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Stehbolzen beim ausbohren versaut...

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P. Escobar
Abenteurer
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Mit dabei seit Mitte 2014
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...und hat diesen Thread vor 3177 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2015 19:14:27    Titel: Stehbolzen beim ausbohren versaut...
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Großes Problem:

einem Freund ist ein Stehbolzen am Td5 abgerissen, da der Krümmer sich verzogen hatte. Den Krümmer habe ich ihm plangefräst, das entfernen des "Stummels" wollte er selbst übernehmen - böser Fehler...

Ich habe dafür eine Bohrlehre von Klann, die eigentlich idiotensicher ist. Man kann mittels dieser Lehre eine gehärtete Bohrbuchse über dem Bolzenrest positionieren und dann mit 3mm oder 5mm anbohren. Der Bolzen ist "knapp unter bündig" abgebrochen, Mutter aufschweißen geht somit nicht. Entweder war die Lehre nicht richtig befestigt oder sonstwas, jedenfalls saß die erste Bohrung mit 3mm leicht außermittig Unsicher Was macht man in so einem Fall - richtig, die Bohrbuchsen wechseln und das außermittige Loch auf 5mm erweitern Sensationell Nachdem das Loch nun immer noch außermittig saß rotfl , wurde Heil in einem 6,5er Linksdrehend gesucht Grins

Kurzum: die Bohrung (6,5mm) sitzt nun einseitig unmittelbar vor den Gewindegängen, Gott seis gedankt noch nicht "drin".

So, was würdet ihr nun empfehlen? Meine Idee wäre nun eine Bohrbuchse für 6,8mm herzuzaubern (eine von Klann als Ersatz bestellen und aufbohren), damit zentriert neu zu bohren und den Rest mittels M8 Gewindeschneideisen rauszuprokeln.

Fraglich ist, ob sich der Bohrer trotz Bohrbuchse evtl. doch verläuft - das muss ich wohl probieren. Fraglich auch, ob sich Gewinde in einem Alukopf überhaupt gescheit nachschneiden lässt. Oder Bohrbuchse 8,4mm und ein Helicoil rein.

Wie würdet ihr das lösen? Unsicher

Mein Arsenal an Linksausdrehern (Torx einschlagen, Vielzahn einschlagen, "richtiger" Linksausdreher 4-schneidig) ist grandios gescheitert, greift alles nicht...

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Holgi
Buford t´ Justice
Abenteurer


Mit dabei seit Ende 2005


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1. 2018er Toyo GRJ71-Ist aber HolgisTINA
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3. 78er Yamaha DT 250
4. 2011er Utopia Silbermöwe
5. 97er tägliche Wichsschüssel namens Polo
BeitragVerfasst am: 13.08.2015 19:33:48    Titel:
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Wenn Du planfräsen kannst (ich nehme dann an, daß Du eine Fräsmaschine hast), kannst Du auch den Kopf aufspannen und das Kernloch mittig ausstechen mit Fräser 6 und aufbohren mit Bohrer 6,8.
Alles andere ist rumdoktern. Wenn schon mal außermittig gebohrt wurde, wirst Du das mit Deinen Bohrbuchsen schwerlich ausbügeln können.

Falls größer gebohrt werden muß, würde ich aber kein Heli nehmen, sondern Gewindebuchsen, hält besser.

_________________
"Du spinnst doch, was willst Du denn mit dem dicken Ami, der braucht doch viel zuviel Sprit?!"-->Pause-->"Ich darf den dann aber mal fahren, gell!!!???"
Nach dem Fahren mit fettem Grinsen im Gesicht: "Naja, is aber schon ne geile Karre!"
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P. Escobar
Abenteurer
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Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 3177 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 13.08.2015 20:20:29    Titel:
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Hallo Holgi,

eine gute alte Deckel - aber Kopf ausbauen wollte ich unbedingt vermeiden, das Auto muss laufen...Lieber wieder nur mit 4 von 5 Flanschen am Block als eine Woche Stillstand.

Pfusch hoch zehn, ich weiß, aber der Bock ist ein Arbeitstier.

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Terranoman
Schraubensammelstreber
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
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Status: Verschollen


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2. Mercedes A-Klasse
BeitragVerfasst am: 13.08.2015 21:37:03    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das Loch mit einem Rundstahl wieder verschliessen und neu Bohren.
Oder viel Krichöl und etwas Wärme.
Dann mit einem kleinen Meißel den Bolzen überzeugen.

