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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Klingenberg am Main Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. HDJ 80 |
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Verfasst am: 26.01.2016 10:05:17 Titel: |
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Gelernter KFZ-Mechaniker bei Toyota, dann ab zur Bundeswehr und ne Weile dort geblieben (dort hätte ich bleiben sollen ). Dann noch meinen Personenschützer nach der Bundeswehr mitgenommen um dann doch wieder beim Staat zu landen Jetzt bin ich seit sechs Jahren Justizvollzugsbeamter (Knastwärter), hab dort noch meinen Schießausbilder gemacht und bin in der Sicherungsgruppe tätig. Macht mir so weit Spaß und ich bereue es bist jetzt noch nicht | _________________ "Wenn Scheiße, dann Scheiße mit Schwung!" |
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Verfasst am: 26.01.2016 10:26:54 Titel: |
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Storki Boy hat folgendes geschrieben: | Eigentlich wollte ich 1 Jahr arbeiten gehen und mir damit das Rallye fahren in z.B. Tunesien, Marokko, Bulgarien finanzieren. Nur leider ist unsere Gesellschaft so geworden das man oft schon unten durch ist wenn man sich nicht schon 1 Jahr vor dem Abitur für einen Platz bei einer Firma beworben hat |
Tu es!
Das mit den linearen Lebensläufen erachte ich als überbewertet. Grade solche speziellen Auszeiten fallen auf, klingen interessant, schärfen die Persönlichkeit und erweitern den Horizont. Von vernünftigen Firmen wird das auch so gesehen. Im linearen Einheitsbrei besteht weiterhin die Gefahr unter zu gehen ;)
Wenn du Leute fragst was sie bereuen sind es meist Dinge die sie nicht getan haben | _________________ www.4x4-pics.com
"Doing all kind of crazy dirt offroad stuff, whether it is dune buggys, rock crawlers, mud trucks, monster trucks, trophy trucks, we are going out there on the adventure, wanna go see stuff, drive over stuff, playing in the mud, driving in the woods, camp out, sit by the fire and you know, just do basic, crazy fun offroad things." Fred Williams |
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Abenteurer
Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: Günselsdorf/Baden/Österreich Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler TJ, Granny, und einen Mazda 3 BM |
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Verfasst am: 26.01.2016 11:00:30 Titel: |
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Yepp, da kann ich ein Lied davon singen...
BID Manager für BundesvergabeAusschreibungen, und die ganz Großen... so lange, bis ich letztes Jahr sehendes Auge in ein Burn-Out gelaufen bin.
Bin zwar wieder in der Firma (A1 Telekom), aber nimma der Alte... | _________________ Jeep Wrangler TJ 2.5 reloaded - im 80er Jahre KCS Look.
Jeep Grand Cherokee WJ 2,7 CRD, the grew one - mit erst 130.000km, dezent modernisiert
und einen 2015er Mazda3 |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2013 Wohnort: Hamburg Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. SJ413 Samurai |
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Verfasst am: 26.01.2016 13:17:47 Titel: |
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Ganz schön handwerklich / technisch hier.
Angefangen hat`s bei mir mit 16 als Fahrradmechaniker (Hobby zum Beruf und so), das habe ich mit erweitertem Aufgabenbereich (Verkauf, Messearbeit, Kundenbetreuung in sozialen Netzwerken, Produktphotographie) bis Mitte letzten Jahres mit einigen kürzeren Unterbrechungen durchgehalten. Wir dann aber irgendwann langweilig und nebenbei gab`s ja noch ein Abi und einen Bachelorabschluss in Erziehungswissenschaft.
Jetzt arbeite ich im Feld Personalentwicklung / Incentives als Trainer im Bereich Outdoorteamtrainings. Ein recht passender Job, da es neben der Arbeit mit den Kunden bei den Trainings immer genug zu schrauben, schweißen und reparieren gibt. Macht soweit für´s Erste Spaß.
Nebenbei gibt`s noch den Master.
Aber da auch mir die linearen Lebensläufe nicht so recht passen und mir die Arbeit in dem incentivelastigen Bereich zu kapitalmarktorientiert ist, werde ich wohl doch irgendwann pädagogisch orientierter Therapeut. Oder Erfinder. Oder Glücklich. Oder so. | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 26.01.2016 15:25:12 Titel: |
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Fuchs89 hat folgendes geschrieben: | Storki Boy hat folgendes geschrieben: |
Eigentlich wollte ich 1 Jahr arbeiten gehen und mir damit das Rallye fahren in z.B. Tunesien, Marokko, Bulgarien finanzieren. |
Mach es einfach! Tu nicht, was man von dir erwartet, sondern was du machen willst. In einem Jahr auf Achse lernt man ne Menge, was man zuhause nicht lernen würde. Gradlinige Lebensläufe sind Glücksache. Man findet nur durch and Error raus, was richtig ist.
