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Transafrika - Panamericana und weiter?

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 18.05.2015 04:10:05    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 18.05.2015 um 04:03.00 Uhr

Eine weitere Nacht bei Tingo Maria im Dschungel. Auto heil, aber der Kocher muckt. Tolle Fotos aus der grünen Hölle!

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Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/inreach-message-from-adventure-overland_17.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 18.05.2015 17:40:04    Titel: Relaxing in Tingo Maria
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Relaxing in Tingo Maria
Surfy am 18.05.2015 um 04:25.00 Uhr

Noch immer recht flau im Magen, entschied ich mich dazu den Tag entspannt anzugehen. Das Hotel nennt sich ?Villa Jennifer? und liegt schön am Rand des Dschungels, verfügt sogar über eigene Dschungeltracks.Ich beschloss als erstes einen Tee zu kochen, wobei mein Coleman 422 Dual-Flame Kocher nur gelbe Flammen ausspuckte. Das kenne ich aus Afrika ? mal wieder hat der Generator nicht überlebt.Die Pumpen/Generator Einheit ist neu und hat ungefähr so lange überlebt wie der alte Kocher der in Kongo nach drei Wochen den Geist aufgab.  Auf meiner Panamericana habe ich ihn bisher selten benutzt. Zum einen gab es für den Tee das ?Aqua Caliente? für schmales Entgelt an Tankstellen, zum anderen habe ich Abends meist ein Lagerfeuer gemacht, und gegrillt.Aber was soll der Trübsinn ? erst einmal kalt Duschen und in einem der Pools einige bahnen ziehen.  Danach frühstückte ich, leckeres Vollkornbrot mit Nutella, Honig, Marmelade und Salami. Hoffentlich überfordere ich damit meinen Magen nicht wieder...Ein privater Zugang zum Dschungel will genutzt werden und so mache ich mich mit der Kamera bewaffnet auf den Weg. Aufgrund des vielen Regens ist der Track total aufgeweicht, schlammig und glitschig ? aber ich kämpfe mich durch.  Es gibt auch einiges zu sehen, ich entdecke Schmetterlinge, schöne Pflanzen, pimpernde Schildkröten und Krokodile.Danach machte ich mich wieder an die Mission ?Kocher?. Ich denke hier macht es einmal Sinn eine Bestandsaufnahme zu machen:  In Afrika stieg der Generator nach drei Wochen aus, bei täglichem zweifachen Einsatz. Den Generator habe ich ersetzt und das Gerät lief wieder einwandfrei. Auf der Panamericana liess mich die Pumpe nach weiteren zwei Wochen bei seltenem Einsatz im Stich. Gut hatte ich eine komplette Einhaut von Pumpe/Generator dabei und konnte ohne Unterbruch weiterhin kochen. Nur war die neue Einheit inkontinent ? und verlor über die Nacht immer das Benzin. Damit ich kochen kann, führte ich ab dann einen kleinen Benzinkanister mit ? das Leck habe ich komischerweise nie entdeckt.Und nun nach drei Monaten im seltenen und sporadischem Gebrauch steigt der Generator wieder aus. Gut habe ich auch dazu ein Ersatzteil dabei. Nach einem Montage-Versuch bemühe ich Youtube um eine Anleitung zu finden und werde auch promt fündig. Dagegen stinkt jedes Handbuch ab. Nur bricht der Generator bei der Montage im Gewinde ab ? und damit ist die ganze Einheit im Eimer.Jetzt musste ich zur