Hallo lieber Besucher - Meld Dich kostenlos an und mach mit!
Offroad Forum :: Deutschlands größtes markenübergreifendes und werbefreies Allradforum
Login:    
Melde Dich (natürlich kostenlos) an und log Dich ein - Dann ist das Forum komplett werbefrei.
Feedback erwünscht: Konzeptidee Wohn- und Transport-Hänger
Eigenbau auf Basis Kastenhänger zum Schlafen, Transportieren, ..

Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6  Weiter =>

 
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Ausbauten von Fahrzeugen und Hängern Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen  
Autor Nachricht
siggi109
Urgestein
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: SALZGITTER


Fahrzeuge
1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 25.05.2015 14:43:36    Titel:
 Antworten mit Zitat  

der preis für den aufbau beläuft sich auf etwa (selbstgebaut) € 2100.- für sandwich in 25mm inklusive profilen und türanschlüssen und kleber.

die geschichte in holz (selbstgebaut) aussen 9mm siebdruck,30mm styrodur,innen 6mm birke sperrholz (45mm isolierung) und
holzrahmen 30x50mm mit beschlägen und türeinfassungen kostet etwa € 850,- .........

was so ein fahrgestell kostet kann ich nicht sagen.ich würde sowiso nicht von extremen gelände ausgehen mit anhänger da würde ein
ungebremster 750kg anhänger für meine zwecke völlig reichen.die haben ein leergewicht von max.150kg und wenn man die wohnkiste
mit 300kg rechnet ist noch etwas luft (300kg) zum zuladen.für den wochenendtripp oder 3wochen urlaub sollte das reichen wenn man
nicht zwingend alles in den anhänger,sondern auch sachen im zugfahrzeug verstaut und überlegt was man dringend braucht.

Grins

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Wutz&Urmel
Dreck-Mupfel
Offroader


Mit dabei seit Anfang 2015
Wohnort: Wiefelstede
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. TD5 Bj.12/01 MY02
2. Deutz F2L514 Bj.54
BeitragVerfasst am: 25.05.2015 15:54:11    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Nur mal so reingeschmissen: Warum keinen alten Eriba Touring und den ausschlachten. Hätte den Charme, dass die Küchenteile schon mit dabei sind.
Dann spart man den Rahmen, Achse, ... Alles schon dabei und n Stahlrohrrahmen für die Aufbauten hats auch schon gleich... Hier z.B. ein Puck... Wenns nicht so ganz viel mehr an Reifen sein soll, kann man zwischen Achse und Rahmen n 4kant zwischensetzten. Kenne einige, die das gemacht haben um den WoWa an den Defender anzugleichen im Bezug auf Reifen und Höhe.

Aber Ihr wollt wohl leichter...



eribapuck.jpg
 Beschreibung:
 Dateigröße:  149.93 KB
 Angeschaut:  44082 mal

eribapuck.jpg



_________________
---
Gemach, gemach, ...
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden

Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3237 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.05.2015 16:42:19    Titel:
 Antworten mit Zitat  

siggi109 hat folgendes geschrieben:
der preis für den aufbau beläuft sich auf etwa (selbstgebaut) € 2100.- für sandwich in 25mm inklusive profilen und türanschlüssen und kleber.

die geschichte in holz (selbstgebaut) aussen 9mm siebdruck,30mm styrodur,innen 6mm birke sperrholz (45mm isolierung) und
holzrahmen 30x50mm mit beschlägen und türeinfassungen kostet etwa € 850,- .........

was so ein fahrgestell kostet kann ich nicht sagen.ich würde sowiso nicht von extremen gelände ausgehen mit anhänger da würde ein
ungebremster 750kg anhänger für meine zwecke völlig reichen.die haben ein leergewicht von max.150kg und wenn man die wohnkiste
mit 300kg rechnet ist noch etwas luft (300kg) zum zuladen.für den wochenendtripp oder 3wochen urlaub sollte das reichen wenn man
nicht zwingend alles in den anhänger,sondern auch sachen im zugfahrzeug verstaut und überlegt was man dringend braucht.

