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Das Leben des Rallye Schiffes
Mitsubishi Pajero V20 goes Rallying

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Storki Boy
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Mit dabei seit Mitte 2012
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3324 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 10.07.2019 19:07:52    Titel: Rallye Albanien 2019
 Antworten mit Zitat  

Am 05.06.2019 war Stichtag, Es geht zur Rallye Albania.
Um ca. 12 uhr geht es los. Die Fähre geht am nächsten Tag um 22 Uhr. Letzter Check-in 20 Uhr.
Knappe Zeit für 1800km. Im vorhinein wurde noch ein iges am Auto geschraubt.
Vielen Dank an alle Hände die geholfen haben das Auto rechtzeitig fertig zu bekommen.

Nach circa 26 std Fahrt sind wir in Bari angekommen. Genug Zeit um im Hafen noch was zu essen.
Dabei schon viele andere Teams getroffen. Auch das Deutsche SXS Team von ASS.

Am ersten Tag im Biuvac erstmal in Ruhe alles aufgebaut und Dokumenten Abnahme.
Das Camp war auf dem Parkplatz einer Brauerei. Sah alles sehr gut aus und wurde permanent überwacht vom Sicherheitspersonal.
Die technische Abnahme war den Namen nicht wert. Tracker eingebaut? Ja! ok reicht aus.
Keine Kontrolle der Klassen oder der Sicherheitsrelevanten Umbauten.
Am Samstag ging es dann Nachmittags zum Prolog und der Startzeremonie auf dem Hauptstadtplatz.
War ein schöner Auftakt.
Der Prolog war 4km aber in vollkommener Dunkelheit. Aber für uns nur nen leichtes Aufwärmen.




Mega Bild von RallyeCool Photographie

Die erste Stage ging von der Hauptstadt nach Valbona hoch im Norden in den Bergen.
Es gab 3 SS und noch Verbindungen.
Die Bevölkerung weiß übrigens nicht wirklich über die Rallye Bescheid (eigentlich gar nicht)
Wir fahren auch die SS auf normaler nicht abgesperrter Straße.
Selbst die Liasons sind so eng geplant das man die ganze Zeit im Rallyemodus fahren muss.
Wenn man zu Spät am Start ist gibt es Strafzeiten.
SS1 und SS2 liefen ziemlich gut.
Im letzten Drittel der SS2 hatte die Lichtmaschine keine Lust mehr.
Komplette SS3 dann nur über Batterie.
Nach 30km von 60km kein GPS mehr da kein Strom.
5km vor dem Ziel fiel auch der Tripmaster aus.
Über schätzen sind wir dann noch ins Ziel gefahren.
Im Ziel war schon unser Service. Die 2 haben generell einen super Job gemacht.
So haben wir das Auto gut in das Camp bekommen.
Das Auto funktioniert bis auf die Lima super.
Die Straßen sind fast nur Steinig und Schotter. Es gibt Schlag nach Schlag.
Die Aussicht ist aber mega gut und die Orte die man fährt sind einfach unbeschreiblich.
Am nächsten morgen war der Start etwas später also haben wir den Wechsel der Lima morgens vollzogen.
Vielen Dank an El-Dracho und das ganze Team um Grubber für die Hilfe und das Werkzeug.


Die nächste Stage ging in die Berge. Extrem viel Wasserdurchfahrten.
Hirten mit ihren Tieren (Wie die ganze Albania über) Schnee hatten wir auch.
An einer Stelle durfte man sich den Weg bis zur Spitze selber suchen.
Natürlich nen falschen Weg erwischt und so musste der Co raus
und durch den Schnee stapfen um das Fahrzeug wieder auf den richtigen Weg zu bekommen.
Dann ging es wieder auf den Abstieg. Von der Bergspitze runter ins Tal ist einfach eine mega Erfahrung.
Von Stein zu Schnee zu Wiese zu Stein und immer wieder Flussdurchfahrten.