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das kann ich nur ganz dicke unterschreiben!!!!!
mach das, was dir freude macht und mach es so gut du kannst!
dann wirst du auch erfolgreich.
ich habe mehrere aus-und fortbildungen in verschedenen bereichen, bin seit über 20 jahren selbständig, hatte keine lust mehr auf mitarbeiter gehabt (hatte 20 von denen gleichzeitig) und arbeite nur noch ca. 25 std. die woche und bin damit sehr zufreiden und kann mich um die menschen und dinge kümmern, die mir wichtig sind. das heist, dass ich nicht die welt verdiene und meinen lebensstandard runtergeschraubt habe, aber das ist gut so.
und ich habe weitaus mehr erlebt und erfahren, als die "linearen", die mit 30 mit angeschafftem haus, hof und kindern (ach ja: und dickem auto) schon geistig in rente gegangen sind und sich nicht trauen, weiter weg als malle oder gran canaria in den urlaub zu fliegen!
meine eltern wollten damals etwas anderes für mich
beruflich besonders erfolgreich bin ich nicht, aber sehr zufrieden damit, was ich mache!
sehr interessant, dass sich hier viele "nicht-lineare" rumtummeln | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2012 Wohnort: Ptelea Evros Griechenland Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Jeep Wrangler Rubicon |
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Verfasst am: 26.01.2016 18:02:40 Titel: |
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Gibt es eigentlich keine "Handwerker" mehr?
Ich habe vor 47 Jahren eine Ausbildung als Metzger gemacht,
wollte eigentlich KFZ, doch mein Opa war dagegen
wieder die Schulbank gedrückt und den Fleischermeister gemacht.
danach 20 Jahre selbständig, alles hin geschmissen und meinen Betrieb verpachtet.
Neuorientierung, bin aber in meinem Beruf hängen geblieben.
seit 16 Jahren arbeite ich in einen größeren Lebensmittel Betrieb und habe mich zum Produktions.-Betriebsleiter hochgearbeitet.
Nachdem ich meine Selbständigkeit aufgab, habe ich begriffen, was Leben heißt.
Zwischenzeitlich denke ich an die Rente und was danach kommen könnte
Mein Hobby rückt immer mehr in den Vordergrund.
Gruß Werner | _________________ Gruß aus Griechenland
Werner "Alter Mann"
Wrangler Rubicon JK leicht modifiziert (Rentner Jeep) |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2012
| Fahrzeuge 1. VW Crafter 2E noch 2x4 |
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Verfasst am: 26.01.2016 18:18:19 Titel: |
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Klar gibt es noch Handwerker. Ich zum Beispiel hab nachdem Abi eine Ausbildung zum Schiffsmechaniker (Matrose und Motormann) in der Handelsschifffahrt gemacht. Danach dann ab an die Uni und mein technisches Patent (Schiffsbetriebstechnik) hinterher. Klar...das ist relativ strukturiert, weil auf einander aufbauend...aber ich find das jetzt nicht besonders schlimm.
Von jmd, der vor gar nicht so langer Zeit vor der gleichen Frage stand (ohman...auch schon fast 7 Jahre her), kann ich dir eigentlich nur das gleiche empfehlen wie alle anderen: mach was dir spaß macht. ABER: denk dran, dass jedes Jahr, was du anderweitig verbringst eben auch bedeutet, dass auf deinem Lohnzettel ein Jahr später die gewünschte Zahl steht. Das soll nicht heißen, dass man nicht erst mal nen Jahr irgendwas anderes macht. Rumreisen oder Rally fahren...aber vllt...wäre auch ein Kompromiss eine Alternative. Eine entsprechende Ausbildung machen und nebenbei das Hobby betreiben.
