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Größere Reifen...wo ist die Grenze?? Karosserie??

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rootoot
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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 06.03.2016 00:00:30    Titel: Größere Reifen...wo ist die Grenze?? Karosserie??
 Antworten mit Zitat  

Moin.
Will auf meinen Caliber Reifen mit 14% mehr Abrollumfang auf 18" Felgen packen, also statt 245/45 245/65.
Vermutlich sind 14% hier gar nichts...der Caliber läuft tatsächlich mit Normalbereifung nur 1 oder 2 % schneller auf dem Tacho, als das Navi anzeigt. Tachoangleichung wäre natürlich klar...würde einem so ne Abweichung ansonsten zugestanden?? ..wird ja auch die Übersetzung geändert, ändert sich die Höchstgeschwindigkeit in Theorie, was macht's ABS??
Da im Caliber Forum natürlich nur Holperbereifung verbaut wird, was willst du anderes erwarten, frage ich mal hier: Gibt's ne grobe Faustregel anhand derer der größte Raddurchmesser ermittelt wird?? Ist ja wohl eher doof, die großen Schlappen zu kaufen und dann beim TüV festzustellen, daß er die nicht eintragen will. Eigentlich müßte man doch die Achsgeometrie kennen, damit man maximale Eintauchtiefe und bei Maximaleinschlag den Hebelweg der Reifenflanken berechnen kann...?? Oder wird das nur per Sichtprüfung getan??
Danke
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xenosch
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1. Suzuki Jimny Diesel
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 09:03:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Da du die Gesamtübersetzung über 8% änderst, wird der Tüv das nicht einfach so eintragen. Entweder die Gesamtübersetzung wieder anpassen oder ein Abgasgutachten ist notwendig.

_________________
Leicht modifizierter Jimny Diesel: OME-Fahrwerk , Excenterbuchsen, 50mm Bodylift, 235/85R16 Federal Couragia auf 7x16 Vitarafelgen, 60mm Spurverbreiterung, Kürzere Differenziale, Automatische Sperre hinten, Scheibenbremsen hinten, Stabitrenner, Stahlflexbremsleitungen etc etc etc
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 09:36:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moins

Bei einer Änderung des Abrollumfangs um 14 % wird zum einen (wie mein Vorposter schon zutreffend schrieb) ein neues Abgasgutachten fällig, und das kostet einen ganzen Haufen Geld, zum anderen kommst Du auch (wenn Du alles korrekt machen willst) um ein neues Bremsgutachten nicht herum.

Willst Du Dir das alles ersparen bleibt nur der Weg, den geänderten Abrollumfang durch Verlängerung/Verkürzung der Achsübersetzung auszugleichen. Ob das bei Deinem Fahrzeug möglich ist musst Du selbst herausfinden.

Ansonsten mal die originale Reifengrösse nehmen und versuchen, innerhalb der 7%-Marge (das letzte % besser nicht ausreizen, da jeder Hersteller unterschiedliche Abmessungen bei seinen Reifen angibt) passende Grössen zu finden. Das ist deutlich stressfreier.
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rootoot
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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 06.03.2016 09:45:35    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Super, dank!!!!
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tine
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 09:49:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
zum anderen kommst Du auch (wenn Du alles korrekt machen willst) um ein neues Bremsgutachten nicht herum.

Willst Du Dir das alles ersparen bleibt nur der Weg, den geänderten Abrollumfang durch Verlängerung/Verkürzung der Achsübersetzung auszugleichen. Ob das bei Deinem Fahrzeug möglich ist musst Du selbst herausfinden.



nur so mal am rande was hat eine geänderte Achsübersetzung mit einem Bremsgutachten zu tun? Obskur
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 10:00:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

tine hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
zum anderen kommst Du auch (wenn Du alles korrekt machen willst) um ein neues Bremsgutachten nicht herum.

