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Klappi goes Offroad

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Volker87
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1. Chevy K5 4WD
2. W50 LAZ 3SK
BeitragVerfasst am: 04.06.2015 07:52:59    Titel:
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Guten Morgen,

ja mit dem Wechselaufbau hast du recht. Eine Rahmenkonstruktion mit ordentlichem Fahrwerk und dann mehrere Möglichkeiten. Den Klappi drauf oder ein einfache Plattform zum transportieren von Holz oder was auch immer.
Wobei ich glaube dann wird man nicht mehr mit der ungebremsten 750 Kg Variante auskommen. Denn wenn man das Gestell auch mal für anderen Dinge nutzt sollte es schon etwas tragen können.

Im Moment kämpfe ich dort mit mir selbst. Ich hab noch keine Ahnung wie oft ich den Klappi wirklich im Jahr nutze ... mein kleiner Engel auf der rechten Schulter sagt "kauf eine normale gummgelagerte Achse mach ein paar schöne Reifen drauf und pass die Höhenunterschiede vom Vorzelt an" ... Der Teufel auf der linken Schulter sagt "Geilo Technik die begeistert ... Wechselrahmen, Blattfedern obwohl die Starrachse dann auch wieder ein Hindernis sein könnte ... deshalb lieber Radaufhängungen mit Spiralfeder"


ich werde dieses Wochenende mal den Klappi aufbauen und mir nochmal ernsthafte Gedanken machen.

Grüße
Volker
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Kini
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...und hat diesen Thread vor 3286 Tagen gestartet!


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1. Kia Sorento 2.5 CRDi
BeitragVerfasst am: 04.06.2015 08:30:59    Titel:
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Warum fängst Du nicht erst mal klein an?

Mach Distanzstücke zwischen Achse und Aufbau und "normale" Bereifung drunter.

Ich hattte Polobereifung vor. Die Felgen liegen bei jedem Schrotti tonnenweise rum, und die Berreifung gibts in neu für nen Appel und eine Ei.

Damit kannst den problemlos ca. 10 cm höher bringen. Damit sieht das schon mal ganz brauchbar hinter Deinem Auto aus.

Wenn Du dann merkst, daß Du das doch exzessiver nutzen willst, kannst immer noch mehr draus machen.


Kini

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"Aber sie beschützen uns doch vor Terroristen!" liegt nur eine Schublade über "Aber er hat doch Autobahnen gebaut."
Nie so tief bücken!

auf twitter von @haekelschwein


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BeitragVerfasst am: 04.06.2015 11:51:01    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Volker87 hat folgendes geschrieben:
Guten Morgen,

ja mit dem Wechselaufbau hast du recht. Eine Rahmenkonstruktion mit ordentlichem Fahrwerk und dann mehrere Möglichkeiten. Den Klappi drauf oder ein einfache Plattform zum transportieren von Holz oder was auch immer.
Wobei ich glaube dann wird man nicht mehr mit der ungebremsten 750 Kg Variante auskommen. Denn wenn man das Gestell auch mal für anderen Dinge nutzt sollte es schon etwas tragen können.

Im Moment kämpfe ich dort mit mir selbst. Ich hab noch keine Ahnung wie oft ich den Klappi wirklich im Jahr nutze ... mein kleiner Engel auf der rechten Schulter sagt "kauf eine normale gummgelagerte Achse mach ein paar schöne Reifen drauf und pass die Höhenunterschiede vom Vorzelt an" ... Der Teufel auf der linken Schulter sagt "Geilo Technik die begeistert ... Wechselrahmen, Blattfedern obwohl die Starrachse dann auch wieder ein Hindernis sein könnte ... deshalb lieber Radaufhängungen mit Spiralfeder"


ich werde dieses Wochenende mal den Klappi aufbauen und mir nochmal ernsthafte Gedanken machen.

Grüße
Volker


Moins

Das ist ein interessanter Satz.

Erklär doch mal welches Hindernis Du in einer Starrachse beim Geländeeinsatz siehst.
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Volker87
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1. Chevy K5 4WD
2. W50 LAZ 3SK
BeitragVerfasst am: 04.06.2015 20:02:13    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Blattfedern obwohl die Starrachse dann auch wieder ein Hindernis sein könnte ... deshalb lieber Radaufhängungen mit Spiralfeder"
Das ist ein interessanter Satz.

