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RallyeCopilot
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BeitragVerfasst am: 21.03.2020 12:58:51    Titel:
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Da an Motorsportveranstaltungen dieses Jahr so ziemlich alles ausfallen wird, haben wir jetzt Zeit unser Auto in Ruhe zu optimieren.
Die Videos vom Test in Tunesien sind mittlerweile gesichtet und zu einem kurzen Film zusammengeschnitten.
Hier zu sehen:

https://youtu.be/wcM7tGeUUPY

Wie es dann weitergeht und was wir dieses Jahr noch an Tests oder Veranstaltungen fahren werden, kann leider niemand voraussagen.
Nach Plan wäre ich jetzt gerade im schönen Algerien und würde da um die Wette mit anderen Leuten durch die Dünen fahren.....

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Zuletzt bearbeitet von RallyeCopilot am 24.03.2021 17:09, insgesamt einmal bearbeitet
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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 21.03.2020 15:36:15    Titel:
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... geiles Video Beide Daumen hoch dafür.

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BeitragVerfasst am: 22.02.2021 14:05:06    Titel: Es geht los
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Nachdem letztes Jahr wegen Corona keine einzige Veranstaltung in Nordafrika stattgefunden hat, sieht der Kalender für dieses Jahr bis jetzt noch besser aus. Die ElChott und die Carta sind zwar auf Herbst verschoben, aber die Fenix-Rally findet statt, und zwar als Ersatz für die Balkan-Rally in Bulgarien.
Das wird nach den ganzen Testkilometern und Prüfstandsläufen die das Auto über sich ergehen lassen musste, der erste Renneinsatz sein.
Am Auto fehlen noch echte Kleinigkeiten wie GPS und Trinksysteme, ansonsten "Ready to Race".
Die Nennung ist abgegeben und bestätigt, die Fähre ist gebucht.
Ich selbst bin als Copilot in einem anderen Auto unterwegs, wir haben aber zusammen unter "Dream Dakar" genannt.
Am 9. März rollen wir los Richtung Genua, da geht es dann mit großen Teilen des Rallyetrosses aufs Schiff.
Ab dem 13. März gehen die Wertungsetappen los, 6 Tage insgesamt.
Wenn das Auto weiter so pannenfrei läuft wie bisher, sollte das ein entspannter erster Einsatz werden. Zumal keiner vor habe damit sofort auf der letzten Rille zu fahren. Fahrer und Copilotin müssen sich erstmal aneinander und an das neue Auto gewöhnen.
Hier sind Informationen zur Veranstaltung zu finden:
https://fenix-rally.com/

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BeitragVerfasst am: 22.02.2021 15:59:16    Titel:
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Dann wünsche ich allen viel Erfolg und gute Berichte.

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Liebe Grüße Robert

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El-Dracho
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 22.02.2021 19:09:47    Titel:
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Tip Top! YES Viel Spaß und Erfolg!

Grüsse, Björn

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BeitragVerfasst am: 01.03.2021 07:58:30    Titel:
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Gestern haben wir die letzten Kleinigkeiten am Auto fertiggestellt. Dazu gehörten Dinge wie der Test der Intercom-Anlagen, Vorbereitung der Spannungsversorgung für das Geotraq-System und die Installation der Trinksysteme.
Und Zusammenstellen der Onboard Ersatzteile, des Bordwerkzeuges, Medical Kit, Survival Kit und so weiter und sofort.
Die Spannungsversorgung, sowohl für das Trackingsystem, wie auch für das vom Veranstalter bereitgestellte Garmin 700i darf nicht über den Not-Aus-Schalter abgeschaltet werden. Da das im Dakar Reglement genau so gehandhabt wird, mußte nur der Einbauort neu definiert werden und Kabel mit anderen Steckern dort hin gezogen werden, da die unterschiedlich sind.
Die entsprechenden abgesicherten Abgänge habe ich bei der Planung alle vorgesehen, dafür gibt es einen getrennten, extra beschrifteten Sicherungskasten. Zur Erinnerung: Die komplette restliche Fahrzeugelektrik ist digital über CAN-Bus angesteuert.