Wenn du dich noch nie selbst versorgt hast, dann steht dir da noch nen echter Schock bevor
Für mich war es immer wichtig nach dem Abi mich von meinen Eltern unabhängig zu versorgen. Meine Miete, Essen, Urlaub usw usw usw selbst zu bezahlen. Eben auf eigenen Beinen stehen. Und das geht oft einfacher, wenn man was anständiges gelernt hat. Kenne genug Kunststudenten, die mit mitte 30 immer noch so rumdöddeln...für miete und essen reichts, aber das wars dann. Wäre mir eben nicht genug, schon gar nicht,wenn man auch am 4x4 rumschrauben will
Wenn du mehr der Praktiker bist: Mach ne Ausbildung...versuch dein Hobby nebenbei zu betreiben und deine freie Zeit sinnvoll zu nutzen. Dazu sollte die Ausbildung entsprechend spaß machen und dann wird man auch besser. Und je besser du in etwas bist, desto eher wird sich das auf dem Lohnzettel lohnen und desto mehr wird man sich auch mehr Zeit fürs Hobby nehmen können. Oder eben den Lebensstandard reduzieren...aber das sind ja ganz persönliche Entscheidungen | _________________ GR_uß Matthias |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2009 Wohnort: baumhaus Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. VW T4 Metalbus, yamaha xt66oz tenere |
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Verfasst am: 26.01.2016 19:31:10 Titel: |
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Hab zuerst Kfz-Mechaniker gelernt und dann ein paar Jahre als solcher gearbeitet.
Aber war mir zuwenig Geld auf Dauer darum bin ich in die Industrie und hab im Motorenbau und Fahrzeugbau gearbeitet und war auch im Ausland unterwegs.
Jetzt mach ich gerade mein Maschinenbau-Techniker und weiß auch noch wo die Reise hingeht . | _________________ es murs ned spaß macha
um schee zum sei! |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Überlingen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Steyr 12M18 (8M23) 2. Suzuki Samurai 3. Praga V3S 4. Audi A4 B5 1.9 TDI 5. KTM 525XC |
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Verfasst am: 26.01.2016 20:07:14 Titel: |
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Gelernter Mechaniker für Bau- und Landmaschinentechnik und noch dabei... Meister ist im Angriff :) | _________________ The Devil drives Praga !
Praga Truck Trial Team Bodensee => follow us on facebook |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2014 Wohnort: Kalkar Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Nissan Patrol K160 2. Samurai Trailerqueen |
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Verfasst am: 26.01.2016 20:49:45 Titel: |
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Habe auch vor 2 Jahren Abi gemacht. Weil ich danach keine Lust auf studieren hatte und lieber schrauben lernen wollte (für meinen Patrol), habe ich eine Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker angefangen.
Moderene PKW interessieren mich zwar größtenteils nicht, aber man lernt doch so einiges, was man auch bei seinem 4x4 anwenden kann. Nkw fände ich eigentlich noch interessanter, jedoch soll dies aufgrund der größeren Dimensionen ein echter Knochenjob sein, sodass ich mir das gut überlegen würde.
Vielleicht noch was zu Schule vs. Berufsausbildung: Generell macht mir der Beruf mehr Spaß (->Interesse), es ist zwar körperlich anstrengender, aber man kann vom Kopf her besser entspannen. Berufsschule ist (gerade für nen Abiturienten) auch en Klacks. Man versteht plötzlich Dinge, die man früher in der Schule nicht verstanden hat ( ->Interesse).
Das einzige was ich vermisse ist das Mehr an Freizeit, dass man zu Schulzeiten hatte.
Momentan geh ich im Dunkeln zur Arbeit und komm im Dunkel erschöpft nach hause + Samstags arbeiten. Da bleibt oft wenig Zeit für andere (zeitintensive) Sachen. Kommt natürlich immer auf den Betrieb an und wie man damit umgeht.
Wenn dir Freizeit wichtig ist, achte also genau auf die Wochenstunden oder geh studieren
Gruß
BOHfrost |
Zuletzt bearbeitet von am 26.01.2016 21:46, insgesamt einmal bearbeitet |
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Robert Grotz
Mit dabei seit Anfang 2006 Wohnort: Nürtingen
| Fahrzeuge 1. Mercedes ML W166 2. Mercedes GLC X253 3. Land Cruiser KZJ 73 4. Land Cruiser RJ 70 5. Punto 16V 6. Pajero V20 7. Golf 7 8. Suzuki SJ 9. MAN TGX 18.400 |
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Verfasst am: 26.01.2016 21:45:22 Titel: |
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Hallo, bei mir isses schnell erzählt....
1. Lehre Schreiner
2. Lehre Forstwirt
12 Jahre im Forst gearbeitet.
4 oder so Jahre Selbständig als Instandhalter
Jetzt in der Baustoffaufbereitungsindustrie als Instandhalter und Anlagenführer.
