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Steppenwolfs Aufbauten
Kleiner Blick zurück bis zur Gegenwart

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Ausbauten von Fahrzeugen und Hängern Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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Steppenwolf
Hesse, aber nicht Hermann
Abenteurer


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...und hat diesen Thread vor 3147 Tagen gestartet!


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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 17.08.2015 00:10:29    Titel: Steppenwolfs Aufbauten
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Hallo Gemeinde.
Zu meinem großen Erstaunen habe ich gestern festgestellt, daß ich hier nie meine Kabinen vorgestellte habe sondern
immer nur im Nissan-Teil. Und das, obwohl ich schon seit je her Womos fahre und auch mein Steppenwolf schon
mehrere Versionen drauf hatte.
Da dachte ich mir, ich zeige mal die stetige Wandlung meines Wagens von 1994 bis heute.

Schon mein erstes Auto, ein VW-Bus Bj.64 hab ich mir kurz nach dem Führerschein zum einfachen Womo ausgebaut.
Genau, war der T1 mit der geteilten Frontscheibe und den Klapptüren. Der musste auch als Bandbus herhalten.
Danach kam ein 123er Benz Lang/Hoch Krankenwagen mit dem 300er Diesel. Auch den habe ich mir ausgebaut.
Zwischenzeitlich kam dann ein /8er Leichenwagen, mit dem wir als Schlafmobil auch auf Korsika waren. Die Gesichter
speziell der deutschen Campingnachbarn waren nicht mit Geld zu bezahlen, wenn wir mit dem auftauchten... rotfl

Dann kam 1994 mein Steppenwolf als erster 4x4 ins Haus!
Nissan Y720 mit Z22 Benziner und einem KKI-Gfk-Aufbau:

Schon die Kaufaktion war klasse! Gefunden habe ich ihn in einem überregionalen Autoanzeigenblatt, was es heute
immer noch gibt. Stellte sich heraus, daß er hinten eine gebrochene Blattfeder hatte und in Berlin stand.
Wir hatten da gerade eine Bühnenbauproduktion in Magdeburg, also sind wir mit Firmen-LT plus Hänger zu der
Produktion gefahren und haben dort aufgebaut. Als alles im Lack war dort sind wir nach Berlin gefahren und haben
den Wagen dort abgeholt. Dann wieder mit dem ganzen Gespann nach Magdeburg und dort zur besten
Stadtfestzeit einen Parkplatz bei der Bühne gefunden.
Nach dem Einbau verstärkter Federn hinten und ein wenig GFK-Reparatur an der linken Seitenblende stand neuem
TÜV nix mehr im Weg.

Um die Möglichkeiten unserer Neuerwerbung zu testen haben wir noch im gleichen Jahr am Offroad-Trophy-
Trainingscamp teilgenommen. Nach ersten abfälligen Bemerkungen ("Du willst doch das Wohnmobil da nicht
hochlassen!") schlichen später auch gestandene G-Fahrer um unseren Wagen rum... Er kam nämlich überall durch
wo sie auch zu kämpfen hatten.

Bei einer langen Spanien-Tour habe ich mir dann das Heck etwas ramponiert und danach den Hecküberhang etwas
günstiger geformt:



Auch habe ich die Kabine zum abnehmen umgebaut. Das hatte den Grund, daß damals die Womo-KFZ-Steuer umgestellt
wurde und ich ihn plötzlich als PKW versteuern sollte. Da habe ich dem Finanzamt den Mittelfinger gezeigt und einen
kleinen LKW-Aufbau gebaut:

Die Planen waren zum runterrollen und mein Dicker wurde zum "LKW geschlossener Kasten mit wahlweise Büroteil
zum absetzen". Ich war damals selbstständig, daher Büroteil und nicht Wohnkabine.

So viel für heute, Fortsetzung folgt.

Stefan

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 18.08.2015 00:19:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Weiter gehts.
Noch ein paar Basisdaten zu Fahrzeug und Kabine:
Der Y720 ist der erste Pickup, den Nissan in Deutschland angeboten hat. Eingeführt wurde das Modell Ende 1979,
ab 1983 konnte man ihn auch in Deutschland kaufen, sowohl 4x2 als auch 4x4. Hier gab es ihn nur mit der
verlängerten King Cab Kabine, außerhalb Europas aber auch mit Single- oder Doppelkabine. Die Single Cab gab es
mit kurzem und langem Radstand.
Der Y720 zielte im Gegensatz zu seinen Mitbewerbern nicht nur auf Handwerker und Nutzanwender sondern auch
verstärkt auf den privaten Markt und war damit ein Wegbereiter in diesem Segment.