Das Iritrack auf der Dakar hat eine Sprechfunktion und das Format eines CB-Funkgerätes. Zudem zwei Außenantennen, einmal GPS und einmal Iridium. Das Geotraq das RBI einsetzt, ist nur etwas mehr als zigarettenschachtelgroß und kann mit Kabelbindern an der Käfigstrebe über oder unter der Frontscheibe befestigt werden. Das kann Notrufe, Statusmeldungen und Positionen als Nachrichten abschicken. Ich bin allerdings nur doofer Benutzer, mehr (bzw. ALLES) zum Geotraq weiß der Flashman.


Hier das Geotraq:



Und hier das Iritrack:



Der Defender ist fix und fertig gepackt und vollgetankt, ich fahre mit einer Tankfüllung auf eigener Achse bis nach Douz.
Das Vision-Racing Team wird diese Woche noch alle nötigen Ersatzteile ins Serviceauto laden, das ist noch deutlich mehr Arbeit als man glaubt.
Ich fahre erstmal mit dem Defender bis nach Basel , 500km möglichst mit Vollgas nachts über die Autobahn. Das muss das Boot abkönnen! Andernfalls wäre das Ding besser eine Schubkarre geworden.
Die beiden Toyotas treffe ich dann an der Grenze, durch die Schweiz und Italien fahren wir im Konvoi mit Anhänger.

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 15.03.2021 15:15:44    Titel:
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Gibts was von der Fenix zu berichten? Leider scheint der Toyota eher im hinteren Feld unterwegs zu sein. Unsicher
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El-Dracho
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BeitragVerfasst am: 16.03.2021 23:00:54    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Gibts was von der Fenix zu berichten? Leider scheint der Toyota eher im hinteren Feld unterwegs zu sein. Unsicher


Ja, gab wohl kleinere Problemchen mit dem Toyo. Dafür mischen Ali und HC im Defender ordentlich im Mittelfeld mit YES

Und das live tracking funzt echt spitze - sehr schön Beide Daumen hoch dafür.

https://live.geotraq.org/fenix-2021/

Mal sehen wie es morgen wird!

Grüsse, Björn

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BeitragVerfasst am: 19.03.2021 18:30:28    Titel:
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... schade, Kupplungsschaden am Toyo heut auf der letzten Etappe und abgebrochen traurig

Der Landy mit Ali und HC an Bord lief wieder nachdem wohl ein durchgescheurten Kabel gestern abend noch geflickt werden konnte und ist ins Ziel gekommen heute Beide Daumen hoch dafür.

Bin gespannt auf ausführliche Berichte Smile

Grüsse, Björn

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BeitragVerfasst am: 19.03.2021 19:31:19    Titel:
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... so der Vision Racing Toyo mit der Startnummer 236 auf Platz 23 und der Dream Dakar Defender mit der 217 auf Platz 27 in der Cars Open Wertung, hab ich grad von vor Ort erfahren!

Wer ein bisschen Videos und Bilder glotzen möchte, kann hier schauen:

Youtube Channel Vision Racing Team

Enjoy!

Grüsse, Björn

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BeitragVerfasst am: 21.03.2021 10:11:20    Titel: Rallyebericht Fenix
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Moin zusammen!
Wir sitzen gerade mit den Rallyeteilehmern die die Fähre nach Genua nehmen in Hammamet, 100km vor Tunis im Hotel.
Heute Abend um 23:59h legt das Schiff ab, dann habe ich 27 Stunden Zeit einen Reisebericht zu schreiben.
Aber schonmal vorab: wir sind alle heil und gesund ins Ziel gekommen und würden am liebsten noch länger hier bleiben.

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BeitragVerfasst am: 21.03.2021 12:58:40    Titel:
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Hallo, danke für die Info.
Freue mich schon auf einen Rennbericht.

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BeitragVerfasst am: 21.03.2021 14:08:26    Titel:
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Freue mich auch auf den Bericht. YES Winke Winke
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BeitragVerfasst am: 22.03.2021 09:28:03    Titel:
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Eigentlich sind die 27h um ......
wir warten Wut Wut Wut Wut Wut Wut Wut

