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Der Schläfer
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BeitragVerfasst am: 24.11.2015 12:09:17    Titel:
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veah1122 hat folgendes geschrieben:
... Das ist weit weg von superhart. Das dürfte so ein ähnliches Kaliber wie die härtesten als Ware zu erwerbenden Nachrüstfedern für den Defender sein.
...


dann sind die vieeeeel zu hart. Ich hatte mal welche für den Defender die haben keinen Millimeter eingefedert. Bei Zuladung von 500kg auf der Hinterachse ging er hinten 1 cm runter. Völlig unfahrbar und ist auch gleich wieder raus geflogen.

Perfekt ist es wenn das Fahrwerk bei Renngeschwindigkeit den ganzen Federweg nutzt und dabei nicht durchschlägt.

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 24.11.2015 13:53:16    Titel:
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Schwerlastfedern für viel Zuladung hinten gibt es für den Jeep, glaube ich, nur eine für den Unlimited. Und die ist es nicht. Es ist die härteste für den 2-Türer verfügbare, welche aber ganz normal als Höherlegung auch für zusätzliche Verschränkung eingebaut wird.
Die Federn für eine Tonne Zuladung taugt dafür natürlich nicht. Bei uns sind die Federraten vorn und hinten analog der Gewichtsverteilung des Autos jetzt sogar fast gleich. Smile Das schafft man mit keinem kompletten Nachrüstsatz. Da sind immer die vorderen weicher als die hinteren.

Aber ich lasse das besser mit den Defender-Vergleichen. Von dem habe ich nun nicht mal das berühmte gefährliche Halbwissen. Hau mich, ich bin der Frühling

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 24.11.2015 14:12:30    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Ich bitte noch um Entschuldigung für die Abschweifungen. Eigentlich ging es ja um etwas ganz anderes in diesem Thread.

Zurück auf den Ursprung: die Knackpunkte der diversen Jeeppojekte sind aus meiner Sicht meist: Achse verstärken und wenn ja wie, und was schon weniger beachtet wird: die Stellung der Längslenker im Renntrimm. Stehen sie zu steil (gerade beim XJ, ZJ, TJ) muss die Vorderachse beim Einfedern gleichzeitig kräftig nach vorn, also gegen die Fahrtrichtung arbeiten. Und das deckt den nächsten Schwachpunkt gnadenlos auf: die mickrigen Halter an denen die Dinger so angeschraubt sind. So mancher abgerissner Heavy-Duty-Supereinstell-Panhard dürfte dem gleichen Misstand zum Opfer gefallen sein: Winkel, die die Befestigungen überstrapazieren.
Unser VA-Truss fasst zum Glück alle an der Achse befindlichen Halter mit ein, d.h. diese haben jetzt noch einmal oberhalb des Achsrohrs eine 2. Befestigung und dürften nun kaum noch abreißen. Weiter hinten am Rahmen ist die ultimative Lösung noch offen.

Inwieweit das jetzt alles auf den hier in Frage stehenden Jeep zutrifft, wäre natürlich eine offene Frage.

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BeitragVerfasst am: 24.11.2015 18:06:41    Titel:
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ich bin ja absoluter rallye-laie und habe überhaupt keine ahnung davon YES
eine frage habe ich aber. wenn ich die bilder und videos sehe, kommt mir der gedanke, ob man die rallye mit einem bubaru forester fahren könnte.
der sieht zwar nach nix aus, ich bin aber ziemliich erstaunt und begeistere mich immer mehr, was der alles so kann. auch offroad!

wenn man ihn noch mehr höherlegt (relativ preiswert zu machen) und größere reifen, hat der turbo-fori aus den erstan jahren mit 170 ps ein ordentlches gewichts-leistungs-verhältnis. und sehr zuverlässsig ist der auch noch.
hat das eigentlich schon jemand ausprobiert?

gerade auf den schnellen etappen müsste der doch ziemlich gut abgehen.
ist halt auf grund seiner überhänge kein trialfahrzeug.
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Henning
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BeitragVerfasst am: 25.11.2015 07:25:54    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:

hat das eigentlich schon jemand ausprobiert?


