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Sinnhaftigkeit von Elektrowinden mit leistungsstarkem Motor

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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3307 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 23.03.2015 10:00:53    Titel:
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Nicht jeder 6.4PS Motor ist auch wirklich so stark wie drauf steht. ;-)
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Mog9
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Abenteurer


Mit dabei seit Anfang 2007
Wohnort: Schortens
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BeitragVerfasst am: 23.03.2015 10:33:30    Titel:
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Toolman hat folgendes geschrieben:
Nicht jeder 6.4PS Motor ist auch wirklich so stark wie drauf steht. ;-)


...zumal die Angaben die Leistungsaufnahme und nicht die Leistungsabgabe ist!
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sebbo
Abenteurer
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Mit dabei seit Ende 2008
Status: Offline


Fahrzeuge
1. 89-92er Samurai
BeitragVerfasst am: 26.03.2015 16:18:47    Titel:
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corfuchris hat folgendes geschrieben:
Nein, eine Sicherung macht keinen Sinn, aber du kannst natuerlich eine Slow-Blow verbauen, wenn's denn ubedingt sein muss. Grins




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Ein durstiges Auto ist ein fahrendes Auto.
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Team-Wildsau
Abenteurer
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Status: Online


Fahrzeuge
1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 27.03.2015 17:06:57    Titel:
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Habe auch noch nie eine Sicherung für die Winde verbaut.
Hauptschalter ist meiner Meinung nach Pflicht.

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Owner of the "Bastelbudenfred"
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Caruso
Nix is mit Singen, Troubadix!
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Fahrzeuge
1. Disco 300 TDI
2. Disco 300 TDI
BeitragVerfasst am: 04.07.2020 15:00:28    Titel:
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Ich suche gerade ein Video,in dem man sehen kann,was passiert,wenn man die Winde nicht stromlos schalten kann.
Konkret ging es,glaube ich,um zwei Jeeps,die unaufhörlich zueinander gezogen wurde.
Kennt das jemand?

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www.x-offroad.de
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otto1
Weit weg von Allem
Abenteurer


Mit dabei seit Mitte 2006
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Fahrzeuge
1. ja, hab ich
BeitragVerfasst am: 19.07.2020 14:19:11    Titel:
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Kann man den Hauptschalter immer wirklich erreichen? Und, wie wirkt der? Auf ein Relais? Dann haben wir den gleichen Fall wie vor 10 Jahren auf der Trophy. Da hat das Relais geklebt (original Warn) , die Funkfernbedienung versagt und der Haken kam immer mehr Richtung Seilfenster. Bis wir die Haube auf hatten und den Batteriekontakt gelöst hatten ( zum Glück Schnellverschlüsse) , steckte der Haken im Seilfenster drin.
Wir haben dann 350A Sicherungen verbaut. Die gabs kostenlos in den Vorsicherungsdosen verunfallter E- Klassen oder als Leitungsicherung vom W164 Hybrid.

_________________
Schönen Gruß

René


Denken ist wie Googlen, nur krasser!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3307 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 19.07.2020 18:43:10    Titel:
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Der vielgerühmte Batteriehauptschalter sichert die Winde vor unbeabsichtigter Bedienung und erfreut den Prüfer, wenn für die Winde keine Konformitätserklärung über die Einhaltung der EMV vorliegt. Ist bei modernen Autos tatsächlich ein Thema...

Will man den Windenstromkreis gegen Überlast und Kurzschlüsse schützen, funktionieren normale Schmelzsicherungen nicht.
Kurzzeitlasten wie Fahrzeugwinden, müsste man über das Strom-Zeitintegral der Sicherung berechnen und würde am zu großen Toleranzbereich der gängigen Sicherungen scheitern.
Höchstens die CF8 Sicherungen für Ladebordwände können funktionieren. Der rechnerische Nachweis wäre zu erbringen, sonst bleibt es bei einer Bastelei.

Einen guteN Überlast/Überstromschutz sind elektronische Schutzschalter wie das OLI von Warn.

https://www.offroad24.de/index.php?artnr=1-85768&view=detail


Hängt ein Windenschütz, hilft nur ein in Notfall erreichbarer Schalter, der Ströme im Kurzschlussstrombereich der Batterie schalten kann und Plus des Hauptstromkreises trennt. Gib es mechanisch oder -besser- elektrisch.
Die gängigen Windenhauptschalter taugen dafür nicht, egal was da drauf steht.