oder gibt es nen Dia-Vortrag in den heiligen Hallen von Ralf ? Supi
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BeitragVerfasst am: 24.03.2021 16:06:30    Titel: Rallyebericht
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Hier kommt der langersehnte Bericht!
Ich habe leider dafür etwas länger als geplant gebraucht. In meiner Funktion als Organisator, Transporteur, Mechaniker und zuletzt auch Navigator des Defender Teams und Elektrikers für den VR4580 war die Anzahl der selbst geschossenen Fotos überschaubar: Exakt Null!
Also erst mal Fotos zusammenschnorren. Den Text hatte ich auf der Fähre weitestgehend fertiggestellt.
Wir haben uns entschlossen zwei verschiedene Berichte zu schreiben, weil die beiden Fahrzeuge im Team doch sehr unterschiedliche Sachen erlebt haben.
Ulrich und Brigitte haben den Toyota VR 4580 in sein erstes Rennen geschickt, Ali und ich sind mit dem Land Rover Defender gestartet mit dem wir 2015 schon auf der Dakar waren. Ralf von re-Suspension und Daniel von Vision Racing sind als Mechaniker für den Toyota dabei.
Ich schreibe jetzt aus Sicht des Land Rover MultifunktionsCopiloten, Ulrich und Brigitte schreiben den Bericht für den Toyota

Das Dream Dakar Team:

v.l.n.r. Daniel, Brigitte, Ulrich, Ralf, H.-C., Ali


Seit der Dakar Teilnahme 2015 steht der 110er unbenutzt in der Halle und wird von mir und der Firma re-Suspension wieder aus seinem Dornröschenschlaf erweckt.
Ich bin in den letzten Jahren regelmäßig für verschiedenste Teams auf ebenso verschiedenen Fahrzeugen gefahren. Für Ali wird es die erste Veranstaltung seit sechs Jahren werden.
Beide Teams bereiten ihre Autos mehr oder weniger in Eigenregie vor und fahren auch getrennt zu Hause los. Wir treffen uns spät nachts auf der Autobahn bei Karlsruhe um von da aus gemeinsam Richtung Genua weiterzufahren. Ulrich und Daniel, der eine der beiden Mechaniker des Vision-Racing Teams haben den VR 4580 hinter dem 105er Service Toyota auf dem Anhänger, ich fahre den Land Rover mit Brigitte, der Beifahrerin des Renntoyotas, auf eigener Achse nach Douz. Im Schlepptau haben wir noch Klaus und Norbert mit ihrem HDJ80 die in der Adventure Class starten.

Mein Fahrer Ali und Ralf, der zweite Mechaniker des Toyotas, fliegen nach Tunesien und stoßen erst in Douz zu uns.
Der Land Rover ist bis unter die Decke mit Ersatzteilen vollgestopft, es gibt weder eine Servicecrew noch ein Serviceauto.
Die Überfahrt mit der Fähre und die Einreise nach Tunesien gestalten sich unspektakulär, einzig die Corona-Auflagen sind diesmal eine Abwechslung.
In Douz angekommen beziehen wir Freitag Quartier im Servicepark, die Rallye wird jeden Tag von dort aus starten und auch wieder dorthin zurückführen. Der Servicepark ist von einer hohen Mauer mit Stacheldraht umgeben und rund um die Uhr bewacht. Mir ist nicht zu Ohren gekommen, daß dort irgendetwas abhanden gekommen wäre.
Samstag stehen Papierabnahme und technische Abnahme auf dem Programm, jetzt wird’s speziell…….
Bevor man zur Papierabnahme darf, muß jeder zum PCR-Test, durchgeführt vom Medical Team von RBI. Nach eineinhalb Stunden Wartezeit ist es soweit, die Proben aus den Nasenlöchern inclusive einer gefühlten Portion Gehirn sind abgegeben und es geht in die nächste Schlange vor dem Rennbüro. Hier gibt es noch ganz deutliches Verbesserungspotential seitens RBI, derartige Wartezeiten kenne ich bislang von der Balkan Rallye oder der Breslau Poland nicht.