Die Steppenwolf-Kabine stammt vom Berliner Hersteller KKI und war in doppelwandiger GFK-Bauweise hergestellt.
Auch innen die Sitztruhen und Schränke waren bis auf Klappen und Türen aus GFK. Geschlafen wurde unten längs, der
Alkoven war reiner Stauraum.
Ursprünglich war die Kabine für den Suzuki SJ vorgesehen!

Mein Vorbesitzer hatte aber genügend Verstand, sie auf ein ordentliches Basisfahrzeug zu setzen! Da war sicher von
Vorteil, daß er als Berliner mit dem Hersteller direkt vor Ort Kontakt aufnehmen konnte.
Es ist aber wohl ein Einzelstück geblieben.


So viel zur Historie.
Bei mir stellten sich dann aber im Laufe der Zeit einige strukturelle Probleme ein:
der Hecküberhang fing an sich zu setzen und sorgte für Risse im rechtwinkeligen Übergang von Boden zum Heck.
Und das Dach fing an, immer stärker durchzuhängen bis uns bei Starkregen das Wasser zu einer Dachluke reinkam.
Es wäre schwierig gewesen, diese Probleme nachhaltig mit überschaubarem Aufwand zu beseitigen, also habe ich mich
von ihr getrennt.
Ich begann dann, den kleinen LKW-Aufbau mit Alu zu beplanken und zu dämmen. Damit waren wir auch in Kroatien,
aber das war eindeutig zu klein!


Ein Aufstelldach hatte der Kleine da aber auch schon.
Also ging ich daran, einen Hecküberhang dranzubauen mit Einstieg von hinten.
Heraus kam diese Version:




Das war schon deutlich komfortabeler!
Der Aufbau basierte auf einer 22er Siebdruckplatte, das Grundgestell war aus Vierkant-Stahlrohr. Beplankt war das
Ganze mit Alublech. Natürlich waren Alu und Stahl voneinander isoliert. Innen dann Xtrem-Isolator und Teppich.
Die Möbel entstanden in Flightcasebauweise.
Hier noch einige Bilder:





Am besten hat mir die Idee mit der Schlafklappe gefallen mit der daraus folgenden Möglichkeit, quer zu schlafen.
Mit dieser Kabine haben wir einige wirklich heftige Geländeurlaube gehabt, da hat sie sich bestens bewährt und sich
als extrem robust gezeigt. In dieser Zeit kam aber die Einzelradaufhängung von meinem Basisfahrzeug an ihre Grenzen,
mehr als ein Mal sind wir mit krummer Vorderachse nach Hause gekommen, ein Mal sind wir auch mit komplett
runtergerittenen Dämpfern nach Hause getaumelt, herausgerissene Befestigungsschraube von einem oberen Querlenker
inklusive... Obskur
Da in dem ganzen Fahrzeug schon zu viel Arbeit drinsteckte, entschied ich mich zum Starrachsumbau.

Fortsetzung folgt.

Stefan

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imdek
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Mit dabei seit Anfang 2007


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BeitragVerfasst am: 18.08.2015 10:53:17    Titel:
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Steppenwolf hat folgendes geschrieben:




Foto aus Beuern? Smile
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 18.08.2015 22:56:27    Titel:
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imdek hat folgendes geschrieben:
Steppenwolf hat folgendes geschrieben:




Foto aus Beuern? Smile


Jepp, Allradtage vor X Jahren. Ja

Stefan

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 19.08.2015 00:12:14    Titel:
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Weiter gehts!
Nachdem der Starrachsumbau durch war und die Kinderkrankheiten kuriert waren lief der Wagen weiter mit meiner
Eigenbaukabine. optisch und von der Fahrdynamik her war das mit Abstand mein bester Aufbau. Auch das
Gewicht war ok. Nur nervten mich mit den Jahren die sich nach oben verjüngenden Bordwände, die Sitzposition
auf der Längsbank war immer etwas verkrampft und man wird ja auch nicht jünger...
Der Umbau auf gerade Seitenwände wäre einem Neubau ähnlich gewesen und darauf hatte ich zu dem Zeitpunkt keine Lust.
Also entschied ich mich schweren Herzens, das Unterteil der Kabine zur Ladefläche umzubauen. Erleichtert wurde mir die
Entscheidung noch dadurch, daß einige Straßen weiter ein Holm-Hardtop im Garten lag was ich geschenkt bekam und mir
sogar noch nach hause geliefert wurde.
Heraus kam dann das:


Aber so ganz ohne Schlafmöglichkeit im Wagen? Ging auch nicht!
Da wurde mir günstig ein Maggiolina Adventure angeboten.
Daraus wurde dann das:

Aber auch diese Kurzversion hat mich nicht überzeugt. Das Maggiolina kam wieder runter.

Von Norskgutt wusste ich, daß er noch einen Y720 mit Wohnkabine rumstehen hatte, und das schon seit Jahren.
Er schickte mir einige ältere Bilder und der Preis war interessant, also entschied ich mich für den Kauf.
Ursprünglich ausgesehen hatte der Wagen mal so:

Aber Stefan hatte für die Restauration von seinem Dino einige Teile gebraucht und sich an dem Wagen bedient.
Was ich dann vor Ort vorfand war das hier:


Aber na gut, auf das Basisfahrzeug war ich ja eigentlich auch nicht scharf und der Preis war ok.
Also nahmen wir sie mit. Allerdings mit Hürden, denn die vordere Bremse war komplett fest! Falte hat ihn dann mit dem
Stapler auf den Hänger geladen, das Problem musste zuhause gelöst werden. Burgermans Defender hatte mit der
Fuhre jedenfalls ordentlich zu tun... Heiligenschein
Um den Wagen vom Hänger zu bekommen musste ich letztlich die Bremszangen aufflexen, alle anderen Versuche
waren gescheitert! Obskur Habe ich bis heute nicht noch mal erlebt so was!



Eine Schönheit war er ja nicht gerade, aber innen sah er ganz gut aus auf den ersten Blick:





Sogar eine Duschkabine war drin.

Aber ich musste erst mal eine gründliche Bestandsaufnahme machen.
Und was nun kam war grausam...

Fortsetzung folgt.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 19.08.2015 23:39:36    Titel:
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Die Bestandsaufnahme war leider sehr ernüchternd!
Eindringendes Wasser hatte einen guten Teil der Möbel zerstört. Das einzige, was weite Teile der Möbelbauplatten
zusammenhielt war das nahezu makellose Kunststofffurnier!
Also fing ich an auszuräumen!

Raus mit dem Müll!


Hier lag die Ursache des Wassereinbruchs!


Der Wagen hatte erkennbar einen hinten drauf bekommen. Das war von außen mit nicht sonderlich schönen GFK- Matten
behoben worden. Von innen wurde dann "fachgerecht" mit Bauschaum hantiert, der ganze Bereich vom Kassettenklo war ein
einziger Klumpen vor Nässe triefender Schaum. Eingedrungen war das Wasser durch den ebenfalls beschädigten
Rahmen des Heckfensters. Verkleidet wurde dann alles mit Kunststoffplatten. Obwohl es schon länger nicht mehr
geregnet hatte kam mir überall Wasser entgegen... Schrott war also der hintere Küchenblock, die komplette
Duschkabine, durch ein weiteres Loch im Dach auch der Schrank neben den Sitzen und das gesamte Heck!
Und da das furchtbare Hochdach eh nicht bleiben konnte entschied ich mich zu mehreren großen Schnitten!


Dach runter!


Das zersemmelte Heck


Der große Schnitt!


Auch der Einstieg war morsch und musste ersetzt werden.

Auf gut deutsch: kompletter Neuaufbau war angesagt!

Fortsetzung folgt.

Stefan

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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 21.08.2015 00:13:00    Titel:
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Noch ein kleiner Nachtrag zur Bestandsaufnahme:
Der Ausschnitt im Dach war übel herausgesäbelt und durch keinen Rahmen stabilisiert und die verbliebene
Dachhaut über dem Alkoven war unter übelsten Teppich- und Kleberesten aufs heftigste beschädigt worden. Da ist
wohl jemand die Flex einige Male entglitten... Nee, oder?
Letztlich habe ich alle Möbel rausgebaut und auch die Klappen vor dem Alkoven demontiert.
Zum Vorschein kam ernsthaft als Wandverkleidung eine Rupfentapete aus den wilden 80er Jahren! Schön scheußlich!