Unseren Service haben wir dann zum Auto waschen geschickt.
Wir haben in der Zeit im Restaurant gegessen (Nie in Albanien Pommes bestellen, mit der Friteuse haben sie es noch nicht so raus. Sind eher labbrige Kartoffelstiffte die von Öl triefen.)
Dann ging es auf Teil 1 der Marathon.
Die Etappe lief sehr gut und wir hatten keine Probleme. Langsam verabschiedete sich aber der Viskolüfter.
Zwischendurch gab es nochmal einen kelinen Service für Fahrer und Beifahrer wo es was zu essen und zu trinken gab
und dem Storch wurden die Scheiben geputzt. Zum Schluss noch in der Nacht und im Regen ein Wege raten. Es gab unglaublich viele Wege und man musste sich für die richtigen Entscheiden. Inzwishcen sind wir auf 2 Fahrer aufgelaufen die überhaupt nicht mehr wissen wo sie sind.
Sie fragen den Co ob er weiß wo lang. Er sagt ja und sie fragen ob er sicher ist. Er sagt Joa aber sagt das es nicht anders sein kann. naja wir fahren weiter und sind auf dem richtigen Weg und kommen ins Etappenziel. Die anderen Jungs suchten noch etwas länger. hatten wohl kein vertrauen zum jungen Co.
Das Auto wurde im Parc Ferme abgestellt, doch auch der war nen Witz. Am nächsten morgen wurde fleißig bei den Albanischen Teams geschraubt. Leider auch unsere direkten Konkurrenten um Platz 3.


Dann ging es auf Teil 2 der Marathon. Nach 15km das Desaster. Mitten auf einem Bergkamm war plötzlich die Kühlleisung weg. Kühler an 3 Stellen durchschlagen. alle Teilnehmer die vorbei kamen um Wasser angebettelt und ein SXS Team hat uns sogar 2K Kleber gegeben. Also Kühler ausbauen, mit 2K Kleber dichten und wieder einbauen. Mit 6 Liter Wasser 6km bis zum nächsten Wasserlauf fahren und dort das Kühlsystem auffüllen. die ganze aktion hat uns 2 std gekostet.
Aber es ging weiter (dort hätte uns eh niemand bergen können) und wir haben die Etappe noch beendet.
Wir hatten das Ziel Himara vor Augen.
Am Abend angkommen und im Restaurant direkt am Meer wunderbare Spaghetti gegessen.
Das Camp 15m vom Meer entfernt direkt am Strand aufgebaut.


Am nächsten Morgen den Viskolüfter festgeschraubt und andere kleinere Reperaturen erledigt.
Und selbstverständlich Schwimmen gegangen. An diesem Tag gab es eine kurze Etappe um Himara. Die Etappe lief gut und wir waren recht schnell unterwegs.

Am nächsten Tag ging es zurück nach Tirana.
Leider ist uns auf der Liason vorne recht die Bremsleitung geplatz. Also abdichten und ohne Bremse vorne rechts fahren.
Gibt schöneres.
In der Etappe ist uns dann nen Kühlerschlauch geplatzt.
Langsam zeigt die Albania wie hart sie ist und das es echt aufs Material geht.
Wir haben dann den Ladeluftkühler ausgebaut um den Kühlerschlauch damit zu ersetzten.
hat geklappt. Es ging dann ohne LLK weiter.
Auf der Liason ist dann bei der Rettung einer Schildkröte von der Strecke aufgefallen das die Rücklaufleitung vom Diesel abgegangen. Beim Versuch die wieder drauf zu machen fast verzweifelt und tierisch verbrannt. Dank freundlicher Motorradreisender ein Handtuch bekommen. Dmait hat es dann geklappt. Ohne die Schildkröte wäre es uns vermutlich nicht mal aufgefallen. Dann ging es zur letzten Etappe. Die wurde dann zur kompletten Nachtetappe. Der 3. Platz ist auch in die Etappe gfefahren. Wären wir nicht gefahren wäre er einfach ins Camp gefahren aber er wollte sienen Platz nocht aufgeben. Trotz kompletter Nachtfahrt noch schneller gewesen als einige die am Tag gefahren sind. Da zeichnet sich mal wieder nen guter Co aus.

Im Camp erstmal schlafen gegangen und das Auto für den Epilog fertig gemacht. Diese lief gut bis auf die letzten 500m.
In einer Flussbett durchfahrt die falsche Spur erwischt und fest gefahren. Dabei hat sich auch noch der Simmerring zum Getriebe verabschiedet. Von einem albanischen Team geborgen worden (sie brauchten 2 Fahrzeuge. Einer hat nicht gereicht) und ins Ziel gerettet. Im Ziel das Auto stehen lassen. Ein freundlciher Albaner hat uns in seinem Auto mit zur Siegerehrung genommen. Dort hätte ich auch gerne den Storch gesehen. Nach der Siegerehrung hat uns unser Service abgeholt und wir haben das Auto geborgen. Am nächsten Tag ging es zurück.

Danke an alle die wir kennenlernen durften.
An die Hilfe von allen im vorhinein und natürlcih unseren Service.
Vielen Dnak auch an unsere Sponsoren und die Leute die zuhause alles am laufen gehalten haben.
Glückwunsch an alle die die Albania bezwungen haben. Meines erachtens die härteste Rallye Europas!