Erklär doch mal welches Hindernis Du in einer Starrachse beim Geländeeinsatz siehst.


Erstmal allgemein gesagt ... ich habe am zugfahrzeug 35er Reifen das Federpaket hebt das Auto um ca. 4 Zoll und zusätzlich ein 2 Zoll Bodylift verbaut.

Wenn ich jetzt richtig liege wenn nicht berichtigt mich wenn ich einen Denkfehler habe. ... müsste ich doch an einer Starrachse am Hänger auch einen 35er Reifen aufziehen um die gleiche Bodenfreiheit zu bekommen oder nicht? ... Ich weiß zwar nicht genau ob ich dann nicht eine gebogene Zugstange bräuchte die wieder etwas weiter runter geht ... Hingegen mit einer "Drehstab" Achse ... also hier die Gummi- Achse dort könnte ich mit den Rad-Dimensionen etwas runter gehen denn diese ist ja Mittig höher ...

Ich möchte halt nicht den Klappi wo drüber zerren ...

Bzw. Kini das ist auch der Grund warum ich den Hänger gleich einmal richtig hochsetzen will ... ich befürchte selbst mit 10cm mehr steht er immer noch Bergauf ...

Grüße
Volker


***Nachtrag Bild vom Zugfahrzeug***
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Kini
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...und hat diesen Thread vor 3286 Tagen gestartet!


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1. Kia Sorento 2.5 CRDi
BeitragVerfasst am: 04.06.2015 20:37:06    Titel:
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Wo willst Du mit dem Klappi hin?

Durch den Dschungel oder auf ne Campingwiese, wo sonst die Ducatos mit Frontantrieb hnfahren?


Kini

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pekosurf
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BeitragVerfasst am: 04.06.2015 21:07:09    Titel:
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Hi,
ihr dürft hierbei nicht vergessen das nicht jeder campground eben ist..
Ich habe so was auch auf einen ungebremsten Hänger gesetzt. Mit den gleichen Gedanken wie ihr.
Jetzt aber schon oft festgestellt das so eine Handbremse gar nicht mal so schlecht wäre... geht gar nicht mal um Fahrbetrieb. Eher wenn man ihn mal von Hand bewegt oder wenn er dann doch am Hang zum übernachten stehen bleiben soll...
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Volker87
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1. Chevy K5 4WD
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BeitragVerfasst am: 04.06.2015 22:29:30    Titel:
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ich möchte schon gerne auch mal quer durch den Wald an den See ... das sind Fahrspuren wo sonst nur Rückefahrzeuge, Traktoren oder Harvester lang fahren. Also der Ducato mit Frontantrieb würde dort nach 5 Meter stecken bleiben. Meist hast du richtig matschige Fahrrinnen und zwischendrin Bäume, Äste oder Wurzeln die rausschauen. Für den Blazer kein Problem ... ärgerlich wäre es nur wenn der Klapi dann wo hängen bleibt ...

hey pekosurf ... diese Gedanken hab ich mir auch schon gemacht ... aber dazu sind doch die Füsse da oder hast du dann in dem schrägen Klapi geschlafen? ...

ich habe auch vor alle Füße durch richtigen Standbeine zu ersetzten ... ich möchte gerne auch schon ein richtiges Gefälle wie auf einer tyischen Wiese ausgleichen können ... dann halt ohne Vorzelt ...


Grüße
Volker
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 04.06.2015 23:22:24    Titel:
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Moins

Was passiert mit unabhängig aufgehängten Rädern bzw. dem, was da obendrüber ist, wenn das Fahrzeug einfedert?
Und was passiert mit einer Starrachse wenn sie einfedert?

Und warum soll das bei einem Anhänger anders sein als bei einem Auto?

Das mal vorab ... und Du willst also mit einem Anhänger durch schweres Gelände.
Ich mach das regelmässig, zum Spass und zum Testen.
Ich hab dabei gelernt dass eine Bremse am Hänger da nicht nur unnütz, sondern sogar behindernd ist, denn das erste Mal rangieren in tiefem Boden zeigt Dir das extrem deutlich. Und beim Abstellen gibt es Keile, Steine, Hölzer oder whatever, um ihn zu fixieren.