Zu allererst habe ich mir von einem Kollegen einen Alurahmen schweißen lassen um dem restlichen Gebilde wieder
Halt zu geben. Dann kam die neue Rückwand dran.

Den ursprünglichen Plan mit einer großen Heckklappe hatte ich erst mal auf Eis gelegt und eine große Klappe aus dem
Womo-Bereich eingebaut. Meine Skepsis wegen dem teuer bezahlten Plastikmist sollte sich später noch als
berechtigt herausstellen...
Ich griff wieder auf die Land Rover Rückleuchten zurück, gefielen mir optisch immer noch am besten.

Den restlichen verbliebenen Dachbereich habe ich mit Alublech beplankt.

Der Alkoven war noch so ein Problembereich:
er passte nämlich von der Höhe her nicht zum Nissan-Fahrerhaus. Der Vorbesitzer hatte es auf völlig bescheuerte Art
gelöst und das Fahrerhausdach auf unorthodoxe Weise tiefergelegt:

...mit entsprechend unschönen Folgen: Rost! Oben drauf war übrigens Xtrem Isolator! So sollte das bei mir natürlich
nicht werden also habe ich den Alkoven-Boden ein Stück angehoben und von innen und außen mit Aluprofilen
verstärkt:




Dabei fiel dann auch auf, daß der Alkoven keinen tragenden Abschluss hatte, was ich ebenfalls nachholen musste.


Nun kam die Heidenarbeit:
Ich wollte das vorher erwähnte Maggiolina als Hubdach benutzen! Passte nämlich perfekt zum Dachausschnitt!
Dummerweise war der Kettenantrieb aber auf der falschen Seite und ich musste ALLES umbauen. Die vielen
Tüftelarbeiten will ich hier gar nicht weiter erläutern! Nee, oder?
Letztlich hat es funktioniert und der Kettenantrieb hat den Wohnraum nicht übermäßig eingeschränkt.




Ach ja, die fetten Kantenprofile sind aus dem LKW-Bau von Ackermann Fruehauf. Sogar bezahlbar!


Als Hubdach war das Maggiolina einfach genial! Super Raumgefühl! Ja
Einige kleine Undichtigkeiten gab es immer noch aber die bekam ich in den Griff.

Nun war noch die Lackierung dran und der Möbelbau.





Durch die enormen Feutigkeitsschäden war bei weitem nicht genug Holz übrig, also musste ich mir in einer
Schreinerei Multiplex entsprechend furnieren lassen um die Sitztruhen bauen zu können. Gefertigt übrigens
in versteckter Flightcasebauweise. Die Caseprofile sitzen hinten, von vorne sichtbar sind nur die Großkopfniete.
Die Sitztruhen sind auch nur mit der Kabine verschraubt und können für Transportzwecke ausgebaut werden.
Auch die Sitzpolster habe ich selber gefertigt.

Einige Zeit später habe ich den Einbau der Plastikklappe am Heck dann wie befürchtet bereut! Im Winter war sie mir
mal aus der Hand gerutscht und schon war ein Scharnier gebrochen! Nee, oder? Also musste was anständiges her:





Fündig wurde ich wieder im Bereich LKW-Bau. Die Firma Suer bietet tolle Aluprofile für Klappen an, sogar passend zu
meiner Wandstärke. Daraus wurde dann eine amtliche Heckklappe!

Die Unterbringung des brutal schweren Reserverads war immer noch ein Problem, einen schwenkbaren Träger wollte
ich nicht verbauen und den Sandwichwänden traue ich bei dem Trümmer nicht wirklich. Also habe ich letztlich diese
Variante ersonnen:



Kostet zwar etwas Böschungswinkel, ist aber in meinen Augen der ideale Unterbringungsort!

Dann ist mir aber ein böses Foul passiert! In meiner Scheune hatte früher mal jemand einen Stützbalken
abgesägt, weil er im Weg war. Dummerweise aber 5cm tiefer als die Einfahrtshöhe! Beim rückwärts reinfahren hatte
ich mal einen etwas anderen Winkel als sonst und bin mit der rechten hinteren Ecke vom Maggiolina
dagegengefahren. Die 2 Beschädigungen im GFK waren halb so schlimm, leider hat es dabei aber auch den
Spindelantrieb des Dachs zerstört! Headbanger Da war leider nix zu retten!
Seither fahre ich mit einer improvisierten Sandwichplatte auf dem Dach rum, Stehhöhe ist nicht mehr!
Geht aber selbst im Urlaub erstaunlich gut und es gab seither wichtigeres zu erledigen wie z.B. den Umbau auf den
TD27 mit verstärktem Getriebe!