Grins


Hey, das sind ja mal echt tolle Angaben und wirklich brauchbar, danke!

Was das Fahrgestell (Chassis) angeht, kommst Du mit 150 kg nicht hin. Allein das Gewicht vernünftiger Räder liegt zwischen 60 und 80 kg (ohne Ersatzrad und mit Stahlfelgen, die denen des Zugfahrzeugs entsprechen), also liegst Du bei einem Chassis eher zwischen 200 und 250 kg.

Natürlich kann man aus Kosten- und Gewichtsgründen auch eine Billig-Gummifederachse mit Distanzstücken verbauen und ein solches Konstrukt dann als "pistentauglich" bezeichnen (Fakebook dixit, 16.000 €), es gibt ja genügend Leute, die keine Ahnung von sowas haben und das glauben.

Und außerdem Du hast noch keinerlei Einrichtung mitgerechnet ...

@Wutz
1) Alte Trolls gibt es nur noch zu Preisen, die nichts mehr mit realem Wert zu tun haben.
2) Einen alten Troll zerlegen und neu aufbauen ist weit mehr Arbeit als gleich etwas komplett Neues aufbauen
3) ... und kostet meist auch wesentlich mehr ...
4) ... und es wird gewichtsmässig ziemlich schwierig, damit unter 750 kg zu bleiben.
Nach oben
siggi109
Urgestein
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2005
Wohnort: SALZGITTER


Fahrzeuge
1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 25.05.2015 17:01:57    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ich ging bei 150kg von einem ungebremsten 750kg anhänger aus..............die wiegen nicht mehr.
als felge reicht eine 6x16 felge aus dem pkw-bereich......da past ein 235/85R16 drauf und die kombination
wiegt nicht viel.das gewicht der orginal-felge muß man ja abziehen.noch ein orginalrad brauch ich nicht........

wohlgemerkt ich gehe immer von meinen ansprüchen aus.für extrembetrieb würde ich mir ein fahrgestell von
hartwig bauen lassen mit passender achse drunter,gebremst natürlich und mit einem GFK-sandwich-koffer drauf.
aber dann würde ich auch auf grosse reise gehen und nicht hier in europa ab und zu mal auf schlechten feldwegen
mit anhänger rumeiern.
das sind zwei völlig unterschiedliche sachen

_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden

Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3237 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.05.2015 17:12:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

siggi109 hat folgendes geschrieben:
ich ging bei 150kg von einem ungebremsten 750kg anhänger aus..............die wiegen nicht mehr.
als felge reicht eine 6x16 felge aus dem pkw-bereich......da past ein 235/85R16 drauf und die kombination
wiegt nicht viel.das gewicht der orginal-felge muß man ja abziehen.noch ein orginalrad brauch ich nicht........

wohlgemerkt ich gehe immer von meinen ansprüchen aus.für extrembetrieb würde ich mir ein fahrgestell von
hartwig bauen lassen mit passender achse drunter,gebremst natürlich und mit einem GFK-sandwich-koffer drauf.
aber dann würde ich auch auf grosse reise gehen und nicht hier in europa ab und zu mal auf schlechten feldwegen
mit anhänger rumeiern.
das sind zwei völlig unterschiedliche sachen


Siggi, wenn ich einen einfachen Campinganhänger will, der ab und zu mal mit über einen Feldweg läuft, dann passt Dein erster Absatz sicherlich und das schreibst Du ja auch.

