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Der Ende eines Unimog Motors

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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micha100
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...und hat diesen Thread vor 3168 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Unimog
2. Trail Proto
3. einige Oldtimer
BeitragVerfasst am: 26.07.2015 21:22:59    Titel: Der Ende eines Unimog Motors
 Antworten mit Zitat  

Hallo,
es muss nun raus denn die Fakten liegen auf dem Tisch.

Wir , die 406 haben diese Breslau mit einem kapitalen Motorschaden beendet. Alles lief gut, bis dann auf der Verbindungsetappe auf öffentlicher Straße , bei moderater Fahrweise sich etwas Blaurauch entwickelte. Ab diesem Moment standen alle Instrumente unter Beobachtung. Wasser O.K. , Öltemp. 85C, Öldruck über 5 bar. Kein Grund zur Sorge. Doch dann stieg die Öltemp. innerhalb von Sekunden , wir stoppten in der Einfahrt zum Start, der Motor ging dann im Standlauf fest.
Unser Service hat uns dann ins Camp gebracht. Wir waren geschockt.
Dieser Motor hatte 5 Breslauen gehalten, wurde gepflegt und mit besten frischen Öl verwöhnt. Er lief ohne mucken , machte nie Probleme. Wir konnten es nicht fassen.
Eine Stunde nach diesem Ereignis kam der Anruf von unserem Team-Kollegen, auch sein Unimog-Motor ist fest gegangen.

Noch am Abend begannen wir die Motoren zu untersuchen.

Und nun das Unfassbare.

Bei beiden Motoren fanden wir Sand im Ölfiltergehäuse, in einem Ölfilter Grashalme. Wir haben das Öl aus dem Filter mit Bremsenreiniger durch einen Kaffeefilter gespült und fanden pro Filter einen Teelöffel Sand. Zu Hause haben wir weiter untersucht. Es befand sich Sand in der Ölwanne, auf den Zylinderkopf und im Ölkühler. Die Motoren waren außen dicht, Ansaugbereich und Filter, alles O.K.
Die Schäden kann man einfach Totalschaden nennen.
Selbst der Luftpresser, Turbolader, ESP alles im Ars..... . Selbst die Nocken der Nockenwelle sind runter geschliffen.
Eine in Auftrag gegebene Ölanalyse brachte weitere Erkenntnisse. 245mg Silizium pro Liter Öl. Normal sind 3-8 mg. Das Öl war zu 85 % verbraucht hatte aber noch volle Schmierfähigkeit.

Eine Erklärung wie der Sand in die Motoren gekommen ist gibt es nicht , jedoch Vermutungen.

Evtl. gibt es noch andere Fahrzeuge die ähnliche Motorschäden hatten.


Nun ist der Motor beim Instandsetzter und schon jetzt ist eines klar , 10000 Euro werden nicht reichen.

Wir müssen uns etwas einfallen lassen, denn das Unfassbare darf nicht noch einmal passieren

Viele Grüsse und schaut mal in Eure Ölfilter, der Sportsgeist lauert über all.


Viele Grüße

Micha



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Kai
Lärry Bremser
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2. Mercedes G
BeitragVerfasst am: 26.07.2015 21:47:44    Titel:
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Nicht gut, und wenn sich da ein Verdacht erhärtet, erst recht nicht gut.

Wut
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Hartwig
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 06:48:09    Titel:
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Seltsam. Das Ansauggummi vorm Zyl.-Kopf ist ok?
Könnte da jemand "nachgeholfen" haben?
Ich hatte schon einige Om352 unter der Kur, aber so etwas ist nahezu unmöglich. Es gibt natürlich Spezialisten die die Teile der Luftansaugung im Rahmen einer "Restauration" sandstrahlen vorm lackieren, denen ist halt nicht zu helfen Hau mich, ich bin der Frühling

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 09:12:28    Titel:
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Mal ganz sportlich gedacht: Wenn ihr im gleichen Team seid - habt ihr vielleicht aus dem gleichen Fass/Kanister, mit dem gleichen Trichter oder Schlauch Öl nachgefüllt?

Der Sand klebt ja ganz schnell am öligen runtergefallenen.

Ansonsten: Unsicher
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micha100
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 10:47:11    Titel:
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Hallo,

nein haben wir nicht, jeder hatte sein eigens Öl.

Micha
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der präsident
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 10:54:04    Titel:
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Servus !!

mein Beileid ,schön besch.. die Sache.

ich stelle mir grad die frage wieviel dreck ( sand ) notwendig ist um einen Motor zu killen.

und WIE kommt der sand in den Motor ??

wenn er zb. durch eine undichte ansaugung am filter vorbei in den Motor kommt ,wieviel davon wird nach der Verbrennung wieder ""ausgespuckt"" und welche menge gelangt ins öl ??

wenn der sand über den öleinfüllstutzen in den Motor gelangt ,WIE lange braucht es bis der sand durch den Ölfilter abgeschieden ist ??

reicht das aus um den Motor sooo zu schrotten ???

ich hatte mal einen fall wo vergessen wurde den Luftfilter anzuschrauben und der Motor hat total ungefilterte luft angesaugt , das Fahrzeug war den ganzen tag im sand unterwegs und abend war dann der Turbo schrott. der Motor selber hat aber fast nix anbekommen.

wenn der sand über die ansaugung gekommen ist dann müsste doch der Turbolader am ärgsten betroffen sein .wie sieht den das verdichterrad bei euren Motoren aus ????

gruss ,michi

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fussel
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 11:49:28    Titel:
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Grundsätzlich würde ich ZUERST bei euch im Team nach den Fehlern suchen,
wie Matthias schon schrieb, die Gemeinsamkeiten zum anderen Auto prüfen.
Sollte sich das bei noch mehreren Fzg. ereignet haben und ihr auch bei euch keinen
Fehler feststellen konntet wäre das schon sehr BEDENKLICH !!!!!!!!!!!!!