Demnächst gibt es auch nen Bericht zur Breslau

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Schöne Grüße Justus
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1. Landrover Defender 110 TD4 SW
BeitragVerfasst am: 10.07.2019 23:18:30    Titel:
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Nabend Justus!

Super Bericht! Danke! War echt ne coole Veranstaltung! Beide Daumen hoch dafür.

Zitat:
Vielen Dank an El-Dracho und das ganze Team um Grubber für die Hilfe und das Werkzeug.


Nicht der Rede Wert, gern geschehen, ist doch selbstverständlich, daß man sich hilft! Smile

Grüsse, Björn

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grubber
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1. Pajero v60, Audi A4
BeitragVerfasst am: 11.07.2019 09:58:16    Titel:
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super, Danke für den Bericht!

Da sind einige schöne Bilder von Euch dabei... habt ihr auch ein Fotopackage gekauft?

Da hattet ihr ja immer wieder mit einigen Teilen am Rennauto Pech gehabt traurig
Aber ihr seid ja nicht totzukriegen! Vertrau mir


Zitat:
Das Auto wurde im Parc Ferme abgestellt, doch auch der war nen Witz. Am nächsten morgen wurde fleißig bei den Albanischen Teams geschraubt. Leider auch unsere direkten Konkurrenten um Platz 3.

prinzipiell können die ja schon im parc ferme schrauben, aber ich glaube nicht, dass die Orga denen dann die Strafzeiten aus dem Reglement dafür reingedrückt hat. Die haben ja zugegeben, dass sie nicht das Personal haben, die Einhaltung vom parc ferme zu kontrollieren. Also sollte man das tatsächlich komplett lassen- oder es richtig kontrollieren! Nee, oder?


Wie hat es mit der kurzen Vorbereitung zwischen der Albania und der Breslau zeitlich?

Seid ihr 2020 wieder dabei in Albanien?
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Storki Boy
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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 17.07.2019 18:47:38    Titel:
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grubber hat folgendes geschrieben:


Da sind einige schöne Bilder von Euch dabei... habt ihr auch ein Fotopackage gekauft?



Wie hat es mit der kurzen Vorbereitung zwischen der Albania und der Breslau zeitlich?

Seid ihr 2020 wieder dabei in Albanien?


Das Fotopackage haben wir nicht gebucht, hab aber mit Yana kontakt wegen der Fotos. aber das Package war zu teuer.

Die kurze Vorbereitung war schon eng. Hatten aber von unserem Polen Service große Hilfe, deshalb war es dann ok.
Hätten aber nicht gedacht das die Albanien so Materialfordernd ist sonst hätten wir es vermutlich nicht beides gemacht.

2020 wissen wir noch gar nicht. Erstmal das Jahr gut zu ende bringen.

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Storki Boy
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1. Rallye Mitsubishi Pajero V20 2800 GLS / Mercedes-Benz E270
BeitragVerfasst am: 27.08.2019 19:16:56    Titel: Rallye Breslau 2019 Storchen Racing Team
 Antworten mit Zitat  

29.Juni 2019
Nach nur kurzer Zeit geht es los. Der Sprinter ist wieder gepackt.
Reisekonstellation: Papa und Alex fürs schrauben und das Camp
Ich und mein Bruder Jonas als Fahrerpaarung. Ich an meinem angestammten Platz.
Mein Bruder das erste Mal Motorsport, das erste mal Rallye, das erste mal Gelände.
Wir haben Spaß und sind am Abend im Camp wo Quadrausch und Mad-Head Racing auf uns warten.
Zum Ende des Tages noch schnell was grillen und ab in die Heia.



30.Juni 2019
Morgens entspannt aufstehen und die Papierabnahme hinter uns bringen.
Dann das Auto fertig machen für das Rennen und zur technischen Abnahme anstellen.
Vor uns ein Pajero Evolution, der trotz BMW Motor und geändertem Getriebe in der Serienklasse fahren darf Unsicher
Sonst trifft man alte Bekannte und bereitet sich schonmal auf der nächsten Tag vor.
Fahrerbesprechung etwas länger wie immer am Tag aber kaum neues.