Aber - ein geländetauglicher oder gar pistenfester Anhänger muss eine ganze Menge mehr aushalten, und die Verwendung der Räder des Zugfahrzeugs hat sehr praktische und im Endeffekt auch gewichtssparende Gründe: statt 3 oder 4 ResRädern für das ganze Gespann brauchst Du nur 2.
Und selber machen kann man das schon, wenn man sich ernsthaft damit auseinandersetzt, klare Ideen hat und dann das Projekt den Anforderungen und realistischen Belastungen entsprechend konzipiert.
Nach oben

Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3237 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 25.05.2015 18:37:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wutz&Urmel hat folgendes geschrieben:
Nur mal so reingeschmissen: Warum keinen alten Eriba Touring und den ausschlachten. Hätte den Charme, dass die Küchenteile schon mit dabei sind.
Dann spart man den Rahmen, Achse, ... Alles schon dabei und n Stahlrohrrahmen für die Aufbauten hats auch schon gleich... Hier z.B. ein Puck... Wenns nicht so ganz viel mehr an Reifen sein soll, kann man zwischen Achse und Rahmen n 4kant zwischensetzten. Kenne einige, die das gemacht haben um den WoWa an den Defender anzugleichen im Bezug auf Reifen und Höhe.

Aber Ihr wollt wohl leichter...


Beachtlich, was sich aus dem uralten Konzept rausholen lässt. Da habe ich auch schon einige Umbau Berichte gelesen. Aber bei mir steht die universelle Nutzung mit im Lastenheft, also mehr oder weniger leerer Innenraum und eine große Heckklappe über die volle Breite. Da ist ein Puck nicht so sinnvoll als Basis. Wenn man aber beim restaurieren eh schon bis auf den Rahmen runter ist, kann man direkt auch ein großes Loch und Verstärkungen einbauen... Smile
Nach oben
CarstenKausB
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2008
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Mercedes G
BeitragVerfasst am: 29.01.2018 13:30:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

..bin gerade über diesen Thread gestolpert. Hat sich den in den letzten Jahren noch etwas bei diesem Projekt getan?

Viele Grüße,

Carsten

_________________
SICK OF IT ALL
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Senior Iltis
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Ende 2019
Wohnort: Leverkusen
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Kia Sol - 500 Quad
BeitragVerfasst am: 29.11.2019 23:10:32    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Guten Tag
Ich Plane mir auch einen Mini Campingwagen für mein Quad zu bauen.
Als Basis dafür will ich einen kleinen Anhänger mit einer Ladefläche von 100 x 130 cm .
Das Gesicht des Aufbaus darf dabei nicht 470 kg überschreiten .
Was mir Allerdings sorgen bereitet ist das der Aufbau ca 100 cm höher sein wird als er jetzt schon ist .
Da der Anhänger nur ein ~ 130 cm Lange Ladefläche hat und ich selbige wahrscheinlich für die Fahrt nicht verlängern darf ,
Pläne ich die fehlenden 80 bis 100 cm mit einem nach hinten heraus ziehbaren Erker zu lösen .

MFG
Dietmar
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
quadfahrer
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2017
Wohnort: bei köln
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. subaru, ATV 4x4
BeitragVerfasst am: 30.11.2019 15:44:59    Titel:
 Antworten mit Zitat  

bedenke bitte, das dein quad/atv (welches hast du denn?) ein leergewicht von ca 250-350 kg hat. da dran 470 kg leer und dann noch zuladung finde ich für die strecke wahnsinn! selbst wenn in den papieren mehr an zulässiges zuggewicht drinsteht.
ich bin mehrmals mit 500 kg quek gebremst am haken über landstrasse und autobahn gefahren, das war grenzwertig vom fahrverhalten her (600er klasse)!
die oft angebotenen campinghänger für quads sind meist eher für kleine autos konzipiert und nicht für quads. und damit imho zu schwer.
versuche für einen gebremsten hänger nicht mehr wie 250 kilo hin zu bekommen, dann hast du incl. zuladung von 80 kg dein fahrzeuggewicht erreicht (gehe mal von einem größeren atv aus). ungebremst würde ich nicht mehr als 150 kilo am haken nehmen (ausnahme wald und feldarbeit mit geringen geschwindigkeiten) die fuhre ist sonst im extremfall unsteuerbar.
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Senior Iltis
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Ende 2019
Wohnort: Leverkusen
Status: Verschollen


Fahrzeuge
1. Kia Sol - 500 Quad
BeitragVerfasst am: 30.11.2019 16:54:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Guten Tag

Mit meinem Quad - CF Moto 500 - bin ich schon einmal mal 1000 km bis nach Bratislava gefahren ,
und habe dabei meinen Anhänger mitgeführt .

