitragVerfasst am: 11.08.2017 23:35:53    Titel:
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Die Lagerung meinst Du.
Autsch, das ist Arbeit! Hast Du keinen Azubi, den Du mit der Feile dranstellen kannst?
Sorry, aber da fällt mir kein in einer Hobbywerkstatt verfügbares Werkzeug ein, was Dir diese Plackerei ersparen könnte
außer der geliebten Halbrundfeile.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 12.08.2017 21:33:53    Titel:
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Habe die Arbeit daran erst mal verschoben Supi

Mit etwas Glück kann ich dafür ein Spezialwerkzeug bekommen. Habe ja auch so keine Langeweile.

Aktueller Stand:



Hier mal die Achse von hinten:



Die Blechreste rechts und links....da waren mal Laschen dran, mit denen die Bremsleitung angeklemmt war. Hat jemand eine alternativen Weg, die Bremsleitungen an der Achse zu befestigen?
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BeitragVerfasst am: 12.08.2017 23:45:33    Titel:
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Ich nehme dafür vom Schlachtwagen die einzelnen Entlüftungsleitungshalter. Sind gummigepolstert und werden
normalerweise von M6-Schrauben gehalten. Entrosten, etwas aufbohren und gut isses. Nur habe ich an der C200-Achse
auch die Diffdeckel-Schrauben, die ich mitbenutzen kann, das fällt bei Deiner 233er leider weg.

Sieht wirklich piekfein aus! Ja

Stefan

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