01.Juli 2019
Erste Etappe abgeschlossen.
War nicht so ein schöner Start.
Auf der Etappe von der Orga explitiz in ein Loch geschickt wo wir mit unserem Auto unmöglich durchkamen.
Voher war abgeperrt und die anderen Teams sind außenrum. Für uns wurde die Passage wieder geöffnet und direkt hinter uns durften die Fahrer wieder dran vorbei. Ja evtl wäre es mit einem Erfahrenen Fahrer machbar gewesen aber der Fahrer war ja frisch. Deswegen hat er ja auch den Youngstar Startplatz gewonnen.
Dann noch die Radhausschale abgerissen, mussten kurz anhalten und den Hauptkabelbaum hochbinden.
Navigatorisch mit minimalen Fehlern ( 1min maximal Zeit verloren) gefahren. Abends im Camp haben unsere Schrauber das Auto schnell wieder fit gemacht.




02.Juli 2019
Kurz nach dem Start ne Bodenwelle übersehen. Dadurch den Kühler zerstört. Motor zu heiß. Also Berger.
Unser Service hat noch am Zwischenziel alles versucht und in 10 min den Kühler ausgebaut aber leider hat alles nicht gehalten also aufladen und mit Trailer ins Camp. Sehr schade.
Im Camp mit Hilfe von Andre und den Hartwig Brüdern wieder den Kühler dicht bekommen und den Rest des Autos durchgeschaut so das wir am nächsten Tag wieder starten können.




03.Juli 2019
Der Fahrer wird immer schneller und die Zusammenarbeit im Auto wird besser. Viele Waldwege und schwierige Navigation. Im Camp gibt es eigentlich nix zu schrauben also alle Glücklich. Schöner Tag mit mitgesungenen Liedern auf der Verbindungsetappe.





04.Juli 2019
Erstmal verlegen des Camps. Es geht nach Drawsko. Meiner großen Liebe (natürlich nach meiner Familie und Freundin).
Das Gelände ist super und ich fühle mich dort einfach wohl. Besonders in der Nacht.
Die Naigation am Tag war schwierig und dadurch konnten wir einige Plätze gut machen.
Die Nacht war wie zu erwarten super. 4. Platz in unser Klasse 32. Platz gesammt. Ich finde dafür das der Fahrer so unerfahren ist ne richtig starke Leistung. Es war mal wieder ein Heiden Spaß.




05.Juli 2019
Am letzten Tag nochmal ein 6. Platz in unser Klasse. Nochmal Drawsko genießen. Insgesamt sind wir leider nicht über den 8. Platz gekommenen, bedingt durch den Ausfall an Tag 2.





Es war ein Traum der Wirklichkeit wurde. Die Breslau, die Legende zu fahren und abzuschließen. Mein Bruder hat einen außerordentlichen Job gemacht der definitiv Respekt verlangt. 1000 Kilometer mit 189 Fahrzeugen müssen erstmal verarbeitet werden.
Vielen Dank an die Rallye Breslau für die Unterstützung der Jugend und die Möglichkeit die größte Langstrecken Rallye Europas zu fahren und danke an die Orga ohne die wir gar nicht fahren könnten.
Ganz besonderer Dank geht an unseren Vater der uns als Service unterstützt hat und uns das Auto gestellt hat.
Alexander vielen Dank das du im vorhinein das Auto mit vorbereitet hast und vor Ort jeden unser Schäden wieder super repariert hast.
Vielen Dank auch an meinen Sponsor und Arbeitgeber OsnaTruck Nutzfahrzeugservice. Eure Unterstützung ist nicht selbstverständlich aber immens Wichtig. Danke das ihr es mir ermöglicht meinem Hobby und meinen Träumen nachzugehen.
Vielen Dank an 4x4Kiefer.de unseren Offroad Spezialisten. Egal was wir brauchen ihr versucht es zu besorgen und rechtzeitig zu liefern.
Danke auch an unsere Heimatbrauerei Privatbrauerei Barre für die Getränkeunterstützung. Immer schön ein Stück Heimat in der Ferne dabei zu haben.
Ein weiterer Dank geht an Quadrausch, Madhead Racing Team und Hertwig-Brüder Rallyeteam die uns mit Rat und Tat zur Seite standen während der gesamten Rallye.
Und ein besonderer Dank an unsere Familien und Freunde zu Hause die uns die Daumen drücken und es uns ermöglichen mit so tollen Leuten Rallye zu fahren.
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner und Teilnehmer.



Kritik gibt es aber auch.
Regelwerk wird statt knallhart umgesetzt zu werden verändert. Da hab ich nur eine Frage wieso? Jeder weiß das an Stoppstraßen angehalten werden muss und sich an Geschwindigkeiten gehalten werden muss.

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Schöne Grüße Justus
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