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Gasinstallation Offroad-Hänger
wie geht es?


 
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Hede
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...und hat diesen Thread vor 3154 Tagen gestartet!


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BeitragVerfasst am: 10.08.2015 13:30:34    Titel: Gasinstallation Offroad-Hänger
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Hallo,

für Offroad-Treffen und Veranstaltungen habe ich einen Dachzelt-Anhänger angeschafft.



Der Innenraum hat vier Abteile, zwei davon mit Bodenentlüftung. In diesen steht eine 11kg Gasflasche und eine Kühlbox. Ich möchte nun noch einen Klapptisch an der Außenwand montieren, auf dem dann ein Gaskocher stehen soll. Diesen möchte ich an eine Gassteckdose anschließen.

Hier meine Fragen: Da der Hänger nicht bewohnt ist (ich liege ja darüber im Dachzelt), gelten die gleichen Regeln wie im Wohnwagen? Kann ich die Steckdose mit einem flexiblen Schlauch anschließen oder muss ich eine feste Leitung verlegen?

Gruß

Hede

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Grand Cherokee ZJ, Bj. 95, weiß, D3, mit 3,5" RE-Superflex Fahrwerk, inkl. oberer einstellbarer Längslenker, Bilstein 5100 Stoßdämpfer, 31x10,5x15 Cooper STT, Rockslider und Skidplate VTG, Detroit TrueTrac HA, das ganze mit AHK als Zugpferd für meine QH, immer öfter auch zum Offroaden.
Update: Winde hinter Stoßstange verbaut und Schnorchel eingebaut.

Update: Neu als Daily-Driver: Jeep Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet mit 8-Gang Automat
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 10.08.2015 15:17:21    Titel:
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Moins

Sinnvoll wäre es, wenn Kühlbox und Gasflasche NICHT im gleichen, sondern in unterschiedlichen Abteilen stünden.
Überhaupt wäre es angebracht, im Abteil der Gasflasche KEINERLEI Stromführung zu haben, das kann Dir u. U. einen heißen Hintern ersparen.

Bei dauerhaft verlegten Gasleitungen sind soweit möglich feste Rohre vorzuziehen.
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Hede
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BeitragVerfasst am: 10.08.2015 16:15:14    Titel:
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Hi,

die Kühlbox und die Gasflasche stehen in zwei benachbarten Abteilen; soweit also okay; Strom im Hänger ist keiner, brauche ich auch nicht. Was spricht gegen flexible Schläuche?

Meine Idee war bisher, an der Flasche einen 2-fach Abgang zu montieren, Box mit Schlauch an den ersten Abgang, am zweiten Abgang Schlauch zur Steckdose.

Gruß

Hede

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 10.08.2015 16:53:30    Titel:
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Oh, du hast eine gasbetriebene Kühlbox?
Die steht dann vermutlich in dem anderen Abteil, was nach unten offen ist, richtig?

Gegen flexible Schläuche spricht die Scheuergefahr. Die könntest Du natürlich auch dadurch minimieren, indem Du die Gasschläuche in Wellrohr verlegst, aber optimal finde ich das auch nicht.
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Hede
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BeitragVerfasst am: 10.08.2015 18:40:52    Titel:
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Hallo,

auch das Abteil mit der Box hat eine Bodenentlüftung; da es von der Gasflasche zur Lage der Gassteckdose nur ca. 40cm sind, werde ich die Verbindung mit einem flexiblen Schlauch herstellen; da ist nichts im Weg, was scheuern könnte.

Abgenommen werden muss die Installation nicht; so die Auskunft von der hiesigen Prüfstelle; ist kein Wohnmobil oder Wohnwagen, das Dachzelt gilt als Ladung.

Gruß und Danke

Hede

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chaostage666
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BeitragVerfasst am: 18.08.2015 21:30:48    Titel:
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es gibt felxible Metallschläuche, sind so gut wie unzerstörbar und sind in der länge relativ frei. Benützen wir seit Jahren in der Gastro
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maxreichbach
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BeitragVerfasst am: 28.06.2021 11:59:13    Titel: Wien
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Es siehtst sehr gut aus. Ich wollte auch einen Dachzelt kaufen aber bin nicht sicher , welches ist geeignet für mich. Ich habe einen Meriva B 2011

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BJ Axel
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BeitragVerfasst am: 30.06.2021 09:18:04    Titel:
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Hi Max,
welche Art von Reisen hast Du denn mit dem Fahrzeug und Dachzelt vor?