Das Gewicht ist natürlich ein Problem damals muste ich erst einmal neu Bremsen lernen ,
den der Anhänger hat mich nach vorne geschoben .

Und das obwohl ich den Anhänger Gewichtsmäßig nur halb voll Beladen war .
Das Gewicht ist deshalb dabei wahrscheinlich das gröste Problem .

Mein Tüv Prüfer sagt ich muß einen stabilen Rahmen Erstellen -
als Außenverkleidung will ich Alu Schilder verwenden .

Schwerlastschinen für den Erker habe ich auch schon gefunden .

( Wie stelle ich hier eigentlich Bilder ein ? )
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
bogdanhh
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Ende 2020
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 23.10.2020 13:54:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo @albatross !

Könntest du mir sagen wo du dieses Profil gefunden hast?

Vielen Dank,
B.


albatross hat folgendes geschrieben:
kaivi hat folgendes geschrieben:
@albatross,
klasse! Die Kanten sind mit aufgeklebten Aluwinkeln verstärkt?

Ich habe mal die Gewichte der Einbauten abgeschätzt, bei Verwendung von 18mm Multiplex wären es (Sitze, Schrank, Tische, Staukasten Außen und zusätzliche Seitenteile des Erkers gut 120kg, plus Beschläge, ... Bleibt also wie befürchtet bei der leichtesten Variante eine Zuladung von deutlich unter 200kg. Wenn das Gesamtgewicht zwecks Geländegängigkeit eine Rolle spielt, ist der Selbstaufbau alternativlos.

Gruß Kai

Nö, es sind Aluprofile um die GFK-Platten hineinzuschieben... Mit "Entkopplung" um keine Metallverbindung von aussen nach innen zu haben (Kondenswasser).
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
albatross
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Mitte 2013
Wohnort: Allgäu
Status: Offline


Fahrzeuge
1. Wrangler Dschej-Kej
2. Döschwo
3. Schingkueschento
4. Biwak-Box
BeitragVerfasst am: 24.10.2020 06:27:33    Titel:
 Antworten mit Zitat  

bogdanhh hat folgendes geschrieben:
Hallo @albatross !

Könntest du mir sagen wo du dieses Profil gefunden hast?

Vielen Dank,
B.


albatross hat folgendes geschrieben:
kaivi hat folgendes geschrieben:
@albatross,
klasse! Die Kanten sind mit aufgeklebten Aluwinkeln verstärkt?

Ich habe mal die Gewichte der Einbauten abgeschätzt, bei Verwendung von 18mm Multiplex wären es (Sitze, Schrank, Tische, Staukasten Außen und zusätzliche Seitenteile des Erkers gut 120kg, plus Beschläge, ... Bleibt also wie befürchtet bei der leichtesten Variante eine Zuladung von deutlich unter 200kg. Wenn das Gesamtgewicht zwecks Geländegängigkeit eine Rolle spielt, ist der Selbstaufbau alternativlos.

Gruß Kai

Nö, es sind Aluprofile um die GFK-Platten hineinzuschieben... Mit "Entkopplung" um keine Metallverbindung von aussen nach innen zu haben (Kondenswasser).