Frustbewältigung erst einmal in den Pool. Gut, ich habe ja noch den alten Generator mit der defekten Pumpe. Nach einer schweisstreibenden Montage mit der Hilfe des Hotelpersonals (in der Form des Besitzers) bekomme ich den Kocher mit den vorhandenen Komponenten wieder zum laufen. Empfehlen kann man dieses Gerät wirklich nicht, nur ist es ziemlich Ersatzlos wenn man ohne das Problem der Gasversorgung im Ausland auskommen möchte. Wenn ich mir die Gespräche mit Reisenden die Gas nutzen so in Erinnerung Rufe ? scheint dies jedoch das kleinere Übel zu sein.Anyway ich kochte erst einmal einen Tee, der tut meinem Magen sicher gut auch wenn es schon 16 Uhr ist. Ich setzte einen neuen Topf Wasser auf um Nudeln mit Pesto zu zaubern (das Fleisch ist mir ausgegangen und wäre vielleicht auch zu schwere Kost) als der Sohn des Besitzers vorbei kommt und mir eine gegrillte Hühnerbrust anbietet. Ich schaue ihn zweifelnd an und er meinte dass das nichts kosten würde. Hinten ruft noch die Mama und es kommt noch Waldorf Salat dazu. Eigentlich wollte ich erstmal nur aus meiner Küche leben und meinen Magen zu beruhigen ? aber ? die Eco Lodge ist ja auf Touristen eingestellt und unter dänischer Führung wohl den empfindlicheren europäischen Mägen angepasst.Das Hühnchen war lecker, der Salat auch. Ein Salat mit mehreren Früchten, Kartoffeln und Nüssen ? den kannte ich definitiv so noch nicht, aber lecker war er. Mein Magen grummelt latent ? aber was solls.Es ist schön im Dschungel einmal bisschen zu entspannen und ich beende den Tag mit noch einer Runde im Pool. Auch ein Wifi gibt es hier was manchmal funktioniert, so dass ich den Blog mal wieder aktualisieren konnte. Ich sass draussen und hörte noch eine Weile ein Hörbuch (das braucht kein Licht und zieht damit auch keine Viecher an) als sich in meinem Blickwinkel doch tatsächlich ein Frosch an der Hauswand herunter kletterte. Als ich den Fotoapparat holen wollte entdeckte ich ein riesige Spinne an der Auto türe. Immerhin keine Tarantel sondern eine Art XXL Weberknecht ? ich brauchte einige Kieselsteine bis die Spinne vertrieben war. Eigentlich fühlte ich mich hier in der Hotelanlage etwas über den Tisch gezogen, da die Kosten deutlich höher waren als in unserer iOverlander-Wiki Datenbank angegeben, aber die tatkräftige Hilfe bei der Reparatur und das leckere Abendessen stimmen mich dann doch gnädig. Genug Aufregung für heute, nun geht?s ins Bett. Als Betthupferl plane ich dann noch an meiner Route für morgen. Es gibt ab einer nahen Stadt eine 5 tägige Tour mit dem Boot nach Ecuador ? aber ob das mit Fahrzeug geht?! ---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Eine weitere Nacht bei Tingo Maria im Dschungel. Auto heil, aber der Kocher muckte. Tolle Fotos aus der grünen Hölle!View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=0747e2cc15904cfe865a8affbad187fc28481069&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -9.269125 Lon -76.008353...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/relaxing-in-tingo-maria.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 19.05.2015 01:50:06    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 19.05.2015 um 01:49.00 Uhr