Willst Du Dir das alles ersparen bleibt nur der Weg, den geänderten Abrollumfang durch Verlängerung/Verkürzung der Achsübersetzung auszugleichen. Ob das bei Deinem Fahrzeug möglich ist musst Du selbst herausfinden.



nur so mal am rande was hat eine geänderte Achsübersetzung mit einem Bremsgutachten zu tun? Obskur


Die eine kann helfen, das andere zu vermeiden. Smile
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rootoot
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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 06.03.2016 10:21:12    Titel:
 Antworten mit Zitat  

nochmal den Reifenrechner Zum Aufklappen einfach anklicken  bemüht --> 235 60 R18...die werden's werden...brauche eh keine so breiten Galloschen..kostet blos Geld und bringt nichts...

als Bezug dafür nicht der 245 45 18, sondern die Serienbereifung 215 60 17...

dat werde ich die Woche mal dem Dekra Heini vorlegen und mal beim Boschdienst die Tachoanpassung anfragen...



DANK!!
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 19:10:35    Titel:
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Prima!
Denk dran, je höher der Querschnitt, umso besser im Gelände.
Normalerweise brauchst Du bis 5% Abweichung keine Anpassung, aber das kannst Du selbst mit dem GPS/Navi überprüfen.
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polaris
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 20:40:28    Titel:
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m.e. ist ein bremsgutachten auf die kräfte am rad selbst bezogen ... (also scheibendurchmesser zum radumfang und deren verzögerung in m/s²)
welche grösse stellt dort die achsübersetzung dar ? Unsicher


zitat: "Die Abbremsung (in %) ist das Verhältnis der Summe der Bremskräfte am Radumfang, geteilt durch die zulässige Gesamtgewichtskraft des Fahrzeuges, multipliziert mit 100."
siehe auch §41stvzo

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....wer auf eiern geht sollte nicht hüpfen …
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rootoot
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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 06.03.2016 20:50:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Zitat:
Denk dran, je höher der Querschnitt, umso besser im Gelände.


Ist klar. Er soll kein Geländewagen werden. Die Kiste hat nur das Problem, daß das ansich gut abgestufte und super zu schaltende 6 Gang Getriebe insgesamt zu kurz übersetzt ist und mit der Serienbereifung ist er schon holprig genug...tendentiell will ich also mit dem Querschnitt nach oben. Andererseits kommt mit der nächsten Bereifung eine ganzjährige drauf, also Winter- oder AllSeasonreifen und die grandiosen 18" Felgen will ich nur ungern im Keller liegen lassen...also von allem ein bißchen was gewollt und unter Kompromiß das Beste rausgepickt :-)
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MF
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BeitragVerfasst am: 06.03.2016 21:07:58    Titel:
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Moin

Dann hättest du das besser im Dodge / GM Abteil hier im Forum gepostet.

Das du von deinem Dodge Caliber sprichst, erkennt man erst spät.

Der Caliber ist doch auf dem Cherokee aufgebaut,
da wüßten die Jeeper vielleicht auch noch Rat.

Sonst aber ein guter Plan.

Gruß Mario

_________________
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rootoot
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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 06.03.2016 21:20:07    Titel:
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hab gar nicht dran gedacht, daß es das gibt. Hast aber Recht natürlich, blöd wär's nicht gewesen :-)
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BeitragVerfasst am: 07.03.2016 11:04:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

polaris hat folgendes geschrieben:
m.e. ist ein bremsgutachten auf die kräfte am rad selbst bezogen ... (also scheibendurchmesser zum radumfang und deren verzögerung in m/s²)
welche grösse stellt dort die achsübersetzung dar ? Unsicher


zitat: "Die Abbremsung (in %) ist das Verhältnis der Summe der Bremskräfte am Radumfang, geteilt durch die zulässige Gesamtgewichtskraft des Fahrzeuges, multipliziert mit 100."
siehe auch §41stvzo


Moins

Kann es vielleicht sein, dass Du eine Brems(kraft)berechnung mit einem Bremsgutachten verwechselst?
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polaris
Special Mechanics Worldwide
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2009


BeitragVerfasst am: 07.03.2016 11:17:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

was ist deiner Meinung nach Inhalt und Funktion eines Bremsgutachtens?
und welchen Teil nimmt dort die Achsübersetzung ein?

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1. Vito 2011, Freelander 2009
BeitragVerfasst am: 07.03.2016 17:49:46    Titel:
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hab grade n K.O.-Kriterium gefunden für mein Vorhaben: Die Felge ist in Sachen Dauerfestigkeit nur bis zu einem Abrollumfang von 2100mm ausgelegt...

Seite 7 unten
http://files.pneu.jfnet.de/abe/XL%20-%20XL%2080835_18_abe.pdf
Es ist doch zum Kotzen!!!
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