Micha

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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 12:07:39    Titel: Re: Der Ende eines Unimog Motors
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micha100 hat folgendes geschrieben:
... Grashalme...
Unsicher

das müsste aber schon eine komische undichte Stelle sein.

Wurde denn in einer Umgebung Öl nachgefüllt die sowas erklären könnte (unsaubere Arbeit, starker Wind,...)?

Sind die Hauben bei euch einfach so zu öffnen?

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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 12:25:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

der präsident hat folgendes geschrieben:

...
wenn er zb. durch eine undichte ansaugung am filter vorbei in den Motor kommt ,wieviel davon wird nach der Verbrennung wieder ""ausgespuckt"" und welche menge gelangt ins öl ??

wenn der sand über den öleinfüllstutzen in den Motor gelangt ,WIE lange braucht es bis der sand durch den Ölfilter abgeschieden ist ??

reicht das aus um den Motor sooo zu schrotten ???

...
gruss ,michi


Ist das ernst gemeint???
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Martin
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 12:51:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Grashalme und Sand klingt nach Dreck, der vom gerade verfügbaren Boden aufgehoben wurde. K. Ostaszewski hatte das Problem in der Vergangenheit auch schonmal, allerdings mit Gras etc. im Dieseltank.
Wer macht sowas ? Unsportlich motivierte Leute ? Militante Umweltschützer ? Neidhammel ?
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 13:56:18    Titel:
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Servus

Ich hatte auch mal sand und gras im tank......
Wieeee das reingekommen ist frage ich mich auch bis heute.
War nach einer úbernachrung im gemeisamen lager mit allen startern aber ich kann mir irgendwie nicht vorstellen das jemand soooo ein arsch
ist.die sache hat uns damals den sieg gekostet.
Gewonnen hat dann ei kleiner dicker mann aus bayern in einem "" lila auto "".
Das soll jetzt aber nix bedeuten .

Wenn auch GRASHAlME im motor waren dann kann man einen technischen fehler praktisch ausschliessen.
Sand ansaugen geht ja noch aber bei gras muss man sich dan schon fragen.

Ich kenne das sand im öl pro lem voralllem von den unsäglichen K&N filtern, die dinger sind bei sand und staub der tod jedes motors.

Gruss , michi

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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 14:15:39    Titel:
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Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen, da mir einfach die Vorstellung fehlt, wie Sand oder Gras über das Ansaugen von Luft für die Kraftstoffverbrennung über den Luftfilter ins Motoröl kommen soll.

Gibt es da noch einen Weg, neben dem über den Zylinder an den Kolben vorbei?

Kann ich mir in meinem laienhaften Verständnis nicht vorstellen, lass mich aber gern eines Besseren belehren.
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sandro2009
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 14:30:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Eigentlich wollte ich es nicht glauben, aber am vergangenen WE habe ich die selbe Storie gehört! Der Unimog von Udo Heidenreich hatte auch Sand im Motoröl! Ebenfalls Totalschaden!

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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 14:55:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

xenon hat folgendes geschrieben:
Ich muss jetzt mal ganz blöd fragen, da mir einfach die Vorstellung fehlt, wie Sand oder Gras über das Ansaugen von Luft für die Kraftstoffverbrennung über den Luftfilter ins Motoröl kommen soll.

Gibt es da noch einen Weg, neben dem über den Zylinder an den Kolben vorbei?

Kann ich mir in meinem laienhaften Verständnis nicht vorstellen, lass mich aber gern eines Besseren belehren.


Das wollte ich ja auch schon wissen, aber dazu schweigt der "Experte".
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fussel
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BeitragVerfasst am: 27.07.2015 15:26:34    Titel:
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Martin hat folgendes geschrieben:
Grashalme und Sand klingt nach Dreck, der vom gerade verfügbaren Boden aufgehoben wurde. K. Ostaszewski hatte das Problem in der Vergangenheit auch schonmal, allerdings mit Gras etc. im Dieseltank.
Wer macht sowas ? Unsportlich motivierte Leute ? Militante Umweltschützer ? Neidhammel ?



Und ja, auch bei mir kommt diese VERMUTUNG auf aber
vielleicht sollte man alle anderen Möglichkeiten auch in Erwägung ziehen BEFOR man
das publik macht!
Ich fände es einfach nur erbärmlich und mir schwillt der Kamm bei solchen Gedanken!
Absolut unsportlich, wenn nicht sogar schadensersatzpflichtig.

Micha

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