Camp in einem kleinen Dorf - Malaria Gebiet- verschlungener deftiger Dschungeltrack in Richtung Anden und später Meer.

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 19.05.2015 20:00:06    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 19.05.2015 um 19:59.00 Uhr

Camp in einem kleinen Dorf - Malaria Gebiet- verschlungener deftiger Dschungeltrack in Richtung Anden und später Meer.

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 19.05.2015 20:00:06    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 19.05.2015 um 19:59.00 Uhr

Einer der schönsten Flecken die ich bisher bereist habe - und eine deftige Piste, was will mann mehr :-)

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 20.05.2015 02:10:05    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 20.05.2015 um 02:07.00 Uhr

Roadside Camp - zu mehr hat es heute nicht gereicht. Hoffe das geht mal es geht glatt! Tolles Panorama und Sternenhimmel

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 21.05.2015 03:30:05    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 21.05.2015 um 03:29.00 Uhr

Wildcamp am Strand - ein schöner Kontrast! Von den Anden habe ich erstmal genug, freue mich auf Wärme, Sonne und Meer

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 22.05.2015 07:30:05    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 22.05.2015 um 07:28.00 Uhr

Huaca De La Luna besichtigt und Trujillo erkundet. Laundry erledigt und in Huanchaco die Zelte aufgeschlagen. Lecker BBQ

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 24.05.2015 04:30:05    Titel: Chan-Chan und Huanchaco
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Chan-Chan und Huanchaco
Surfy am 23.05.2015 um 04:22.00 Uhr

Heute liess ich es entspannt angehen. Das heisst dass ich erst einmal ausgiebig Frühstückte und mich dann um den Blog kümmerte. Waren doch drei Tage nachzuführen, Bilder herauszusuchen und passend zu formatieren.Der Pool war nicht in einem einladenden Zustand, so dass ich mir dessen Besuch ersparte. Auch das Wetter war nicht ganz so prickelnd, es war bei 27 bewölkt, so dass ich erst zur Mittagszeit den Strand begutachtete. Hier finden die Surfer optimale Bedingungen, aber der Strand war jetzt nicht so optimal. Der Sand war mit groben Steinen versetzt ? und ja ? auch hier im norden war das Wasser noch arsch kalt.Ich entschied mich erst einmal ehemalige Hauptstadt des präkolumbianischen Chime-Reiches zu besichtigen ? Chan-Chan ? seit 1986 verfügt die Ausgrabungsstätte über den Status eines Welkulturerbes seitens der Unesco.  Die Stadt wurde cirka um 1300 n Chr. Gebaut und ist damit wesentlich jünger als die gestern Besichtigte Ausgrabungsstätte rund um ?Huace de la Luna?.Letztere fand ich auch wesentlich eindrücklicher. Aber aktuell kann man nur einen kleinen Teil der Stadt besichtigen, vielleicht kommen durch weitere Ausgrabungen auch noch besser erhaltene Stadtteile zum Vorschein.Ich denke den zweiten Teil des Tages - beschreibe ich dann ein einem zusätzlichen Artikel, sonst wird dieser hier zu Foto-lastig....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/chan-chan-und-huanchaco_22.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 27.05.2015 04:10:04    Titel: Chan-Chan und Pacasmayo
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Chan-Chan und Pacasmayo
Surfy am 23.05.2015 um 04:43.00 Uhr

Die hohen Mauern von Chan ChanSo ergiebig war Chan-Chan nicht ? und so entschied ich mich dazu, die letzten zwei Stunden Tageslicht dazu zu nutzen, in Richtung Norden zu fahren.Hier ist die Panamericana wirklich mehr als unspannend zu fahren, zuviele LKW`s in beide Richtung ? da bleiben einem nur viele Überholungsvorgänge, oder das gemütliche kurven bei 60 km/h  - dem langsamsten der Schlange hinter her.Auch die Landschaft ist relativ monoton. Wüstenlandschaften werden durch grüne Oasen an Flüssen und Bächen abgelöst ? irgendwann hat man sich daran satt gesehen.Auf der Panamericana sind auch die Polizeikontrollen dichter und nicht so einfach zu passieren wie auf anderen Pisten. Die Jungs kennen die Overlander und wissen wie sie unsereins besser auf den Zeiger gehen können.Insbesondere die getönten Rückscheiben geben immer wieder Grund für die einseitige Kommunikation. Aber ?nix verstehen? hilft auch in Peru. Ich lasse jetzt einfach die Windows-Soxx montiert, Zum Sonnenuntergang erreiche ich die Stadt Pacasmayo welche sich als recht süss herausstellt. Nur ein Wildcampspot ist nicht so einfach zu finden, nicht nur der Strand ist für Autos gesperrt ? auch die Strand Promenade. 5 Kilometer ausserhalb finde ich einen schönen versteckten Wildcampspot in den Sanddünen.Ich hoffe dass die jugendlichen andere Orte haben um sich zurückzuziehen, und gehe bald ohne kulinarischen Höhenflug schlafen, es windet leider zu sehr für ein Lagerfeuer. Zum Abendessen gab es kalte Nudeln von vorgestern mit leckerem Pesto. Von den Sonnenuntergängen würde man sich eigentlich mehr erwarten, aber zumindest zu dieser Jahreszeit geht die Sonne in Nordperu recht unspektakulär unter....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 28.05.2015 20:40:07    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 28.05.2015 um 20:32.00 Uhr