So viel für heute, damit sind wir jetzt in der Gegenwart angekommen!

Fortsezung folgt.

Stefan

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Recycler
"Treuer Wüstenleser"
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2007
Wohnort: Mastrils
Status: Urlaub


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1. 1988 VW T3 Doka
2. 2005 VW T5 4motion Kasten
BeitragVerfasst am: 21.08.2015 05:40:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Stefan ,

Danke für den interessanten Beitrag , es ist immer schön anzusehen wie sich ein Fahrzeug mit der Zeit
verwandeln kann Ja Das Maggiolina als Hubdach nutzen , darauf muss man erstmal kommen Respekt

Ich freu mich auf weitere Berichte YES

Gruss Mirco

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Der quattro ist kein Geländefahrzeug , dazu ist die Bodenfreiheit zu gering .
(Zitat Audi quattro-Betriebsanleitung)

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 21.08.2015 09:27:29    Titel:
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klasse bericht, danke
aber wär ein neubau einer kabine nicht einfacher und letztendlich billiger gewesen?
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Ela
Gut Holz ...
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2010
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 21.08.2015 21:55:22    Titel:
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Toller Bericht Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 21.08.2015 23:58:16    Titel:
 Antworten mit Zitat  

quadfahrer hat folgendes geschrieben:
klasse bericht, danke
aber wär ein neubau einer kabine nicht einfacher und letztendlich billiger gewesen?


Tja, das ist eine gute Frage...
Das Ausmaß der nötigen Arbeiten ist ja erst nach und nach zum Vorschein gekommen. Wenn ich vorher geahnt hätte,
daß für den "fast Neubau" ein kompletter Jahresurlaub draufgeht, hätte ich das Unterfangen sicher auch in Frage gestellt.
Aber billiger? Wenn ich die Sandwichplattenpreise, GFK-Profile und Speditionskosten so betrachte dann ganz sicher nicht!
Und die Arbeit hätte ich auch gehabt... Grins

Letztlich verarbeitet wurde nur eine Sandwichplatte, die Ackermann- und Suer-Profile, 2 Alubleche, der Alu-Dachrahmen,
hunderte von Topfniete und rund 30 Kartuschen Sikaflex 252. Kleinkram, Teppich und die Möbelbauplatte für den
Innenraum natürlich noch dazu. Die Zeit für den Möbelbau, die Heckklappe und den Reserveradträger ist in dem
Jahresurlaub natürlich noch NICHT mit drin... Nee, oder?

So sieht er jetzt aktuell aus:





Nach unserem letzten Festivalbesuch auf der Loreley kündigte sich aber leider Handlungsbedarf an!
Nachts hatten wir ein Unwetter mit extremen Regenfällen. Im Gegensatz zu unseren Nachbarn sind wir aber trocken
geblieben. Allerdings stellte ich am nächsten morgen fest, daß einige unserer Klamotten im Kleiderschrank sackenass waren.
Die Fehlersuche war auch mit Seifenwasser extrem schwierig, letztlich stellte sich heraus, daß das Türrahmenprofil
Regenwasser eindringen lies und teilweise das Holz schon nachhaltig geschädigt hatte. Also musste ich nach
7 Jahren mal wieder ran...
Den Türrahmen hatte ich recht schnell wieder im Griff, der Schrank war dann etwas mehr Arbeit. War aber gut, daß ich
von meinem neu gefertigten Multiplex eine große Platte gekauft hatte, so kam ich jetzt nicht in Schwulitäten!


Auch hier stand das Furnier noch, aber das Holz dazwischen war fertig! Ist also schon länger etwas unbemerkt reingekrochen.




So konnte ich dann wenigstens auch gleich die Sandwichplatten-Rückwand mit Teppich beziehen. Sieht gleich viel
ordentlicher aus! Die Heckklappe hab ich dann auch gleich in dem Aufwasch mit Teppich beklebt. Sieht auch hier
besser aus.