Kaum drei Stunden später sind wir im Besitz unserer Aufkleber, des Tracking Systems und der GPS Halterung.
Für alle Autos und die Side-by-Side wird ein Garmin Montana 700i vom Veranstalter bzw. Geotraq gestellt. Weitere GPS-Geräte an Bord sind nicht erlaubt – doch dazu später mehr.
Die technische Abnahme geht schnell, wir haben alle geforderten Stromanschlüsse für das Geotraq und das Garmin für beide Autos schon zu Hause vorbereitet. Die umfangreiche Checkliste wird abgehakt, wir haben im Vorfeld akribisch alle geforderten Dingegemäß dem umfangreichen Reglement vorbereitet und erhalten nach wenigen Minuten die Startgenehmigung. Was bei F.I.A konformen Fahrzeugen auch nicht anders zu erwarten war. Zur technischen Abnahme darf pro Auto nur ein Teammitglied erscheinen, das sagt das Covid Protokoll des Veranstalters.
Das GPS Gerät selbst wird es erst am nächsten Tag zum Start der Etappe geben, deshalb wird die abendliche 20km Testrunde durch die Dünen von Douz ohne GPS gefahren. Das Studieren der im Netz bereitgestellten Anleitung muss reichen.
Während der Testrunde zeigt sich aber schon, daß die Dichte der GPS-Punkte in den Dünen enorm sein wird.
Am Sonntag morgen ist der erste Start, Reihenfolge ist nach Startnummern bzw. Anmeldereihenfolge, einen Prolog zur Bestimmung der Startliste gibt es nicht.
Wir starten als siebzehnte, Ulrich und Brigitte als sechsunddreißigste von achtunddreißig.
Los geht es durch sogenannte „Dunettes“, das sind kleine Dünen die eher den Namen Sandhäufchen verdienen. Die sind zwar nicht hoch, dafür aber schön weich, die ersten Teilnehmer testen dort schon ausgiebig ihre Sandbleche und Schippen.
Die meisten Wegpunkte sind Visible Waypoints, das heißt sie sind im GPS als Punkt sichtbar und man kann darauf navigieren.
Alle Punkte müssen in einem Radius von maximal 90m angefahren werden damit sie validiert werden. Ansonsten gibt es Strafzeiten. Von Punkt zu Punkt gibt es nur Kompasskurse, ca. 30 bis 50 Stück am Tag.


Das Spannende an der Geschichte ist, daß die Punkte erst ab einem bestimmten Zoomlevel im GPS einen blauen Rand bekommen. In diesen blauen Rand muß man hineinfahren und den Punkt einsammeln. Das hat ein bisschen was vom alten Computerspiel Supermario. Jeder der schon mal versucht hat im Rennauto einen Touchscreen zu bedienen, weiß was das bedeuten kann: Das Tippen auf dem Bildschirm ist absolute Glückssache. In Verbindung mit Staub auf dem Display ist das noch weniger lustig. Jedes Wischen um etwas erkennen zu können beamt einen menümäßig ins Nirvana. Da aber alle das gleiche Gerät benutzen müssen ist das kein besonderes Handicap, es nervt nur ziemlich.
Das ist neben dem kommenden Freitag der einzige Tag an dem nur eine Etappe gefahren wird. Wir rollen fast problemlos durch und werden 16. Einzig den abgebrochen Wischerhebel am Lenkrad muss ich abends Instand setzen. Der Toyota steht insgesamt fast 30 Minuten mit Elektrikproblemen, Schuld war ein Wackler im sündhaft teuren F.I.A. konformen Not-Aus-Schalter. Dadurch laufen die E-Lüfter nicht vernünftig und die Fuhre verliert durch Überkochen 14 Liter der insgesamt 24 Liter Kühlwasser. Trotzdem beendet der Toyota die Tageswertung einen Platz vor uns.
Nachdem ich den Service für den Defender fertig hatte, konnte ich mich den Elektrikproblemen des Toyotas annehmen und die Steuergeräteprogrammierung etwas optimieren.
Montag bis Donnerstag werden wir jeden Tag zwei Etappen mit jeweils 110km bis 150km fahren. Zwischen beiden Etappen gibt es einen Tankpunkt für die Side by Side und eine Stunde Pause. Dort ist Service erlaubt und es gibt von einem lokalen Caterer halbmeter lange belegte Baguettes und Orangen zur Stärkung der Besatzung.
Hier mal wieder ein ausdrückliches Lob an die Orga, die meisten Gesichter kennen wir zum Beispiel von der Breslau.
Der Start in die jeweils zweite Tagesetappe erfolgt immer in Zieleinlaufreihenfolge der ersten Etappe ohne Regrouping.

Der zweite Tag ist für uns unspektakulär und endet auf Platz 21. Das Wegfahrsperren/Alarmsteuergerät zickt rum und wir fahren dauerhaft mit Warnblinker. Sieht komisch aus, macht aber nix.

Der Toyota fängt an diesem Vormittag an sich von Keilriemen anstatt von Diesel zu ernähren. In der Folge wieder Kühlprobleme, bedeutet Platz 32 am Ende des Tages.


