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Bundeswehr Patrol zum Wohnmobil umrüsten ?

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Sprotte
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...und hat diesen Thread vor 3119 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 14.09.2015 00:25:19    Titel: Bundeswehr Patrol zum Wohnmobil umrüsten ?
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Nach zwei Jahren Testbetrieb soll es diesen Herbst los gehen und etwas Mobiliar Ordnung in die Kiste bringen...

Bisher sind wir so ( max. 2 Personen ) unterwegs gewesen :

Dachzelt, seitlich angeschlagen mit Vorzelt ( langt um zu zweit drin zu frühstücken ) kleines Vordach am Heck aus LKW-Plane, da steht man nicht im Regen, wenn hinten der Küchenkram ist...



Meine eigentliche Idee war bisher einen Zwischenboden mit Schublade hinter der zweiten Sitzreihe fest einzubauen, so das mit umgeklappten hinterem Sitzen eine große ebene Fläche entsteht.
Auf der Fläche dann je nach Bedarf Kühlbox, Wasser, Mopedklamotten, usw

Ich möchte gerne die Transportkapazitäten behalten, also bei Bedarf 5 Sitzplätze oder eben die große Ladefläche bei umgeklappten Sitzen.

Geschlafen wird dann im Dachzelt, fürs Zelt ein großer Träger, damit vorne noch Platz für eine Kiste mit Campingkram ist, eine Foxwing hätte ich auch gerne....

Das Ganze soll nur in der warmen Jahreszeit genutzt werden, kein Winterbetrieb geplant...

Nun gibt es ja die Möglichkeit, das Ganze als Wohnmobil zuzulassen, spart gut 500 € Steuern und Versicherung im Jahr...

Der TÜV verlangt aber Tisch, Kocher, usw innen im Auto, hat einer sowas schon mal realisiert ohne die Zweite Reihe zu demontieren ? Zumindest die linke hintere Bank müsste einem "Küchenblock mit Klapptisch" weichen, oder geht das auch anders ?
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Baumschubser
Terrano-Restaurateuse
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BeitragVerfasst am: 14.09.2015 07:52:51    Titel: Patrol
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mhhh...was der Tüv sagt ist nicht relevant!!!......sonder die Zulassungsbehörde!
und die bemängelt sofort die Stehhöhe im Fahrzeug und somit kannst du dir die ganze mühe sparen, außer! du investierst richtig.
Dachzelt Verkaufen oder auf einen Anhänger bauen ! und las dir ein Klappdach einbauen somit bekommst das als Womo eingetragen.

_________________
Spaß ist was Ihr daraus macht.
Grüße vom Baumschubser
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Saw
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Fahrzeuge
1. Yamaha XT 660 R
BeitragVerfasst am: 14.09.2015 10:16:47    Titel:
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Servus Sprotte,
mir hat dieser Umbau von einem Defender bisher am besten gefallen,vielleicht könnte man das System an den Patrol angleichen Unsicher

http://www.4x4camp.eu/4x4_spaceBOX_Defender_4p.htm

Bin ja in dieser Sache wie du am planen Winke Winke

Ansonsten siehts bei mir so aus











ich schlafe immer im Patrol,für das trockenene kochen hab ich mir was aus einem BW Stoff gebastelt,der am Dachträger eingehängt wird Grins

Ein Dachzelt kann ich dennoch montieren.Leider muß wg. transport und Arbeit das ganze sofort herausnehmbar sein traurig
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Sprotte
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2012
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 3119 Tagen gestartet!


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1. Landcruiser J15
2. Vmax1200
BeitragVerfasst am: 14.09.2015 12:38:02    Titel:
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@ Baumschubser : Das mit der Stehhöhe ist nicht mehr notwendig...

Anhänger habe ich oft den auf dem Bild zu sehenden hinten dran, da sind dann Mopeds, Klamotten und als Luxus ein Porta Potti drin....

Vorteilhaft sehe ich das nur wenn man fest irgendwo ein Basislager hat und dann kann man gleich einen Wohnwagen mitnehmen...