Vor über einem Jahr habe ich dann meine alte Eigenbauladefläche an einen anderen Y720-Schrauber verkauft.
Die Flightcasemöbel hatte der aber nicht mitgenommen. Nachdem ich jetzt 2 Mal nachgefragt habe und keine Antwort kam
habe ich jetzt eine Resteverwertung gestartet und ein kleines Platzproblem bei mir gelöst.
Nachdem wir jetzt ein Chemieklo nachgerüstet haben ist uns wertvoller Stauraum verloren gegangen. Den wollte ich
an anderer Stelle schaffen: hinter dem Fahrersitz ist noch reichlich nicht sinnvoll zu nutzender Platz. Für die Stelle habe ich
jetzt einen Schrank aus dem alten Material gebaut.






So sieht es jetzt aus. Und unserem Hund kann nicht hinter den Sitz geworfenes Zeug um die Ohren fallen. Davor hat
er nämlich panische Angst! Und nach hinten durchsteigen kann man immer noch gut!

Auch die Schäden am Maggiolina wollte ich jetzt endlich beheben. Waren 2 Beschädigungen. Dafür habe ich mir
Negativformen gebaut um die Formen abnehmen zu können.









Die Schäden sind inzwischen behoben und das Dach ist deutlich stabilisiert, aber zur Montage vor unserem Urlaub hat
die Zeit nicht mehr gereicht. Neuer Hubbeschlag ist auch schon da, aber spätestens Montag soll es los gehen.
Also mache ich mir da keinen unnötigen Stress, es geht auch ohne sehr gut! Und im Urlaub kann ich mir dann
Gedanken machen ob ich es wie vorher umsetze mit Parallelhub oder ob ich eine andere Lösung umsetze.

So viel zum aktuellen Stand.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 10.10.2015 00:03:39    Titel:
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Tja, im Urlaub hatte ich dann genug Gelegenheit, mir das mit dem Aufstelldach zu überlegen.
Und wir kamen nach einigen Gesprächen zu der Erkenntnis daß es gut war noch nicht zu viel Zeit in die
Reaktivierung der Maggiolina-Schale zu versenken. Ja
Der neue Plan sieht nämlich vor auf ein langes Hubdach umzurüsten! Und zwar so daß wir im Alkoven schlafen können.
Hat eigentlich nur Vorteile: der Bettenbau ist einfacher, bei schlechtem Wetter kann unser nicht gerade kleiner Golden
Retriever bequemer innen schlafen, man kommt bei gemachtem Bett jederzeit ans Chemieklo und einer kann unten noch
lesen während der andere oben schläft. So soll es also weitergehen!

Wie es der Zufall so wollte bot vor 2 Wochen hier jemand Teile von einer Tischer-Kabine an, nämlich eine lange
Dachschale und klappbare feste Außenwände dafür. Nach einigen PNs bin ich letzten Sonntag in die Nähe von Bad
Kreuznach gefahren und habe den Bausatz abgeholt.
Das war es, was ich jetzt in der Werkstatt habe:


Das ganze ist recht konventionell aufgebaut: Dachschale in recht gutem Zustand aus GFK, die vom Konzept sehr
interessanten Klappwände sind eher im Wohnwagen-Stil aus Alublech, Holzrahmen, Styropor-Dämmung und
Sperrholzverkleidung gebaut. Alle Beschläge und Dichtungen sind Ware von der Stange.


Aufgeklappt bietet das Dach aber nur 45cm Hubhöhe, was zwar für Stehhöhe in meiner Kabine reicht, nicht aber um
für genug Höhe im Alkoven zu sorgen. War aber schon klar, bevor ich die Teile geholt habe.


Und so sieht es zusammengefaltet aus. Nettes System!

Klar war also von Anfang an, daß ich die Klappwände umbauen muss, wenn sie meinen Anforderungen genügen sollen.
Die Wände um 15cm zu verlängern sollte bei dieser einfachen Bauart kein Problem darstellen.
Was mir aber viel mehr Sorgen bereitet ist das Gewicht!
Gut, die Dachschale wiegt inklusive Dämmung 20Kg. Erschrocken war ich aber bei den Klappwänden!
Die wiegen in jetziger Größe schon rund 40Kg, nach meinen Wünschen verlängert überschlagen gut 53Kg!
Dann wiegt die ganze Konstruktion über 73Kg am höchsten Punkt des Wagens! Obskur
Und DAS will mir nun gar nicht gefallen! Da hab ich mir nun alle Mühe gegeben, die Kabine so kompakt und leicht
wie möglich zu machen und dann schnalle ich mir gut 73Kg abzüglich vielleicht 10Kg ausgeschnittener Dachfläche
auf den höchsten Punkt des Wagens? Nee, oder?