(Stichworte: Brechen, Sieben, Waschen, Schlamm-Entwässern) | _________________ Liebe Grüße Robert
Nichts ist für die Ewigkeit. Nutze Deine Zeit, bleibe in Erinnerung und lebe Dein Leben. |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2013 Wohnort: Untermeitingen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Bj. 06 180.000km (Papa´s) 2. LK1324L (4x2) 440.000km Wohnmobil |
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Verfasst am: 26.01.2016 22:16:29 Titel: |
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Gelernt hab ich Fachkraft für Veranstaltungstechnik beim öffentlich Rechtlichen Fernsehen, jedoch nicht übernommen worden und die Ausbildung genießt bei anderen Firmen keinen guten Ruf... (merkt man nach rund 200 Bewerbungen trotz guter Noten+Arbeitszeugnis) da verliert man auch ganz schnell den Spaß an dem Beruf, hab dann noch gute 2 Jahre nebenher immer wieder als Techniker gearbeitet
danach 1 Jahr als Hausmeister in einer Stadthalle, gekündigt da auf Halbtagsstelle abgebaut werden sollte aus Kostengründen
nun seit 1 1/2 Jahren im Betrieb meiner Eltern, wir betreiben Bayernweit auf Volksfesten Imbissstände... (auf gut Deutsch Schausteller) das heißt von Ostern bis Weihnachten durcharbeiten; nicht meine Welt, auch wenns der Familienbetrieb seit Generationen ist
aktuell überleg ich allerdings nochmal ne Ausbildung zu machen im NFZ/KFZ etc. Bereich, da mir dass Spaß macht und ich in dem Bereich auch eine Zukunft sehe, auch wenns wohl nicht einfach wird da was zu finden.
Grüße
Robin | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: LKR Karlsruhe/Baden Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Suzuki Grand Vitara 2.0 Comfort+ Bj.07 2. Unimog U800 Bj.71 |
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Verfasst am: 27.01.2016 02:27:42 Titel: |
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Angefangen hats bei mir als ganz kleiner Bub da mein Opa ne Spedition hatte und ich somit in der Werkstatt schonmal mit der Technik in berührung kam. Somit habe ich Kfz-Mechatroniker gelernt. 2 Jahre später noch den Meister auf Abendschule. Irgendwann war es mir aber auch zu Blöd in der Werkstatt und da ich schon immer mehr in die Richtung Motoren- bzw Fahrzeugentwicklung wollte, ging ich zu einem Automobildienstleister bei mir in der nähe als Prüfstandsfahrer für die Motoren-, Aggregate- und Antriebsstrang Prüfstände im Dreischicht Betrieb und das auch Wochenends.
Baue hier die Prüflinge auf die Prüfstände auf, Fahre und Warte sie oder Appliziere (z.b. Zündkennfelder etc)....war hierrüber auch beim Projekt 918 Spyder dabei.
Zwischenzeitlich hab ich mich aber versucht als Student Maschinenbau Fachrichtung Fahrzeugtechnik.....ist leider an Mathe bei mir gescheitert (war da mit meinen 29 Jahren der 2. älteste!!) und so bin ich zu meinem alten Arbeitgeber wieder zurück.....Versuch macht Klug ;)...wobei ich mal schauen will ob ich nicht zu Daimler/AMG oder HWA komme.
Für die, die sich das alles nicht so recht vorstellen können, ungefähr so schauts aus am Motorprüfstand:
| _________________ Gruß
Jens-Alexander |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 27.01.2016 06:55:24 Titel: |
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mario712M hat folgendes geschrieben: | Gelernter Bäcker, dann Umschulung auf Kommunikationsteckniker FB: Audio und Videoelektronik.
Arbeiten tu ich derzeit als Kanalinspekteur. |
Dann Arbeiten wir ja was ähnliches | |
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Club der Ehemaligen
Status: Immer da - Ehrlich Du bist daheim :-)
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Verfasst am: 27.01.2016 08:17:39 Titel: |
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hallo, jeepfreunde!
lehre bei den öbb in knittelfeld als maschinenschlosser
diesellok nach vielen kilometern zerlegen, wieder zusammenbauen,
... motorturmwagen auf indirekte bremsen umbauen,
....aufarbeitung von einzelteilen., steuerungspartie, viele werkzeugmaschinen, eben alte
.... bei dampflok teile wieder restaurieren, viele sonderarbeiten.
.... übernahme einer blechpartie als teamleiter ( bis zur pension als teamleiter))
.... einstieg in int. fahrzeugbau, grundlage bei krauss maffey münchen
.... übernahme von etwa 30 hauptkomponenten bei taurus lok (führerhaus)
.....unfall reisezugwagen reparatur
.... schwerer stahlbau, wie bahnsteige
.... ulf strassenbahngerüstebau von bombardier übernommen
... dann pension!
gruss manfred | |
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