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Camping mit dem PickUp / Wohnen und Schlafen unterm Hardtop ?

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route 41
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...und hat diesen Thread vor 2954 Tagen gestartet!


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1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 28.02.2016 12:18:34    Titel:
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Moin,

die beidem Ford 4x4 Transit sind wirklich sehr interessant, aber zumindest als Neufahrzeuge ausserhalb dessen, was ich eigentlich ausgeben möchte. Der kleine Ford Transit Custom kostet deutlich über 30 Scheine und ist damit teurer als der große 4x4 Transit-Bruder (ich weiß, ist technisch bedingt), dazu käme dann noch der Ausbau. Für ein Fahrzeug das zu 95% Alltags- und erst in zweiter Linie Hobby und Freizeitfahrzeug wäre, ist mir das halt zu viel Knete. Ein gebrauchtes (solides) Basisfahrzeug irgendwo zwischen 15 und bis max. 20 Scheinchen zzgl. Ausbau schwebt mir vor. Entsprechend der Nutzung sollte der Ausbau einfach aber solide ausgeführt sein. Alles in allem um die 25 Scheine, dann mus das Ding komplett fertig sein und meinen Ansprüchen genügen. Und wenn dann noch was fehlt, so ließe sich das im Laufe der Zeit dazutun.

Den Amarok gibts offensichtlich nur als Single oder Double Cab. Einen Single muss man sich wegen dem praktisch nicht vorhandenen Innenstauraum sicherlich gut überlegen. Gefallen tun mir bei den Pickups vor allem die 2-Türer (1/2) mit verlängerter Hütte. Dann würde es vermutlich mit der Länge der Liegefläche wieder knapp. Ich bin so um die 175 cm. Insofern bliebe in der Pickup-Variante sinnvollerweise wohl doch nur ein Dachzelt, entweder auf einem Hardtop oder auf einer Laderaumabdeckung als mögliche Variante übrig.

Ein Beltop Highline habe ich mir auf der Herstellerwebsite spasseshalber mal konfiguriert. Danke für den Tipp! Mit Fenstern und ein bisschen Farbe drauf war ich bei 3500,-. Ich glaub das ist ein wenig übertrieben. Für die Knete ließe sich vermutlich auch ein Alu-Hardtop a la Genesis ect. nach Wunsch bauen. Das wäre dann auch eine Idee.

Aber die alles entscheidende Grundfrage, ob 4x4 oder 4x2 ist bei mir noch nicht entschieden. Ein 4x2 Bus wäre alles in allem die günstigste Varianate. Der Bus bringt deutlich mehr Komfort und eben auch die Möglichkeit, in einer unangenehmen Situation mal eben das weite suchen zu können, also kurzerhand vom Bettchen nach vorne auf den Fahrersitz hüpfen zu können. Beim Pickup geht das nicht. Ein Pickup-Ausbau hat weniger Komfort, ist als Fahrzeug aber leider viel geiler. Ich habe Probleme was.... rotfl

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Sprotte
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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 28.02.2016 12:26:15    Titel:
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Wie wäre es denn mit dem Mittelweg, geschlossener Geländewagen mit Ausbau hinten ?

Da sollte sich für 25t€ was machen lassen....
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sockenverlierer
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1. Amarok SingleCab
BeitragVerfasst am: 28.02.2016 13:49:30    Titel:
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zum Stauraum: der SC hat schon n bissl Stauraum hinter den Sitzen, ein 1,5 Kabiner wär natürlich besser, aber da wirds mit der Ladeflächenlänge eng zum Schlafen.

zum HT: ich habe für mein HT bei weitem nicht soviel bezahlt - Angebot machen lassen ;-) , auf Farbe hab ich z.B. für 700,-€ dankend verzichtet - Grundfarbe ist weiß

zum Preis: Amarok (gebraucht) + HT + Ausbau = locker unter 25 Scheine
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Mättes
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1. LR Defender 130 300 TDI
BeitragVerfasst am: 28.02.2016 16:06:29    Titel:
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ich habe das so gelöst!








Einstieg erfolgt über die Ladefläche.

mfg Mättes

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Ich wurde aus der Bibliothek geschmissen weil ich die Bibel ins Science Fiction Regal gestellt hab :(
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Steppenwolf
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 28.02.2016 23:29:08    Titel:
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Bei mir sah das damals so aus:


Das Maggiolina ins Holm-Hardtop integriert. Volle Sitz- und Stehhöhe und Platz zum schlafen oben drin.
Durchstieg ins Fahrerhaus hatte ich auch.

War aber doch nur eine Übergangslösung zur nächsten Wohnkabine. Das Angebot war zu verlockend...

Stefan

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route 41
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1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 29.02.2016 17:36:03    Titel:
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Steppenwolf hat folgendes geschrieben:
...Durchstieg ins Fahrerhaus hatte ich auch...


Wie hasten das gemacht dass der Durchstieg dann Dicht ist nach aussen hin, auch bei Verwindung im Gelände bzw. ist da ja ein wenig Luft zwischen Hütte vorne und Hütte hinten? Einfach Loch rein und gut?

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 29.02.2016 23:19:09    Titel:
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Kann ich Dir nur anhand von Bildern von der Kabine zeigen:

Durchstiegsrahmen an Fahrerhaus...


...und Kabine bauen.


LKW-Plane an der Kabine fest anbringen und abdichten und dann mit genügend Spiel am Fahrerhaus anbringen.
Ich hab Moosgummistreifen zum abdichten dazwischengemacht und das Ganze mit Winkelprofil am Fahrerhausrahmen
verschraubt.
Hab mir natürlich auch was gebaut um das Fahrerhaus ohne Durchstieg dichtzumachen, wenn ich ohne Kabine fahre.
Alles ein großer Bausatz... Grins

Stefan

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route 41
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1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 07.03.2016 19:27:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Sprotte hat folgendes geschrieben:
Wie wäre es denn mit dem Mittelweg, geschlossener Geländewagen mit Ausbau hinten ?