Klappdach hatte ich auch überlegt, kostet aber locker fünfstellig und ist daher zu teuer....

@ SAW : Den spacebox Ausbau finde ich auch Klasse, nur haben Defender und G gerade Seitenwände und dadurch wesentlich mehr Platz zum Innenausbau, ist mir auch erst bewusst geworden, als der Patrol schon vor der Tür stand, dafür sitzt man vorne im Patrol um Welten besser....

Ich nutze den Patrol wie du auch als Alltagsauto, bin daher auf Gepäckraum und Sitzplätze angewiesen....
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 14.09.2015 20:35:33    Titel:
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Hi Sam, der Sparfuchsausbau gefällt mir. Mehr braucht man meistens nicht. Sprotte: Das mit der Stehhöhe will das Finanzamt, wenn Du den als Camper eingetragen haben willst.
Grüße, Norman
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blubb
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BeitragVerfasst am: 14.09.2015 21:51:11    Titel: Re: Patrol
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Baumschubser hat folgendes geschrieben:
mhhh...was der Tüv sagt ist nicht relevant!!!......sonder die Zulassungsbehörde!
und die bemängelt sofort die Stehhöhe im Fahrzeug und somit kannst du dir die ganze mühe sparen, außer! du investierst richtig.
Dachzelt Verkaufen oder auf einen Anhänger bauen ! und las dir ein Klappdach einbauen somit bekommst das als Womo eingetragen.


Hey Baumschubser

meines Wissens nach wurde die Zulassung für Wohnmobile bezüglich der Stehhöhe wieder gekippt.
Habe unsern Toyo (HZJ 75) vor 2 Monaten problemlos als Womo anmelden können ohne Klappdach oder aehnlichen Dach Umbau. Der TÜV und ein Mittrbeiter um StVA bestätigten mir dieses.

für den TÜV ist die Stehhöhe auch nicht mehr relevant, auf nachfragen habe ich ein Dokument von denen bekommen (finde es nur gerade nicht wieder) wo alle Vorschriften bezüglich eines Womo Umbaus drin stehen. Unter anderm ist in diesem Dokument auch vermekrt das die Stehhöhe nicht mehr relevant ist.

@ Sprotte
Was ist wenn du deinen Küchenblock und Tisch zum Ausziehen machst ?
sagte dir dein tüv das zwingend im Fahrzeug gekocht und gegessen werden muss ?

mfg sven
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makro|bln
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1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 15.09.2015 00:04:36    Titel:
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hallo zusammen.

ich habe keine ahnung von den ganzen details für die wohnmobilzulassung. aber ich habe in meinem pajero eine faltbare und umklappbare ebene hinter den vordersitzen eingebaut, die ich bei bedarf ganz easy zu einem bett umklappen kann oder eben auch so falten und klappen kann, dass sie links und rechts neben den hintersten seitenfenstern kaum platz wegnimmt. die rücksitzbank kann dabei komplett im auto bleiben und wird eben auch nur weggeklappt bei bedarf. sehr geholfen haben die befestigungspunkte auf denen die beiden notsitze hintem im auto angebracht waren. bei interesse mache ich gerne ein paar bilder die die ganze konstruktion besser erklären, als ich das gerade mit worten versucht habe.
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 15.09.2015 20:05:40    Titel:
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Hi makro, mach doch mal ein paar Bilder! Grüße, Norman
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makro|bln
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1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 17.09.2015 17:55:19    Titel:
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so...jetzt bin ich mal dazu gekommen meine bett konstruktion zu fotografieren.
ich denke das ist ziemlich selbsterklärend. die ebenen werden am hinteren ende des fahrzeugs einerseits von dem kantholz gehalten und stützen sich durch die senkrechte platten nach unten ab. der mittlere bereich liegt zum größten teil auf der umgeklappten rückbank auf und der vordere bereich wird mit nylonschnüren und karabinern an den kopfstützen der vordersitze eingehangen. klar, man muss darauf achten das man nicht mit dem gesamten körpergewicht auf der vorderen platte sitzt, aber ansonsten ist es recht praktisch, in 2 minuten komplett auf- bzw. abgebaut und das auto bleibt komplett alltagstauglich, falls nicht mehr als 5 personen mitfahren sollen. die liegefläche ist 195x120 cm, d.h. man muss sich mögen wenn man zu zweit ist Knuddel





