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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 02.07.2021 00:24:53    Titel: Dachzelte
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maxreichbach hat folgendes geschrieben:
... Ich wollte auch einen Dachzelt kaufen aber bin nicht sicher , welches ist geeignet für mich. Ich habe einen Meriva B 2011


Hmm. Also, das ist (neben dem beabsichtigten Einsatzzweck) beinahe eine Frage, die so heiß und kontrovers diskutiert wird wie Politik oder Religion ... Zudem kommt es natürlich aufs Auto an, auf das das Zelt soll. Im Fall des Meriva sollte es nicht zu schwer sein; wenn ich mich nicht sehr täusche, hat er max 60 kg Dachlast erlaubt. (Das ist die dynamische, also beim Fahren; im Stand, also wenn Du im DZ liegst, darf (und wird!) es natürlich mehr werden ...)

Ich hab in den letzten (ähm) ca 40 Jahren schon unterschiedlichste Dachzelte geliehen und besessen und ausprobiert und war damit in Europa, Asien und Afrika unterwegs. Bin dabei auf die Lösung gekommen, die FÜR MICH am meisten Vorteile hat. Aber erst mal ein bisschen Grundsätzliches:

Es gibt a) Hartschalendachzelte
und b) Faltdachzelte.

Hartschalendachzelte haben hauptsächlich den Vorteil, dass
• sie schick aussehen,
• schnell aufgestellt sind und
• man während der Fahrt keine Abdeckplane drübertüddeln muss. Außerdem, dass
• sie besser sturmsicher sind als Faltdachzelte und dass man,
• wenn man sie bei Regen einpackt, nicht so viel nassen Stoff einzupacken hat. Je nachdem, ob das feste Dach parallel oder im Winkel aufklappt, sind es nur die Seitenwände. Man bringt also, wenn man sie nass zusammenpacken muss, nicht so viel Nässe ins Zelt.
Besonders teure sind außerdem so stabil, dass man obendrauf noch Gepäck packen kann. Das wird bei Dir nicht so wesentlich sein, weil Du eh schon Probleme mit der Dachlast bekommen wirst ...

Denn sie haben auch Nachteile:
• Sie sind schwer, können schon mal 70-80 Kilo haben.
• Sie sind i.d.R. teurer.
• Sie ent-falten sich nicht, also die Grundfläche in aufgebautem Zustand wird in der Regel nicht größer als in gefaltetem. Das Zelt braucht also viel Platz auf dem Dach; wenn es größer ist als das Dach lang und breit, sieht es manchmal etwas komisch aus.
• Sie haben in der Regel keinen geschützten Eingang: Man steigt aus dem Bett und steht sofort im Regen.
• Das Raumgefühl ist zumindest bei (den meisten) Parallel aufklappenden sehr eingeschränkt, man hat "direkt die Decke vor der Stirn". Teils kann man je nach Körpergröße nicht aufrecht drin sitzen, etwa um sich auszuziehen. - Manche finden aber diese Enge auch gemütlicher und fühlen sich unter dem festen Dach geborgener.
• Es können (meist) keine Vorzelte dran gebaut werden; auch die Kombination mit einer Markise am Auto ist nicht immer ideal möglich, je nachdem, ob der Eingang hinten oder seitlich ist.
• Nicht immer sind wirklich regengeschützte Belüftungsmöglichkeiten vorhanden.

Faltdachzelte
• sind leichter
• sind kostengünstiger
• haben ein besseres Raumgefühl durch mehr Innenhöhe
• brauchen weniger Platz auf dem Dach
• bieten noch etwas regengeschützten Platz (Sitzplatz) unter dem herausgeklappten Teil
• haben, wenn es die "plus"-Modelle (je nach Hersteller) sind, einen richtig gut regengeschützten Eingang mit Leiter unter Dach
• sind häufig per anzippbarem oder sogar fest angebrachtem Vorzelt erweiterungsfähig
• haben je nach Modell perfekt regengeschützte Lüftungen mit Vordach
• sind (meist) durch die zweischichtige Dachkonstruktion vom Raumklima her besser, wenn die Sonne drauf scheint
• bieten meist auch mehr Grundfläche