Ralf kauft daraufhin in Douz alle verfügbaren Keilriemen auf Vorrat auf, die Ursache der Keilriemenrisse ist weiterhin unklar.
Ich zerlege nachts das Wegfahrsperrensteuergerät und setze das das Relais des Impact Sensors außer Betrieb. Jetzt denkt das Steuergerät zwar immer noch, das Auto wird gerade gestohlen, läuft aber dank ausprogrammierter Wegfahrsperre und ohne zu hupen und zu blinken.
Der Rest der elektrischen Anlage inclusive Warnblinker und allem funktioniert erfreulicherweise.
Im Vorbeigehen diagnostiziere ich noch einen Lagerschaden an einem der beiden Lüfter des Wasserkühlers am Toyota.
Gegen Mitternacht trinke ich noch ein Feierabendbier bei „Becker Touristik“, gehe duschen und falle platt ins Bett. Ich werde irgendwie nicht jünger. Brigitte hat freundlicherweise mein Roadbook vorbereitet, so muß ich am Morgen nicht vollkommen blind in die Etappe starten. Zum Glück haben wir beide, durch die vielen FIA Veranstaltungen geprägt, einen sehr ähnlichen Stil der Vorbereitung.
Dienstag heißen die beiden Etappen „Cross Country“ und „Bumpy“
Alles schnelle und steinige Pisten die fahrtechnisch und navigatorisch nicht ohne sind, teilweise sind komplette Roadbookseiten übersät von Triplecautions.


Dahinter verbergen sich meist Oueds, das sind ausgetrocknete Flussbetten die wie mit einem Bagger in die Landschaft gefräst sind. Wenn man so ein Ding übersieht, ist die Rallye in aller Regel vorbei. Diverse Side-by-Side stehen mit abgerissenen Rädern regelmäßig am Rand. Die Navigation läuft perfekt, in diesem Terrain habe ich in anderen Autos schon Tagessiege eingefahren. Die reine Roadbooknavigation ganz ohne GPS-Hilfspunkte liegt mir.
Wir werden 21., die Keilriemenserie des Toyotas wird noch durch eine verlorene Motorhaube ergänzt, macht Platz 24 am Ende des Tages.
Mittwoch Vormittag starten wir als 17. in eine kurze Etappe namens „Backtrack“ . Viele schnelle Pisten kombiniert mit quasi unbefahrenen sandigen Pisten, bis auf ein 10km langes Stück schön zu fahren. In genau diesem sandigen Gehoppel übersieht Ali eine steile kurze Düne und schlägt so stark ein, daß ich mich danach erstmal neu sortieren muss. Der Radmutternschlüssel reißt dabei aus seiner Halterung und liegt mit diversen Müsliriegeln und anderem Kleinkram aus den Türfächern bei mir im Fußraum. Beim Versuch mich zu sortieren verfahre ich mich und der Toyota schlüpft unbemerkt an uns vorbei. Der hätte uns sowieso bald überholt, denn mehr als zwei Minuten hat der Verfahrer nicht gekostet.
Ulrich hat sich mittlerweile an das Auto gewöhnt und kann die langen Passagen durchweg mit 160km/h fahren. Das sind fast 60km/h Vorsprung vor dem Land Rover.



Mittags dann ein kleiner Service bevor es in den ersten ersten Teil der Marathonetappe geht. Bestandsaufnahme des Einschlags: Lenkrad steht schief, der Kugelbolzen am Achsschenkel ist krumm und der rechte Anschlag des hydraulischen Bumpstops ist ziemlich kaltverformt. Also nix machen, einfach fahren! Der erste Teil der Marathonetappe läuft für beide Teams fehlerfrei. Traumhafte schnelle Pisten rund um den Parc Jebil und vor dem Zieleinlauf noch 20km Sand mit einer kurzen Dünenpassage. Ali und ich kommen als 31. ins Camp, Ulrich und Brigitte als 21. Zwei Plätze vor uns ein französischer Toyota HJ61 in quasi unrestauriertem Dakar 1986 Schrottzustand mit Rostlöchern. Schon peinlich, aber naja.