Thomas

_________________
Ich weiß freilich nicht, ob es besser wird,wenn es anders wird.
Aber es muss anders werden!

Alles ist möglich aber Nichts ist sicher!
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Holgi
Buford t´ Justice
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BeitragVerfasst am: 13.08.2015 23:02:02    Titel:
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Terranoman hat folgendes geschrieben:
Das Loch mit einem Rundstahl wieder verschliessen und neu Bohren.
Oder viel Krichöl und etwas Wärme.
Dann mit einem kleinen Meißel den Bolzen überzeugen.

Thomas

Es könnte evtl. sein, das der Bohrer trotz des eingesetzten Rundstahls (müßte aber sehr genau und fest passen) wieder verläuft, da er ja außermittig ist und die Schnittbedingungen unsymetrisch.

Ich kann mir das zwar nicht vorstellen, aber man weiß ja nie.
Wenn ein Stehbolzen abreißt, muß er schon recht fest sitzen.



P. Escobar hat folgendes geschrieben:
Mein Arsenal an Linksausdrehern (Torx einschlagen, Vielzahn einschlagen, "richtiger" Linksausdreher 4-schneidig) ist grandios gescheitert, greift alles nicht...

Was möglich ist (kann ich natürlich aus der Ferne nicht beurteilen), daß durch Deine Aktionen der Stehbolzen "geweitet" wurde und noch fester im Gewinde sitzt.


P. Escobar hat folgendes geschrieben:
Hallo Holgi,
eine gute alte Deckel - aber Kopf ausbauen wollte ich unbedingt vermeiden, das Auto muss laufen...Lieber wieder nur mit 4 von 5 Flanschen am Block als eine Woche Stillstand.

Pfusch hoch zehn, ich weiß, aber der Bock ist ein Arbeitstier.

Naja, eine Woche wird das ja nicht dauern. Wahrscheinlich länger als nur daran rumzudoktern, aber dann ist es wieder richtig. Gerade ein Arbeitstier sollte gut behandelt werden, damit es jeden Tag auch funktioniert.

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Scorp
Nimmt uns noch ernst
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2008
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Status: Offline


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1. Isuzu Trooper V6
2. Opel Astra V6
BeitragVerfasst am: 14.08.2015 09:29:20    Titel:
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Zitat:

Der Bolzen ist "knapp unter bündig" abgebrochen, Mutter aufschweißen geht somit nicht


Was ist knapp unter bündig? bei 10 mm unter bündig würde ich dir recht geben...bei 2 mm einfach einen haufen bauen
mit MAG...das der Kopf bestimmt Alu sein wird schweisst man daran auch nichts fest. Das ganze so lange, bis man eine Mutter anschweissen kann. Durch die Wärme vom Schweissen unterstützt das lößen des Bolzens. Warscheinlich muss man das mehrfach machen, aber die Chancen stehen eig. gut.
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P. Escobar
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2014
Status: Offline


...und hat diesen Thread vor 3177 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 14.08.2015 09:51:16    Titel:
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Ich bin kein Fachmann, deshalb mal "einfach" erklärt: der Stehbolzen (Stiftschraube DIN 939) hat ja ein Stück ohne Gewinde. Genau da ist er abgeschert. Messschieber sagt ~1,1mm unter bündig. Ich glaube, ich besorg mir ein paar schwarze Muttern und probier das.

@Holgi: ich hab keine Ahnung vom Fräsen. Die Maschine ist ein Erbstück; einfache Sachen wie einen Krümmer planen bekomme ich hin (wahrscheinlich mit total falschem Vorschub, Kühlmittel und Schneidkopf, aber er wurde plan rotfl ), aber beim Kopf wüsste ich schon gar nicht wie ich ihn richtig einspannen muss, da der Flansch für den Krümmer nicht genau rechtwinklig am Block angegossen ist - die Stehbolzen sind also nicht im 90° Winkel zur Längsachse eingebohrt, sondern vielleicht...87,5° oder so...

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der präsident
Karpatenfuchs
Abenteurer


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BeitragVerfasst am: 16.08.2015 21:06:27    Titel:
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Servus !!

das AUSBOHREN der stechbolzen am TD5 kopf ist etwas was ich echt NUUUUR mache wenn es gaar nicht anders geht.
zu 99,9 % klappt es mit dem anschweissen einer mutter super.

selbst wenn der bolzen gut 5mm weit IM kopf drinnen abgerissen ist klappt das mit dem anschweissen meist sehr gut.
kann schon mal vorkommen das man es 2-3 mal probieren muss aber zum schluss habe ich die bolzen so immer noch rausbekommen.
ich verwende immer M10 muttern ,da ist mehr platz und so richtig ordendlich ""reinzubrennen"".
nur wenn der ganze Schraubenkopf richtig schön rot glüht wird auch der kopf heiss genug um den bolzen ""freizugeben"".
durch das anschweissen wird auch das umgebende alu schön heiss und wird ""weiter"" ,so geht der bolzen dann meist gaaanz leicht raus.