Aber:
• sie brauchen mehr Zeit zum Aufbauen, denn
• man muss vor dem Aufbau die Transporthülle abfummeln, ggf. auch ganz abnehmen und irgendwo unterbringen – und vor der Weiterrreise nach dem Zusammenpacken wieder drüberstülpen und sichern (was länger dauert als der eigentlich Auf- und Abbau)
• Man hat halt nur Stoff um und über sich; man fühlt sich "naturnäher" – aber eben auch weniger geborgen
• Sie flattern bei starkem Wind; das stört manche Leute so, dass sie dann schlecht schlafen. – Bei extremem Sturm muss man sie sogar zusammenklappen, weil sie sonst kaputtgehen
• Wenn man sie bei Regen zusammenklappt, bringt man unweigerlich Nässe ins Zelt. Nach ein paarmal nass Auf- und Abbauen (längere Regenperioden auf Reise) wird irgendwann alles klamm, auch die darin gelassenen Schlafsäcke, Decken, Kissen und auch die Matratze
• Sie brauchen zum Zusammenpacken mehr Zeit, weil man rundherum den Stoff hineinstopfen muss. (Am besten ist man beim Abbau zu zweit, sonst rennt man fünfmal ums Auto, ehe alles drin ist.)
_________________

Tja, also ich hab für mich trotzdem rausgefunden, dass für mich ein Faltdachzelt mit überdachtem Eingang am besten ist; das Raumklima ist am besten, sowohl bei Hitze als auch bei Regen ist die perfekte (auch bestmöglich mückendichte) Belüftung angenehm; und auch das Raumgefühl mag ich. – In meinem Fall ist es das Gordigear 140 plus geworden. Ich bin sehr glücklich damit, es hat meiner Ansicht nach ein paar spezifische Vorteile. – Es gibt aber inzwischen auch ganz, ganz ähnlich gebaute Faltdachzelte von anderen Herstellern - manche teurer, manche billiger. Kommt halt drauf an, wieviel Du ausgeben magst ...

Generell würde ich empfehlen, Dir zuerst ein- oder zweimal eins auszuleihen/zu mieten und damit mal wegzufahren. Dann siehst Du schon, was Dir taugt.

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kleisterfahrer
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BeitragVerfasst am: 03.07.2021 23:25:02    Titel:
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Hi ReiseRex,

das ist eine höchst dankenswerte Übersicht der Vor- und Nachteile der Dachzeltkonzepte. Wirklich sehr profund erstellt.

Bleibt - auch angesichts der massiven Dachlast - für mich aber immer die grundsätzliche Frage: Warum überhaupt Dachzelt? Für mich vielleicht sinnvoll dort, wo man weg vom Boden sein will, z.B. Afrika oder im australischen Busch. Ich persönlich bin dort aber nie. Ich schlafe mit genial klappbarem Ausbau im Fahrzeug, habe für extreme Witterung Heckzelt und großes Sonnentarp dabei, und wenn im Auto kein Platz wäre, habe ich ein extrem klein packbares Geodäten-Zelt dabei. Das ist wasserdicht, steht nicht hoch im Wind, kostet einen Bruchteil und: Zelt ist Zelt. Wenn mir das alles nicht passt und das Wetter auch nicht, gehe ich in ein Hotel oder sonst eine Unterkunft, die ich unterwegs per Handy buche.

Will damit nur sagen: wenn jemand noch gar keine Erfahrung hat und sich mit dem Gedanken an Dachzelte abgibt, sollte man ihm - und er sich selbst - nochmal die Frage stellen, ob das das ist, was er tatsächlich braucht.

Gruß der Kleisterfahrer
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ReiseRex
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BeitragVerfasst am: 04.07.2021 14:50:41    Titel:
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Erstmal danke für die Blumen. – Na, das sind natürlich berechtigte Einwände gegen das Konzept des Dachzeltes an sich. Dein Konzept ist sicher gut, es gibt aber schon ein paar Situationen, wo das Dachzelt schon im Vorteil ist. Da mag ich jetzt nicht im Einzelnen drauf eingehen; ich sag einfach: man mag die Idee des Dachezeltes, unabhängig davon, dass sie zurzeit irre hip sind. Aber sie sind sicher nicht der einzige Weg, unterwegs zu nächtigen ...

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