Berufe

Verfasst am: 25.01.2016 15:17:59 Titel:

Ostdeutscher Bauingenieur mit dem Hang, immer weiter weg von Deutschland zu arbeiten..... erst 10 Jahre Tschechien/Slowakei, dann gestrandet irgendwo in der Welt kältester Hauptstadt. Hau mich, ich bin der Frühling

Sollte aber eher zum Denken als zum Nachleben anregen, dieser Kurz-CV .... Smile

Offroader Mit dabei seit Mitte 2014

Servus,
könnte ich noch mal von vorne anfangen, dann nur in der Pharmaindustrie.
Grenzübergreifend werden in CH wie in D , überall Fachkräfte gesucht.

Ansonsten läßt es sich als Servicemonteur Heizung/Sanitär/Klimatechnik auch ganz gut leben.
In unserer Sparte werden Fachkräfte dringend gesucht, gilt eigentlich Bundesweit, auch hier in CH Smile

Verfasst am: 25.01.2016 16:58:07 Titel:

@saw:

Bin Meister in dem von dir genannten Beruf, du hast vollkommen recht, was die Suche nach guten Fachleuten betrifft...

Habe heute gekündigt, Chef war richtig traurig aber ich brauch einfach mal nen "Tapeten-Wechsel"

Den letzten Monteur haben wir nach 3 montatiger Suche eingestellt/ ner anderen Firma abgeworben;)

Verfasst am: 25.01.2016 17:02:02 Titel:

Chemikant gelernt, versucht, Masch.-Bau zu studieren, dann zur Polizei gegangen und jetzt dort als Ausbilder für Diensthunde tätig.

In der Industrie verdient man mehr, aber ich kenne beide Seiten und schätze das tolle Gefühl, daß es meine jetzige Firma morgen noch gibt und ich dort weiter arbeiten werde.
Dennoch will ich nicht von einem "sicheren" Arbeitsplatz sprechen... Sollte man sich gut überlegen!

Gruß,
Andreas

Verfasst am: 25.01.2016 17:26:25 Titel:

Zuerst Geographie studiert (war super und beinhaltet alles was mit unserem Planeten zu tun hat und darauf abläuft, also Geologie, Bio, Klima, Umwelt, Wirtschaft, Demographie, GIS, etc, hab also keine Landkarten auswendig gelernt), dann den Master in Geoinformatik gemacht. Direkt nach dem Studium angefangen zu arbeiten und in die Informatikschiene gerutscht (Ingenieurbereich, Energie, Solar). Hat zwar noch etwas Raumbezug, für den Großteil brauche ich meine Geographiekenntnisse jedoch nicht mehr. Das war jedoch die Eintrittskarte. Also beim ersten Beruf sozusagen gleich quer eingestiegen. Hätte ich früher nie für möglich gehalten, grade mit viel Mathe - aber mir gefällt's. Auch weil die Hirnkapazität und Konzentration nahezu täglich 100%ig ausgereizt wird was es dann aber auch anstrengend macht.

Alles rund um Auto & Foto ist reines Hobby als Ausgleich zum Büro.

Verfasst am: 25.01.2016 17:57:03 Titel:

Industriemechaniker gelernt, Wunschberuf Kraftfahrer ca. 5 Jahre gemacht, dann in den Verkauf gewechselt, alles in der gleichen Firma. Mit Bautenschutz angefangen, dann Straßenbauprodukte und Straßenbaudienstleistungen. Bei den Dienstleistungen alles von Ausführung, Organisation, Verkauf, Aquise, Abrechnung und Technik gemacht. Nach 25 Jahren inkl. Lehre innerhalb der Firmengruppe gewechselt. Heute Verkauf im AD von Polysulfid Dichtstoffen für Verkehrsflächen, WHG usw.

Geplant war das alles so nicht, hat sich einfach so ergeben und auch mal etwas Glück gehabt. Grins

Offroader Mit dabei seit Ende 2014 Status: Urlaub

Bauingenierwesen studiert, Bauleiter gewesen, Schweißfachingenieur gemacht, im Rohrleitungsbau gearbeitet, ein paar Umwege eingelegt und nun seit ein paar Jahren schon Sachverständiger für Immobilienbewertung und Energieeffizienz.... wer weiß was da noch kommt...?

Verfasst am: 25.01.2016 19:46:35 Titel:

Erster Beruf : Vermessungstechniker dann 12 Jahre lang Sandlatscher dann E-Technik. Nun arbeite ich bei Offroad-Leichtbau Berlin.

Storky...was ich dir raten kann mach etwas was dir Spass macht und du dich jeden Morgen freust aufzustehen. Eine gewisse Menge an Entlohnung ist natürlich nötig.
Aber wenn dir etwas Freude bereitet wirst du auch sehr gut darin werden und entsprechend verdienen.