Soweit ich weiß noch nicht. Ich kenne aber jemanden, der mit dieser Idee schwanger geht Grins
Ganz so aberwitzig scheint das wohl nicht zu sein. Smile

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Gruß ........................
Henning
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fussel
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BeitragVerfasst am: 25.11.2015 07:35:05    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
ich bin ja absoluter rallye-laie und habe überhaupt keine ahnung davon YES
eine frage habe ich aber. wenn ich die bilder und videos sehe, kommt mir der gedanke, ob man die rallye mit einem bubaru forester fahren könnte.
der sieht zwar nach nix aus, ich bin aber ziemliich erstaunt und begeistere mich immer mehr, was der alles so kann. auch offroad!

wenn man ihn noch mehr höherlegt (relativ preiswert zu machen) und größere reifen, hat der turbo-fori aus den erstan jahren mit 170 ps ein ordentlches gewichts-leistungs-verhältnis. und sehr zuverlässsig ist der auch noch.
hat das eigentlich schon jemand ausprobiert?

gerade auf den schnellen etappen müsste der doch ziemlich gut abgehen.
ist halt auf grund seiner überhänge kein trialfahrzeug.



CC sollte gehen, die Basis ist absolut top Ja
fplgende Probleme sollten auftauchen:
1. Federn sind noch zu bekommen aber vernünftige Dämpfer wären m.a. eine Einzelanfertigung also teuer
2. ich persönlich denke, das viel größere Räder eher kontraproduktiv sind, da man die Achsübersetzung nicht anpassen kann

aber auch ich spiele mit so einem Gedanken Vertrau mir


Micha

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BeitragVerfasst am: 25.11.2015 08:28:40    Titel:
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fussel hat folgendes geschrieben:

2. ich persönlich denke, das viel größere Räder eher kontraproduktiv sind, da man die Achsübersetzung nicht anpassen kann

ich frag mich nur, warum bisher keiner auf den gedanken gekommen ist? mit dem sti wäre sogarnoch mehr drin.
und du hast recht, zu groß dürfen diereifen natürlich nicht sein.
aber könnte man das nicht über die untersetzung regeln?
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Johannes
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BeitragVerfasst am: 25.11.2015 08:52:42    Titel:
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...und hat diesen Thread vor 3071 Tagen gestartet!


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1. einige
BeitragVerfasst am: 03.12.2015 19:20:43    Titel:
 Antworten mit Zitat  

veah1122 hat folgendes geschrieben:
Ich bitte noch um Entschuldigung für die Abschweifungen. Eigentlich ging es ja um etwas ganz anderes in diesem Thread.

Zurück auf den Ursprung: die Knackpunkte der diversen Jeeppojekte sind aus meiner Sicht meist: Achse verstärken und wenn ja wie, und was schon weniger beachtet wird: die Stellung der Längslenker im Renntrimm. Stehen sie zu steil (gerade beim XJ, ZJ, TJ) muss die Vorderachse beim Einfedern gleichzeitig kräftig nach vorn, also gegen die Fahrtrichtung arbeiten. Und das deckt den nächsten Schwachpunkt gnadenlos auf: die mickrigen Halter an denen die Dinger so angeschraubt sind. So mancher abgerissner Heavy-Duty-Supereinstell-Panhard dürfte dem gleichen Misstand zum Opfer gefallen sein: Winkel, die die Befestigungen überstrapazieren.
Unser VA-Truss fasst zum Glück alle an der Achse befindlichen Halter mit ein, d.h. diese haben jetzt noch einmal oberhalb des Achsrohrs eine 2. Befestigung und dürften nun kaum noch abreißen. Weiter hinten am Rahmen ist die ultimative Lösung noch offen.

Inwieweit das jetzt alles auf den hier in Frage stehenden Jeep zutrifft, wäre natürlich eine offene Frage.