Mir ist es einmal passiert, das die Winde sich nicht abschalten ließ. Weil ich eigentlich immer beim Windenbetrieb im Auto sitze, hatte ich „nur“ einen mechanischen lastschaltfähigen Hauptschalter.
Kommt immer drauf an, was man mit der Winde vor hat.
Ich kenne Fälle, da ging das weniger glimpflich ab. Ein Video davon hab ich nicht.
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BJ Axel
Hirnfurz-Vergolder
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Mit dabei seit Mitte 2008
Wohnort: Donauwörth
Status: Offline


BeitragVerfasst am: 20.07.2020 08:12:30    Titel:
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otto1 hat folgendes geschrieben:
Kann man den Hauptschalter immer wirklich erreichen? Und, wie wirkt der? Auf ein Relais? Dann haben wir den gleichen Fall wie vor 10 Jahren auf der Trophy. Da hat das Relais geklebt (original Warn) , die Funkfernbedienung versagt und der Haken kam immer mehr Richtung Seilfenster.


Well, mit einer Sicherheits-Funkfernbedienung und einem guten NOT-Aus Batterietrennreleais sollte das nicht passieren. Unsere Schaltungen und Fernsteuerungen haben teilweise sogar Kranzulassung.

_________________
NEU - vollhysterisches Motoröl 0W-180 - www.power-trax.de


Zuletzt bearbeitet von BJ Axel am 15.04.2021 16:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)

...und hat diesen Thread vor 3307 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 20.07.2020 17:36:03    Titel:
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Die originale Brückenschaltung von Warn mit ihren 4 Relais ist übrigens großer Mist. Man merkt zunächst nicht, wenn ein Relais klebt. Erst beim Umsteuern knalltˋs. Auch mit Trennschalter.
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ReiseRex
Offroader
Offroader


Mit dabei seit Ende 2020
Wohnort: Rettenbach
Status: Offline


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BeitragVerfasst am: 15.04.2021 16:13:00    Titel:
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jimny175 hat folgendes geschrieben:

Hängt ein Windenschütz, hilft nur ein in Notfall erreichbarer Schalter, der Ströme im Kurzschlussstrombereich der Batterie schalten kann und Plus des Hauptstromkreises trennt. Gib es mechanisch oder -besser- elektrisch.
Die gängigen Windenhauptschalter taugen dafür nicht, egal was da drauf steht.


Da brauche ich e-technische Nachhilfe:
Warum reicht da ein "gängiger Windenhauptschalter" nicht? Sind die "gängigen" 2500-A-Natoknochen-Derivate nicht belastbar genug – oder nicht lastschaltbar, können also auch kleben? (Ich hab noch keinen zerlegt, mutmaße aber, die funktionieren, so wie sie sich anfühlen, ähnlich wie ein Anlasser-Magnetschalter - also mit einer Brücke, die per Feder gegen die Kontaktpunkte gedrückt wird, wenn man den Knochen rumdreht.)

Und was wäre der Kurzschlussstrombereich der Batterie? Identisch mit dem max. Kaltstartstrom? (Also zB in meinem Fall 830 A lt. Batterie-Spec.?)

Gibt es Richtwerte, bis zu welchem Strom (also welchem Anteil an der Nennbelastbarkeit) so ein Natoknochen zuverlässig lastschaltbar bleibt? (Du hast da immer so gute Belege zur Hand ... Grins )

__________________

PS: Ich möchte noch eine 500-A-Sicherung davor setzen, also einfach sone Schmelzsicherung. Gedacht hätte ich mir, dass die den Stromkreis davor schützt, dass der Strom (länger) über 500A ansteigt ... Bringt das Deiner Ansicht nach überaupt was - oder wäre die so träge, dass sie eh nie fliegt, auch wenn (kurzzeitig, etwa wenn die Winde "auf Block" fährt) viel mehr Strom fließt? – Das wäre ja nach Wildsaus hübschem Diagramm anzunehmen ...

_________________
Planung heißt: den Zufall durch den Irrtum ersetzen ...
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