Verfasst am: 25.01.2016 23:27:24 Titel:

Lange Geschichte...
Hab als Jugendlicher Musik gemacht in einer eigenen Band. In der Zeit habe ich auch begonnen für einen örtlichen
Veranstalter als Helfer ("Roady") zu arbeiten.
Ein zweiter Veranstalter kam hinzu. Mein Wunsch konkretisierte sich, daß ich was im Veranstaltungsbereich machen wollte.
Dann ein Praktikum bei einem PA-Verleiher mit Tonstudio. Der arbeitete mit einem Lichtverleih zusammen, der von mir
angetan war. Also auch Lichtjobs gemacht. Da auch Flightcasebau gelernt.
Nächster Schritt war eine Ausbildung bei der zum Tontechniker. Parallel immer weiter Ton und Licht gemacht.
Nach der Ausbildung 2 Jahre als Lehrkraft für den praktischen Bereich für die gearbeitet.
Als die sich umstrukturierten bin ich voll in die Selbstständigkeit eingestiegen und habe Vollzeit für mehrere Firmen und
Veranstalter gearbeitet. Crewchef, örtlicher TL, Rigger und weiterhin Ton und Licht.
Habe dann Vollzeit für eine Ton/ Licht/ und Bühnenbaufirma gearbeitet bis hoch zum Produktionsleiter.
Als das zeitlich und nervlich alles zu viel wurde hab ich hingeworfen und bin zum Staatstheater Kassel gegangen.
Festanstellung dort und hab auf dem Schnürboden gearbeitet (alles was sich elektrisch oder hydraulisch bewegt auf
einer Bühne im Theater). Später wurde ich Seitenmeister (Vorarbeiter der Bühnentechnik).
Das mache ich noch heute.

Kann Marco4x4 nur recht geben: wichtig war mir immer, das zu machen was mir auch Spaß macht, dann hängt man
sich gerne rein und wird auch gut darin. Ich wurde dafür belohnt, indem ich für alles arbeiten durfte, was Rang und Namen
hatte wie Pink Floyd, Toto, Mike Oldfield, Joe Cocker, aber auch Pur, Musikantenstadl etc. Grins

Stefan

Abenteurer Mit dabei seit Ende 2012 Status: Offline

Industriemechaniker gelernt, erfolglos 3 Semester Maschinenbau studiert, 9 Monate überall als Verleihsklave gearbeitet, dann zwei Jahre in einer kleinen PC-Schmiede Computer gebaut und repariert, seit 09/95 als Leitstandsfahrer in der Kieler Müllverbrennnung, 2001 Industriemeister gemacht, seit 2002 Schichtleiter, wenn der Körper den Schichtdienst weiter durchhält, kann ich wohl bis zur Rente hier bleiben...
Verantwortungsvoller interessanter Job mit für norddeutsche Verhältnisse guter Bezahlung, der Kraftwerksbetrieb mit ständiger Wochenend- und Nachtarbeit versaut einem aber die Teilnahme am normalen sozialen Leben, kann nicht jeder mit um, ist nicht einfach...

Verfasst am: 26.01.2016 06:17:45 Titel:

Gelernter Bäcker, dann Umschulung auf Kommunikationsteckniker FB: Audio und Videoelektronik.
Arbeiten tu ich derzeit als Kanalinspekteur.

Verfasst am: 26.01.2016 08:44:54 Titel:

Verfasst am: 26.01.2016 09:09:02 Titel:

1. Industrieelektroniker, Fachrichtung Gerätetechnik
2. Avioniker(ein paar Jahre an diversen Hubschraubermodellen der BW geschraubt)
3. Staatlich geprüfter Techniker, Fachrichtung Informatik
4. seit ca 2003 schupse ich Daten auf unterschiedlichen Datenbanksystemen von A nach B (auf neudeutsch "Senior Consultant im DWH/CRM Umfeld")

Da mein Vater eine eigene kleine Werkstatt hatte hab ich schon ab Grundschulalter an Fahrzeugen geschraubt.
Ein bisschen Wissen ist dabei hängen geblieben und es macht mir heute als ausgleich zum Bürojob immer noch viel Spaß.

Wie schon von einigen geschrieben ... mach das was dir Spaß macht.
Man lebt nur einmal...(je nach Glaubensrichtung) Grins

Verfasst am: 26.01.2016 09:38:47 Titel:

Wenn alles klappt gehe ich zur B-Pol (Traumberuf)
Wenn das mit der B-Pol nicht klappt, würde ich wohl gerne erstmal ne Ausbildung zum Mechatroniker machen,
Speziell dann NFZ-Technik.
Eigentlich wollte ich 1 Jahr arbeiten gehen und mir damit das Rallye fahren in z.B. Tunesien, Marokko, Bulgarien finanzieren.
Nur leider ist unsere Gesellschaft so geworden das man oft schon unten durch ist wenn man sich nicht schon 1 Jahr vor dem
Abitur für einen Platz bei einer Firma beworben hat.
In der Schule und generell werde ich schon komisch angeschaut wenn ich sage das ich eig. 1 Jahr Rallye fahren möchte.
Die meisten meinen das Leben müsse Abi -> duales Studium -> Arbeitsleben -> Rente -> Tod sein und man brauch einen linearen Lebenslauf.
Alles nicht so einfach ... Unsicher

Verfasst am: 26.01.2016 09:44:04 Titel:

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