über dem bett, direkt unterm dach habe ich noch ein brett eingezogen um leichtere dinge dort zu verstauen, jacken, eine decke und solches zeug.

vielleicht ist das ja ne idee für jemanden.

besten gruß
makro
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Sven Gehrke
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1. Isuzu D-Max BJ 2009 2,5Liter Doubelcab
2. Suzuki Samurai Longbody BJ 2001
BeitragVerfasst am: 18.09.2015 15:54:36    Titel:
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Sehr genial. Was nimmst du als Unterlage? Luftmatratze oder direkt auf die Bretter????

Gruß Sven
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makro|bln
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1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 18.09.2015 17:17:42    Titel:
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direkt auf die bretter wär mir zu hart. die sind zwar mit teppichfliesen beklebt, aber eher wegen der optik und damit es nicht klappert wenn die eingeklappt sind. weich genug ist es nur damit nicht.
aber das thema unterlage ist gar nicht sooo einfach. bei unserem 5 wochen schweden/norwegen trip haben wir 10cm dicke selbstauflbasbare isomatten genommen. das wäre eigentlich schon ziemlich gut gewesen, wenn die nicht nach ca. 10 tagen die luft nicht mehr richtig gehalten hätten. die haben einfach den vorteil, das sie ein relativ kleines packmaß haben und man muss sie nichtmal zusammenrollen jeden morgen, sondern nur die luft rausdrücken und sie dann in der mitte falten. so passen sie prima ins auto und nehmen relativ wenig platz weg.
es gibt aber auch passende matratzen, die sich genauso wie die bretter falten lassen. aber die sind halt doch recht voluminös beim transport.
was man halt auch machen könnte, wenn man es bei der planung und beim bau der konstruktion berücksichtigt, wäre, statt der teppichfliesen gleich dickes moosgummi oder armaflex matten aufkleben...allerdings weiß ich nicht wie da der liegekomfort wäre. ich hatte nur kurz drüber nachgedacht und es dann verworfen, weil man dann ausschliesslich im auto schlafen müßte und wenn man dann doch mal ins zelt will oder muss, braucht man ja doch wieder eine isomatte.
ich werde wahrscheinlich wieder 10cm isomatten kaufen und einfach noch ein paar euro mehr ausgeben und hoffen das die dann länger halten.
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Sven Gehrke
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1. Isuzu D-Max BJ 2009 2,5Liter Doubelcab
2. Suzuki Samurai Longbody BJ 2001
BeitragVerfasst am: 18.09.2015 20:17:46    Titel:
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Ok danke für die Antwort.
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Norman
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1. Hilux Doka
BeitragVerfasst am: 19.09.2015 17:33:13    Titel:
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Hi Makro, prima Ausbau! Sowas werde ich in unseren Terrano auch noch reinzimmern. Wie dick sind die Platten? Grüße, Norman
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makro|bln
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1. Pajero Classic V20
BeitragVerfasst am: 20.09.2015 13:12:28    Titel:
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hi norman. die platten sind ca. 16mm stark. das ist relativ dünn, aber dadurch das sie direkt auf der rücksitzbank aufliegen reicht das aus und das ganze ding ist nicht so schwer. aber vielleicht ist 19mm die bessere variante, weil die schrauben dann einfach noch etwas mehr "fleisch" haben.
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Baumschubser
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BeitragVerfasst am: 23.09.2015 10:34:51    Titel: Ausbau
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ohhh Danke für die Info, dann werde ich mal nachhaken, denn dann würde sich ja wieder ein Dicker Diesel unter der Haube rentieren. Supi
Danke für die Info ;)

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