Die beiden Außencamps befinden sich im Camp Mars und im Camp Abdelmoula am Tafelberg Tembaine. Das hat Kapazitätsgründe, keines der beiden Camps bietet alleine genug Schlafplätze für alle Teilnehmer. In den Camps sind alle Crews servicetechnisch auf sich gestellt, Hilfe durch andere Personen als die Rennteilnehmer ist ausdrücklich untersagt.
Für Essen, Getränke und Zelte samt Bettzeug ist vom Veranstalter gesorgt. Da es dort keinen Alkoholausschank gibt, trinken wir erst einmal eine kalte Coca Cola.
Diesen Mißstand behebt die Orga umgehend und wirft aus dem Helikopter diverse Paletten Bier in den örtlichen Pool. Etliche Teilnehmer haben sich auch Zieleinlaufgetränke im Rennauto in übersichtlicher Anzahl mitgebracht.
Durch die willkürliche Zuordnung der Teilnehmer in die beiden 2km voneinander entfernten Camps ergibt sich zum Einen die Möglichkeit sich beim Schrauben gegenseitig zu unterstützen, aber auch später mit Leuten am Lagerfeuer zu sitzen die man bis dato auf der Rallye nur aus der Ferne gesehen hat.
Wie von Alex Kovatchev prophezeit, wird das ein echtes Highlight der Veranstaltung.



Am Folgetag, dem Donnerstag geht die Erste Etappe in Richtung Ksar Ghilane, wo Serviceteam und Mittagessen auf uns warten.
Auf Ali und mich warten sie leider vergebens, exakt 4km nach dem Start geht der Motor des Land Rover schlagartig aus und lässt sich nicht mehr starten.

Wir schicken über das InReach System des Garmin eine Bergeanforderung ab, nachdem ein Versuch das Steuergerät auszulesen mit der Fehlermeldung „kein Kommunikationsaufbau zum ECU möglich“ endet. Ein zweites Steuergerät haben wir nicht dabei.
Da wir leider am weitest entfernten Punkt der gesamten Rallye stehen geblieben sind, schickt die Orga über Satellit die Meldung, daß es mit der Bergung länger dauern wird.
Aus Langeweile fange ich an, den Sicherungskasten und das Steuergerät auszubauen und messe jede einzelne Leitung mit dem Multimeter durch.
Da stellt sich heraus: Das Steuergerät bekommt keine Versorgungsspannung. Daher auch die fehlende Kommunikation zu Nanocom.
Ich ziehe eine fliegende Leitung quer durch das Cockpit und siehe da, die Kiste läuft wieder.
Bis dahin sind aber drei Stunden vergangen und die Maximalzeit für die erste Etappe bereits überschritten.
Freudig über das Iridium Netz des Garmin die Textmeldung an die Orga geschickt: Die Kiste läuft wieder, wir fahren auf Asphalt zurück ins Camp nach Douz.
Am Ausgang des Dünenfeldes direkt am Rand des Parc Jebil treffen wir auf den gelben MAN Kat von Achims Bregeteam. Die wollen gerade Luft ablassen um uns aus den Dünen zu fischen.
Leider ist unsere Absage der Bergung zwar bei der Race Control angekommen, wird von dort aus sehr zum Ärger der Bergemannschaft nicht weiterkommuniziert und die Jungs fahren fast 200km umsonst in unsere Richtung.
Nachdem wir uns in aller Form bei der Besatzung des Balai entschuldigt haben, fahren wir frohen Mutes auf kürzestem Weg Richtung Servicepunkt des Vortages. Ich navigiere uns über große Pisten zurück, quasi Luftlinie nach Nordwesten, dort endet die Pipelinepiste an der Teerstraße die zurück nach Duoz führt.
Glücklicherweise war ich schon oft in dieser Gegend unterwegs und kann mich ohne weiteres Kartenmaterial orientieren.
An der Teerstraße angekommen, 35km vor Douz, gibt es ziemlich dumme Gesichter. Abermals verstummt der Motor schlagartig
Diesmal ist die Fehlerdiagnose ohne Aussteigen möglich: Batterie Tiefentladen……
Was wir in der Euphorie des ersten Motorstarts übersehen hatten war, daß die Ladekontrolleuchte nicht ging. Wie es aussieht, hängt an dem weiß/grünen Kabel das die Probleme verursacht doch noch mehr als nur das Steuergerät.
Aber wir befinden uns in Wurfweite eines Militärpostens, dort gibt es wieder GSM-Netz.
Freundlicherweise setzen sich Daniel und Ralf ins Serviceauto das eigentlich nur den Toyota servicen sollte. Zur Erinnerung: Wir fahren ja ohne Service mit Ersatzteilen an Bord.
Wir kommen am Seil ins Camp, haben an diesem Tag beide Etappen nicht beenden können.
Bedeutet Platz 35 von 36 verbliebenen Fahrzeugen. Der Toyota läuft heute problemlos, Brigitte navigiert das Team fehlerfrei als 14. Ins Etappenziel – gelernt ist eben gelernt!
Nach Einbruch der Dunkelheit fange ich an den Fehler im Land Rover zu suchen, Erfolgsaussichten und Dauer der Reparatur sind vollkommen ungewiss.
Nach diversen Messungen mit dem Multimeter mache ich den faulen Kabelstrang aus und beschließe, das schützende Wellrohr von Anfang bis Ende zu entfernen, es muss ein mechanischer Fehler sein.
Nach drei Stunden werde ich fündig. Das schützende Rohr hat auf 15cm Länge die Isolierung der innenliegenden Kabel komplett zerstört. An dieser Stelle ist die Kabelführung und deren Befestigung absolut serienmäßig.
im Abstand der Rippen gucke ich bei mindestens 8 Leitungen auf blankes Kupfer.