Als ich meine Kiste gebaut habe gab es die Profile hier:
https://www.ersatzteile-anhaenger.eu/anbauteile-und-beschlaege/aluminiumprofile.html
finde sie aber nicht mehr im Angebot auf der Seite

_________________
Gruß
Albatross
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden Website dieses Benutzers besuchen
bogdanhh
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Ende 2020
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 26.10.2020 11:55:40    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Vielen Herzlichen Dank!




albatross hat folgendes geschrieben:
bogdanhh hat folgendes geschrieben:
Hallo @albatross !

Könntest du mir sagen wo du dieses Profil gefunden hast?

Vielen Dank,
B.


albatross hat folgendes geschrieben:
kaivi hat folgendes geschrieben:
@albatross,
klasse! Die Kanten sind mit aufgeklebten Aluwinkeln verstärkt?

Ich habe mal die Gewichte der Einbauten abgeschätzt, bei Verwendung von 18mm Multiplex wären es (Sitze, Schrank, Tische, Staukasten Außen und zusätzliche Seitenteile des Erkers gut 120kg, plus Beschläge, ... Bleibt also wie befürchtet bei der leichtesten Variante eine Zuladung von deutlich unter 200kg. Wenn das Gesamtgewicht zwecks Geländegängigkeit eine Rolle spielt, ist der Selbstaufbau alternativlos.

Gruß Kai

Nö, es sind Aluprofile um die GFK-Platten hineinzuschieben... Mit "Entkopplung" um keine Metallverbindung von aussen nach innen zu haben (Kondenswasser).


Als ich meine Kiste gebaut habe gab es die Profile hier:
https://www.ersatzteile-anhaenger.eu/anbauteile-und-beschlaege/aluminiumprofile.html
finde sie aber nicht mehr im Angebot auf der Seite
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
weigibabe
Bin neu hier
Bin neu hier


Mit dabei seit Ende 2020
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 30.11.2020 12:41:08    Titel: Meinereiner
 Antworten mit Zitat  

Dann will ich meinen auch mal reinwerfen: Basis ist ein Standardanhänger von Böckmann, 1,2 Tonnen mit abnehmbarer Bug und Heckklappe. Im vorderen Teil ist ein Bett für zwei, unter dem Bett massig Platzt für alles was das Festivalwochenende braucht. Unter dem Klappdach ist stehhöhe. Allerdings noch nicht fertig. Erstaunlicherweise bin Ich dieses Jahr nicht dazu gekommen weiterzubauen da Ich das Glück (oder Pech) hatte das ich beruflich stark eingespannt bin. das Klappdach, die Tür und das Fenster werden nochmal komplett neu gebaut, der Innenausbau wird nochmal überarbeitet und es kommt noch eine 200 Watt Solaranlage aufs Dach ;)















Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
marcboessem
Abenteurer
Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2008


BeitragVerfasst am: 05.12.2020 18:23:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Wahnsinn , was Du für einen Aufwand für eine Verarschung betreibst .
Nach oben
Benutzer-Profile anzeigen Private Nachricht senden E-Mail senden
Beiträge der letzten Zeit anzeigen:   
Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Ausbauten von Fahrzeugen und Hängern Gehe zu Seite Zurück  1, 2, 3, 4, 5, 6  Weiter =>
Seite 5 von 6 Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen || Nach oben
Gehe zu:  
Du kannst keine Beiträge in dieses Forum schreiben.
Du kannst auf Beiträge in diesem Forum nicht antworten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht bearbeiten.
Du kannst deine Beiträge in diesem Forum nicht löschen.
Du kannst an Umfragen in diesem Forum nicht mitmachen.
Du kannst Dateien in diesem Forum nicht posten
Du kannst Dateien in diesem Forum herunterladen


Forensicherheit

12784 Angriffe abgewehrt

Zeit für Seitenerstellung: 0.284  Sekunden 

Software: phpBB © phpBB Group :: Extensions: flashman.TV :: Impressum + Rechtliches :: Datenschutzerklärung :: Das Team im Überblick :: Filter- und PN-Ignorier-Einstellungen