Ich bin mittlerweile der Meinung, dass die Achsen auschliesslich brechen oder biegen (biegen ohne grossen Truss und am Diffgehäuse brechen bei extremtruss), weil die Federn / Dämpfer falsch gewählt werden. Deshalb wollte ich ja die 2.5 Coilover einbauen. Um jedoch 12" Federweg zu erreichen müssten die Dome zur Befestigung weit in den Motorraum, oder sogar durch die Haube ragen. Leider ist das so wegen der Bremsanlage im linken Motorraumbereich nicht möglich; man findet keinen Platz um die Coilover zu platzieren.
Was du sagst wegen "entgegen der Fahrrichtung" mit dem Short-Arm Fahrwerk ist ein sehr interessanter Aspekt, dem nur durch ein Longarm entgegengehalten werden könnte. Das abzustimmen dürfte ebenfalls sehr aufwändig sein.
Übrigens haben wir nur den hinteren Panhard mal abgerissen, der vordere war nie ein Problem.

Als allerletzte Möglichkeit sehe ich nur noch härtere Federn als die RE und einen auf ca. 8" begrenzten Federweg und dann "nur" noch die CC fahren, nicht mehr die Extreme. ...oder den im Betrieb stehenden Pajero V60 3-türig Diesel 5-Gang aufbereiten und den GC abwracken und in Teile zerlegen.....

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BeitragVerfasst am: 03.12.2015 19:31:18    Titel:
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Ich würde die GC und CC Variante wählen.
Das ist heute die Rallye der Breslau vor 20 Jahren.
Die Extrem nur noch mit einem EXTREM Auto oder LKW.

Den GC kriegt man eigentlich auch während der Rallye hingebogen und Teile gibt es auch in Polen genug, wenn etwas defekt ist und nicht dabei hat man das eigentlich am nächsten Tag. Beim Pajero Unsicher
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happyend3
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...und hat diesen Thread vor 3071 Tagen gestartet!


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1. einige
BeitragVerfasst am: 03.12.2015 20:10:48    Titel:
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TK,s-TJ hat folgendes geschrieben:
Ich würde die GC und CC Variante wählen.
Das ist heute die Rallye der Breslau vor 20 Jahren.
Die Extrem nur noch mit einem EXTREM Auto oder LKW.

Den GC kriegt man eigentlich auch während der Rallye hingebogen und Teile gibt es auch in Polen genug, wenn etwas defekt ist und nicht dabei hat man das eigentlich am nächsten Tag. Beim Pajero Unsicher


Weise Worte...du hast vermutlich recht.
Leider haben wir letztes Jahr in ganz Polen keine Dana 30 organisieren können, wir sind ja noch fast 300 Km weit gefahren um dann festzustellen, dass auch diese nicht baugleich war.. aber natürlich würden wir nächstes mal Ersatzachsen mitnehmen. Ich bin mit Torsten von ORE am Lösungen suchen, echt ein feiner Kerl, der sehr hilfsbereit ist und mit mir und meinem Problem (noch) nicht die Nerven verloren hat. rotfl

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BeitragVerfasst am: 08.12.2015 12:59:52    Titel:
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Dem Hinweis auf den Achsenmörder Nr. 1: falsche Federn/Dämpfer bzw. deren suboptimale Abstimmung Abstimmung unterschreibe ich sofort. Smile
Gern genommen werden auch Bumpstops weit weg von den äußeren Enden der Achse.... Nee, oder?

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BeitragVerfasst am: 12.12.2015 15:01:01    Titel:
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Warum nimmst du nicht ein Canam Maverik, Tripmaster drauf und fertig.
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1. einige
BeitragVerfasst am: 12.12.2015 18:10:14    Titel:
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...ich hasse CAN AM....und ich fahre bewusst keine ATV, UTV oder SSV, da ich mich täglich damit beschäftige und einen Ausgleich mit dem PW suche. Danke trotzdem für den Tip

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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 12.12.2015 19:32:07    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
fussel hat folgendes geschrieben:

2. ich persönlich denke, das viel größere Räder eher kontraproduktiv sind, da man die Achsübersetzung nicht anpassen kann

und du hast recht, zu groß dürfen diereifen natürlich nicht sein.


Der pajero hält zu große Reifen einfach nicht aus. Da sollte man lieber im CC Bereich auf die Haltbarkeit der Lenkung und des Antriebs achten.
Man kann nur gewinnen wenn man ins Ziel kommt.
Winke Winke

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Schöne Grüße Justus
https://www.facebook.com/StorchenRacingTeam
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