Inzwischen schwanke ich zwischen 2 alternativen Plänen:
Die Klappwände aus noch zu bestimmenden Verbundplatten plus Alurahmen und Dämmung neu zu bauen oder
den konventionellen Weg wählen und die Dachschale vorne anschlagen und Airtex-Stoff als Faltdach reinzuziehen.

Mit den Verbundplatten dürfte es deutlich leichter werden bei aber deutlich größerem Aufwand.
Die Faltdachvariante wäre die leichteste mit max. 20Kg Mehrgewicht. Und wir machen kein Wintercamping.
Die isolierten Klappwände sind also eigentlich Luxus...

Ich habe aber noch genug Zeit für eine Entscheidung, erst mal muss ich meine Werkstatt leerarbeiten!
Es warten noch 2 Ladeflächen auf mich!

Bin gespannt wie Ihr das Thema beurteilt! Ja

Ach ja: Vor dem Urlaub habe ich meine alten Land Rover Rückleuchten gegen neuere Versionen getauscht,
nachdem sie immer unzuverlässiger wurden. Die neuen funktionierten wunderbar bis nach dem Urlaub...
Als ich unters Carport fuhr und bremste leuchtete plötzlich die Beleuchtung der Mittelkonsole. Und außen das ganze
Standlicht. Ich mir einen Wolf gemessen bis ich feststellte, daß die neuen Rückleuchten einen Masseschluss im
Steckergehäuse hatten! Wut
Ich hab jetzt die locker 20 Jahre alten Rücklichter verbaut, die früher am Aufbau waren, das funktioniert jetzt
wieder zuverlässig! Nie wieder Land Rover-Müll! Das waren die einzigen Teile, die regelmäßig Ärger gemacht haben!
So sieht er jetzt aus:

Muss mal sehen daß ich bei Gelegenheit etwas hübschere Teile finde.

Stefan

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Sven Gehrke
Offroader
Offroader


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Wohnort: Schandelah/ Braunschweig
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Fahrzeuge
1. Isuzu D-Max BJ 2009 2,5Liter Doubelcab
2. Suzuki Samurai Longbody BJ 2001
BeitragVerfasst am: 10.10.2015 08:56:49    Titel:
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Immer wieder hoch interessant hier reinzuschauen. Und ich bin mir ziemlich sicher das du mit dem Dachumbau wieder was richtig geniales zaubern wirst. Gruß Sven Respekt Hau mich, ich bin der Frühling
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 10.10.2015 14:04:49    Titel:
 Antworten mit Zitat  

kommst du mit dem dachaufbau noch unter den carport? sieht irgendwie eng aus.
und ich würde ein wenig auf luxus verzichten und das hochdach so leicht wie möglich machen! also entweder leichtbau klappseitenteile oder stoff.
ich bin auf jeden fall gespannt, wie es weitergeht YES
edit. vielleicht denkst du ja über hohlkammerteile nach, wie sie für wintergärtendächer oft genommen werden, sind stabil, leicht und lassen viel licht durch. evtl. kann man die auch mit folie lichtdicht bekleben, wenns gewünscht ist.
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Steppenwolf
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...und hat diesen Thread vor 3147 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 10.10.2015 23:12:53    Titel:
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Danke für das Lob! Euer Wunsch sei mir Befehl

Mit eingeklappter Dachschale passt er locker unters Carport. Nur aufstellen kann ich die Klappwände darunter
nicht mehr.

Ja, die Materialwahl ist der entscheidende Knackpunkt, der mich noch eine Weile beschäftigen wird.
Sandwichplatten würden nur gehen, wenn ich ein passendes U-Profil dafür bekomme. Mit Verbundplatten hatte ich
mich bisher nur in einem anderen Zusammenhang beschäftigt. Auch mit GFK ist unter bestimmten Voraussetzungen
Leichtbau machbar. Und wie ein Hubdach mit Airtex-Stoff zu bauen ist, weiß ich ja noch. Heiligenschein

Morgen geht es erst mal mit der Ladeflächensanierung weiter, parallel werde ich mir über mögliche Materialien
weitere Gedanken machen.

Stefan

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