Ausserdem - je schwerer ein Hänger von Gewicht her ist, desto schwerer lässt er sich im Gelände bewegen.
Deshalb gilt für mich, dass die AH-Bereifung identisch mit der des Zugfahrzeugs sein muss (was auch noch den Vorteil hat, dass man kein zusätzliches Ersatzrad braucht). da so der Hänger (mangels Diff u.ä.) mehr Bodenfreiheit hat als der Zieher und nicht als Schleppanker wirkt.

Zum Livellieren gibt es von Böckmann richtig fette Kurbelstützen, die halten was aus und sind cm-genau einstellbar (wobei man mit denen den Hänger auch anheben kann).
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Volker87
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1. Chevy K5 4WD
2. W50 LAZ 3SK
BeitragVerfasst am: 05.06.2015 07:50:02    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:

Was passiert mit unabhängig aufgehängten Rädern bzw. dem, was da obendrüber ist, wenn das Fahrzeug einfedert?
Und was passiert mit einer Starrachse wenn sie einfedert?


Guten Morgen Schlicksurfer ...

mit diesen Fragen kann ich dir glaube ich nicht ganz folgen ... ist das Verhalten nicht im Grunde identisch außer das bei der Starrachse die Freiheit in der Mitte fehlt? ...

ich werde den Hänger am Wochenende mal auf eine Hebebühne setzen und ihn auf die Wunschhöhe passend zum Fahrzeug anheben. Ich werde das ganze mal Dokumentieren und ein paar Bilder einstellen.

Jetzt hätte ich nur eine Frage noch ... die Achsen von Alko etc. sind im Normalfall so gebaut das die Räder seitlich der eigentlichen Hängerfläche stehen ... beim Klapi geht das nicht ... da würde ich ja mit der Seite die aufklappt gegen das Rad stoßen ... ich brauche quasi eine Achse wie bei einem Hochlader. Ich schätze zwar das ich so oder noch ein Distanzstück einbauen muss aber bei einer Hochladerachse wäre dies bedeutend kleiner.

Mit anderen Worten eine gummigefederte ungebremste Hochladerachse bis 750kg Zgg. Habt ihr dort vielleicht Ansatzpunkte?

Grüße & Danke
Volker
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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
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BeitragVerfasst am: 05.06.2015 08:02:26    Titel:
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Volker87 hat folgendes geschrieben:
ist das Verhalten nicht im Grunde identisch außer das bei der Starrachse die Freiheit in der Mitte fehlt? ...

Bei einer Einzelradaufhängung wird die Bodenfreiheit kleiner, je weiter sie einfedert. Das passiert bei einer Starrachse nicht.

Hochlader und Tieflader haben die gleichen Achsen, beim Tieflader sind sie nur breiter.

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Henning
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1. W906 Campulance Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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BeitragVerfasst am: 05.06.2015 10:12:51    Titel:
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pekosurf hat folgendes geschrieben:
Hi,
ihr dürft hierbei nicht vergessen das nicht jeder campground eben ist..
Ich habe so was auch auf einen ungebremsten Hänger gesetzt. Mit den gleichen Gedanken wie ihr.
Jetzt aber schon oft festgestellt das so eine Handbremse gar nicht mal so schlecht wäre... geht gar nicht mal um Fahrbetrieb. Eher wenn man ihn mal von Hand bewegt oder wenn er dann doch am Hang zum übernachten stehen bleiben soll...



Aus dem Grunde, aber auch wegen der höheren Sicherheit auf befestigten Wegen, würde ich auch einen gebremsten Anhänger vorziehen.
Für den Einsatz im Gelände gibt es dann sicher noch Möglichkeiten die Bremsbetätigung zu blockieren.
Damit hat man alle Vorteile ohne Nachteile in Kauf nehmen zu müssen.

_________________
Gruß ........................
Henning
"Ich will schlafend sterben,wie mein Opa; und nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer "
Ich bin nur verantwortlich für das was ich schreibe, nicht für das was du daraus liest.
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BeitragVerfasst am: 05.06.2015 10:38:09    Titel:
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Volker87 hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:

Was passiert mit unabhängig aufgehängten Rädern bzw. dem, was da obendrüber ist, wenn das Fahrzeug einfedert?
Und was passiert mit einer Starrachse wenn sie einfedert?


Guten Morgen Schlicksurfer ...

mit diesen Fragen kann ich dir glaube ich nicht ganz folgen ... ist das Verhalten nicht im Grunde identisch außer das bei der Starrachse die Freiheit in der Mitte fehlt? ...

ich werde den Hänger am Wochenende mal auf eine Hebebühne setzen und ihn auf die Wunschhöhe passend zum Fahrzeug anheben. Ich werde das ganze mal Dokumentieren und ein paar Bilder einstellen.