anscheissen , 1 Minuten warten damit auch das alu drumrum schön heiss wird und dann mit einem guten kriechöl/kälteschockspray die mutter einsprühen.

beim ausbohren wird nix heiss und oft sitzen die bolzen so fest das mit einem linksausdreher da nix zu machen ist.
fast alle bohrungen am krümmer haben aber genug "fleisch"" drumrum um das loch zur not aus M10 aufzubohren falls beim ausdrehen das gewinde zu arg beleidigt wurde um wieder einem M8 bolzen einzusetzten.

zum schluss nicht vergessen die löcher am geplanten krümmer auf min. 10 mm aufzubohren. die äusseren löcher bohre ich sogar auf 11.5 auf damit sich der alukopf zum krümmer gut bewegen kann.

die orig. 8.8 stehbolzen sind natürlich nicht zu verwenden sondern welche aus 10.9 material.
ich habe da eine suuuuper quelle ,die dinger sind extra lange und haben zwischen krümmer und mutter ( kupfer) extra noch eine dicke beilage . die dinger halten dann ewig.

gruss ,michi

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Kai
Lärry Bremser
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BeitragVerfasst am: 16.08.2015 21:13:18    Titel:
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der präsident hat folgendes geschrieben:


anscheissen , 1 Minuten warten damit auch das alu drumrum schön heiss wird und dann mit einem guten kriechöl/kälteschockspray die mutter einsprühen.





Michi.....


tut mir leid, normalerweise nicht mein Stil. Bin aber gerade zusammengebrochen.... YES


Vertrau mir
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Werdenfelser
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BeitragVerfasst am: 16.08.2015 21:38:00    Titel:
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Wieso denn? Hilft immer! Mal einen ordentlichen Brüllen loslassen und das Ding ordentlich anscheissen! Probiers mal aus! 😁
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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 16.08.2015 21:53:02    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Das beste was ich bissher in sonem Fall machen musste, da es schnell gehn und nix kosten durfte;

Opel Omega 2,0 16v......... Loch daneben gebohrt (Kühlwasser ausgelaufen) Gewinde geschnitten, Gewindedichtmittel mit Bolzen rein und Krümmer auch neu gebohrt Supi Supi Supi Supi Supi Supi Nee, oder?
Hält scheinbar seit Jahren. YES

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J O
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2. Subaru WRX STI MY '17 Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
BeitragVerfasst am: 17.08.2015 13:14:00    Titel:
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Moin,

wenn eh schon ein 6,5mm Loch in nem M8-Bolzen drin ist, würde ich das restliche Material vom Bolzen per Hand mit einem Hartmetall- oder Diamantfräser in der Minibohrmaschine (Dremel) wegfräsen, bis die Gewindegänge rundrum sichtbar sind. Das ganze am Besten über die gesamte Länge des Bolzens bis zum Boden.
Anschließend den Gewindebohrer ansetzen. Da man nur noch das Material des Gewindes und kein Kernmaterial entfernen muss, geht das problemlos.

Viel Erfolg, Grüße
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P. Escobar
Abenteurer
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BeitragVerfasst am: 17.08.2015 20:11:31    Titel:
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So, sie sind raus Supi Supi

Für zukünftige Generationen: spart euch jegliche Ausbohrversuche. Das wär niemals was geworden.

10er Mutter, pzzzzzzt........mit ordentlich Strom in 5sek. angebraten. Mit Kriechöl abgekühlt, Zigarette an, 1min später ein metallisches "plock" - ich denk nur scheisse, das war der Kopf. Denkste. Der Bolzen war "losgebrochen" und konnte per Hand mit 1/2" Nuss und Verlängerung rausgedreht werden.

Mein neues Lieblingshelferlein: "Stehbolzenausdreher-Anschweißdüse" von Kunzer Werkzeuge.



Kostet 15,- € für MB15- und 20,- € für MB25-Brenner, man clipst die Mutter vorne ein und schweißt sie so exakt zentriert an YES

Hier noch ein Video davon:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.


Ich find das Teil echt genial, werde es gleich morgen am Auspuffflansch gebrauchen können.

Danke für eure Ratschläge!!!

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 17.08.2015 20:40:21    Titel:
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Top Werkzeug!!!!
Danke. Winke Winke

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chaostage666
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2. LK1324L (4x2) 440.000km Wohnmobil
BeitragVerfasst am: 17.08.2015 20:48:24    Titel:
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danke danach hab ich seit Tagen gesucht, und direkt bestellt!

dann kann ich am Wochenende endlich meinen Krümmer tauschen der Mittwoch geliefert wird^^

Grüße
Robin
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