Jetzt wird alles gut! Nur noch reine Fleißarbeit, mit Isolierband alle beschädigten Stellen flicken, die in der Etappe abgeschnittenen Kabel am Steuergerät wieder anlöten und alles inclusive Armaturenbrett wieder zusammenbauen. Um 2 Uhr nachts ist die Kiste für den letzten Tag wieder einsatzbereit.
Freitag Morgen startet die letzte Etappe, für uns nur noch reine Formsache durchs Ziel zu fahren, die Platzierung ist vollkommen uninteressant.
Die ersten 40km geht es wieder durch unsere Lieblingsdunettes, wir werden wieder schlimm durchgeschüttelt. Am Dritten Tag war es so schlimm, daß ich wegen Kopfschmerzen morgens fast nicht aus dem Bett kam. Ich bin bestimmt 1000 Mal mit dem Kopf seitlich in die Ohren des Schalensitzes eingeschlagen. Aber im Gegensatz zu vielen anderen Fahrzeugen wühlen wir uns dank drei Torsensperren ohne anzuhalten durch den Sand.
Vielerorts wird mal wieder massiv gesandblecht und geschippt.
Das Gerüttel in den kleineren Dünen ist so stark, daß sich regelmäßig das Display des Garmin auf den Kopf stellt. Selbst diese Kiste weiß nicht mehr wo oben und unten ist.
Die restlichen 70km sind dann mehr oder weniger schnelle Pisten, wir kommen von vielen Zuschauern beklatscht, im Kamelstadion durchs Ziel.
Vom Toyota mal wieder keine Spur, vermutlich ist der seit Stunden im Camp.
Wie sich zeigen sollte, war meine Vermutung richtig: Der Toyota fährt einen Start-Ziel-Sieg.
Soll heißen, 10km gefahren, Kupplung rutscht, auf kürzestem Weg ab ins Ziel.
5 Minuten Strafe pro Wegpunkt und 15 Minuten pro maskiertem Wegpunkt geben ordentlich Striche auf dem Deckel.
Wir beenden als 25. die letzte Etappe, der Toyota wird 34.
In der Gesamtwertung beenden wir die Veranstaltung als 28. Der Toyota wird 23.


Das Resumee der Veranstaltung ziehen wir während der fast 30-stündigen Fährüberfahrt.
Der Toyota hat fahrzeugtechnisch und fahrerisch Potential, die erlittenen Pannen halten sich für den ersten Einsatz eines 100%igen Prototypen einigermaßen in Grenzen. Wenn die ausgemerzt sind, steht weiteren Einsätzen nichts mehr im Wege.
Wir peilen die Teilnahme an der Breslau in der Cross Country Klasse an, wenn wir technisch am Ball bleiben, sollte das zu schaffen sein.
Die Kritik an der Streckenführung die von einigen Teilnehmern geäußert wurde kann ich zwar nachvollziehen, aber wenn man sich coronabedingt nur um die Stadt Douz herum bewegen darf, gibt das Gelände dort einfach nicht mehr her.
Die erste Fenix Rally war jedenfalls ein voller Erfolg und wir kommen gerne nächstes Jahr wieder.

Viele Grüße, euer H.-C.

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Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller




Zuletzt bearbeitet von RallyeCopilot am 25.03.2021 10:35, insgesamt 2-mal bearbeitet
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