Jetzt hätte ich nur eine Frage noch ... die Achsen von Alko etc. sind im Normalfall so gebaut das die Räder seitlich der eigentlichen Hängerfläche stehen ... beim Klapi geht das nicht ... da würde ich ja mit der Seite die aufklappt gegen das Rad stoßen ... ich brauche quasi eine Achse wie bei einem Hochlader. Ich schätze zwar das ich so oder noch ein Distanzstück einbauen muss aber bei einer Hochladerachse wäre dies bedeutend kleiner.

Mit anderen Worten eine gummigefederte ungebremste Hochladerachse bis 750kg Zgg. Habt ihr dort vielleicht Ansatzpunkte?

Grüße & Danke
Volker


Moins Volker

Zur Bodenfreiheit hast Du ja bereits eine kompetente Antwort bekommen.

Zur Achse: von einer Gummifederachse würde ich Dir bei Geländeeinsatz DRINGEND abraten, denn erstens ist die Federwirkung einer solchen Achse ziemlich gering (ja, ich weiss, von Alko gibt es weichere WoWa-Achsen, aber die taugen nur für die Strasse) und zweitens ist Schlamm (Erde, Sand, whatever) zusammen mit Wasser eine perfekte Mischung, um die Gummiwülste innerhalb relativ kurzer Zeit zu zerstören.

Wenn Du mal links in den Kasten unter den Nick schaust, wirst Du sehen dass ich selbst gerade mitten in so einem Projekt stecke und Deine ganzen Überlegungen bereits durch habe.
Diese findest Du auf www.jeepundco.com in den entsprechenden Beiträgen, und auch meine Lösung dazu.

Zur Antwort von Hennig bezüglich der Bremse: das war vor vielen Jahren mal so, heute gibt es die sogenannte Rückfahrautomatik. Die funktioniert auch auf der Strasse bei gutem Zustand der Bremsanlage recht brauchbar, im Gelände bei schwerem Boden versagt sie jedoch. Btdt.
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Caruso
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2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 05.06.2015 11:46:43    Titel:
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Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
(ja, ich weiss, von Alko gibt es weichere WoWa-Achsen, aber die taugen nur für die Strasse)


Kannst du das mal näher erläutern?

Was vor vielen Jahren,bei der Auflaufeinrichtung funktionierte,
funktioniert heute immernoch.

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BeitragVerfasst am: 05.06.2015 14:09:25    Titel:
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Caruso hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
(ja, ich weiss, von Alko gibt es weichere WoWa-Achsen, aber die taugen nur für die Strasse)


Kannst du das mal näher erläutern?

Was vor vielen Jahren,bei der Auflaufeinrichtung funktionierte,
funktioniert heute immernoch.


Was soll ich da näher erläutern?
Die Achsen sind nicht geländetauglich, weil sie nicht für Gelände konstruiert sind und bei entsprechendem Einsatz nicht nur sofort an ihre Grenzen kommen bzw. sie überschreiten, sondern dann auch schnell die Flügel strecken.

Es geht nicht um das Funktionieren, sondern darum ob man es kaufen kann. Das ist afaik heute nicht mehr möglich (von Ausnahmen, die ich nicht kenne, mal abgesehen). Man kann sich das auch selbst konstruieren, jedoch sind Änderungen an der Auflaufvorrichtung zulassungstechnisch extrem kritisch wegen des möglichen Verlusts der BE.
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Kini
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BeitragVerfasst am: 05.06.2015 14:09:59    Titel:
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Nein, nicht ganz.

In den Zeiten VOR der Rückfahrautomatik mußtest Du die Auflaufeinrichtung blockieren um rückwärts fahren zu können.

Mit nem einfachen Kabelbinder konntest Du das Ding auch dauerhaft blockieren.

In Zeiten der Rückfahrautomatik ist es nicht mehr ncht nötig, die Auflaufvorrichtung zum rangieren zu blockieren, es ist verboten.

Wenn der Hänger vorwärts aufgelaufen ist, brauchts ein gewisses Rückwärtsdrehmoment, daß die Bremse aufgeht. Bei rutschigem Untergrund kannd as zum Problemwerden, wenn der Hänger lieber rutscht, statt die Bremse frei zu drehen.

Kini

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