Da sollte sich für 25t€ was machen lassen....


Danke für den Tipp. Auch schon drüber nachgedacht. Aber welche Modelle kämen da in Frage? Kenne ich mich zu wenig aus. Dacia Duster 4x4?? LoL

Ps. Defender 110 und co. fallen aus. Da langt die Kriegskasse nicht für.

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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 07.03.2016 20:32:25    Titel:
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Land Cruiser BJ75
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xwo
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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 13.03.2016 13:41:36    Titel:
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Ich habe einen Ranger Doka und fahre mit dem Familie campen. Wir campen im Bodenzelt, zu viert ist das die bequemste Variante.
Die Ladefläche des Rangers reicht auch ohne Hardtop für 2 Personen dicke aus. Ich meine für Gepäck. Selbst zu viert ging es letztes Jahr, aber das Beladen war mühsam. Deshalb kommt jetzt ein Hardtop drauf.

Der Ranger ist für mich ein tolles Auto und hat weniger Probs als der A6 den ich vorher hatte (aktuelles Modell).
Das man viel über den Ranger liest, liegt wahrscheinlich daran, dass ihn mittlerweile viele Privatpersonen fahren die an den PU die gleiche Erwartungshaltung haben wie an ihren PKW vorher.
Die Motoren sind aktuell recht problemlos, z.B. hat oder hatte der D-Max da wesentlich mehr Probleme. Die Automatik des Rangers ist völlig problemlos, keine Ahnung woher auf einmal das Gerücht kommt, das Teil wäre problematisch. Das Ding findet man 1:1 im F150 und Mustang wieder und als Basis dient der 6Gang ZF Automat.

Rostschutz ist wie bei allen PU nur rudimentär vorhanden, da sind alle gleich, ggf. der Ranger eher sogar vorn.

Ich würd ihn wieder kaufen.
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route 41
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1. Tiefergelegter Autobahn-Japanese
BeitragVerfasst am: 13.03.2016 15:00:48    Titel:
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xwo hat folgendes geschrieben:
...Rostschutz ist wie bei allen PU nur rudimentär vorhanden, da sind alle gleich, ggf. der Ranger eher sogar vorn...


Die schlechte Rostvorsorge ist ein Punkt, der mich tatsächlich vom Kauf eines Pickup abhält. Ich habe in dieser Hinsicht kein Verständniss gegenüber den Herstellern. Die kassieren gutes Geld vom Kunden und sollten gute Produkte verkaufen. Und so etwas wie gammelnde Rahmen ect. gehört einfach nicht mehr in unsere Zeit.

Die Frage ist, wie man das Problem am besten löst. Was muss da eigentlich wie behandelt werden? Ist nur der Rahmen betroffen? Geht man damit zum Händler oder sucht man sich einen anderen Fachbetrieb und was kostet das?

Ein junger Ranger oder Navara, jeweils als Extrakabine und mit einem HD ausgestattet, wäre schon eine feine Sache. Das könnte ich mir durchaus vorstellen. Aber sicherlich nicht, wenn mir der Karren dann unterm Arsch wegrostet.

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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 13.03.2016 15:12:30    Titel:
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xwo hat folgendes geschrieben:
Ich habe einen Ranger
Ich würd ihn wieder kaufen.


So sind wir ja alle GottseiDank Unterschiedlich YES
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xwo
Offroader
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1. Ford Ranger 3.2
BeitragVerfasst am: 13.03.2016 18:07:35    Titel:
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Na ja, ich hab den Ranger jetzt ca. 15Monate und ca. 33tkm.
Rost habe ich am Rahmen, da ich mehrmal wegen dem langem Radstand aufgesessen habe. Speziell die Sandkuppen wirken da wir Schleifpapier. Ich habe mich auch intensiv mit der Konservierung beschäftigt. Gerade bei Geländeeinsatz ist es wohl eher schwierig oder man muss viel nacharbeiten. Ist aber kein PU Problem, sondern generell.
Im reinen Straßeneinsatz dürfte recht wenig passieren.
Wenn man auf Nummer sicher gehen will sollte man den Rahmen fluten, z.B. mit Fluidfilm, den Unterboden der Karosserie zB mit UBS200 behandeln. Manche konservieren auch noch die kompletten Querlenker, Radaufhängung etc. mit. Ob das bei Geländeeinsatz was bringt, ich zweifle etwas.
Gerade wenn die Autos neu sind, kann man das alles auch selber machen. Offroad-Tuner die so etwas anbieten, verlangen um die 1000,- Euro. Da ist dann aber alles gemacht.
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 13.03.2016 20:05:04    Titel:
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Hier geht mit dem Gelobten Ranger weiter
http://www.offroad-forum.de/viewtopic.php?t=80546&highlight=
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Jeeper4x4
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BeitragVerfasst am: 13.03.2016 20:15:22    Titel:
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route 41 hat folgendes geschrieben:

Die schlechte Rostvorsorge ist ein Punkt, der mich tatsächlich vom Kauf eines Pickup abhält. Ich habe in dieser Hinsicht kein Verständniss gegenüber den Herstellern. Die kassieren gutes Geld vom Kunden und sollten gute Produkte verkaufen. Und so etwas wie gammelnde Rahmen ect. gehört einfach nicht mehr in unsere Zeit.


dieses Problem haben Käufer eines Jeep Wrangler ebenfalls und Jeep gehört schon länger zum Fiat Konzern.

_________________
Gruß
Jeeper4x4
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