Nach einer schönen Nacht in Paita geht es heute nach Mancora. 33 Grad, Sonne, Meer - like :-)

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 29.05.2015 03:30:05    Titel: Paita, Lobitos und Mancora
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Paita, Lobitos und Mancora
Surfy am 29.05.2015 um 01:07.00 Uhr

Heute ging es wieder einmal später als erwartet los in Richtung Mancora. Nicht ohne dem Strand von Paita noch bei Tageslicht einen Besuch abzustatten. Die kleine Stadt hätte eigentlich potential trotz der benachbarten Hafenanlage. Aber der Strand ist ungepflegt, Plastik, Treibgut und anderer Müll erwartet die Badegäste. Dabei wäre der grosse Pulk von Fischerbooten alleine ja auch schon ein kleiner Minuspunkt.Also nichts wie los, in Richtung Mancora, teilweise sogar auf der Panamericana. Aber nicht nur.Wie immer hätte es eine Teerstraße gegeben, aber Maps.me mein Navi hatte in Peru bessere Pläne auf Lager. So ging die Hatz über tolle Dirttracks die aber auch manchmal ins Wellblech abdrifteten voran. Tolle Highspeed-Passagen durch eine hügelige Landschaft meisselten mir dabei ein Grinsen ins Gesicht was da selbst jetzt noch am Abend festgetackert ist. Als ich gerade mal wieder auf einer Teerstrasse unterwegs war, viel mir ein Wegweiser auf. Lobitos stand ausgeschrieben und der Wegweiser deutete auf einen abzweigenden Dirttrack.Der Name löste etwas in mir aus. Ein absoluter Traumstrand, so gut wie für mich alleine ? dass soll mich da erwarten. Leider lassen mich meine grauen Zellen komplett im Stich, als ich versuchte herauszufinden woher ich diese Information her habe. Egal ? Hauptsache ich wusste dass ich da nun hinfahren muss.Wieder ein absoluter Traumtrack, mal aus Lehm mit überfliegbarem Wellblech mal grobe Steinen. Bald komme ich an eine Schranke, aber der Guard öffnet sie als ich angeflogen komme. Trotzdem halte ich kurz ? und fragte nach Lobitos und deutete auf den Track. Er nickte und so machte ich mich wieder auf den Weg.Immer wieder gab es Abzweigungen mit für mich kryptischen Wegweisern, ich vermute mal dass es hier Minen gibt aus denen abgebaut wird. Nach zwei weiteren ?Gates? nähere ich mich langsam dem Meer. Zu schade, solche Tracks liebe ich einfach. Lobitos stellt sich als kleines verschlafenes Nest heraus. Am Strand befinden sich einige halb verfallene Häuser die aber augenscheinlich bewohnt werden. Am Strand hat es ein grosses Zweistöckiges Gebäude ohne Mauern, im ersten OG entdecke ich aufgestellte Zelte ? hier hausen also die Surfer. Im Erdgeschoss hat es eine Bar, Restaurant und einen Verleih von Surfequipment ? aber alles sehr sehr rustikal gehalten.Ich fahre auf den Strand und versenke das Auto fast augenblicklich. Aber ich schaffe es auf den letzten Drücker rückwärts wieder raus. Luftdruck ablassen für eine Strandfahrt ? dass war es mir nicht wert ? das hatte ich auf diesem Trip schon zur genüge. Den Strand hatte ich fast für mich alleine und schon war ich im Wasser. Herrliche Wellen luden zum Spielen ein und ich brauchte eine Weile bis ich mich wieder lösen konnte.  Hier könnte ich es einige Tage aushalten, dachte ich mir. Aber zuerst sollte ich mir Mancora ansehen ? vielleicht ist der Strand da noch besser?Der Strand in Lobitos ist aber schon der absolute Hammer. Feiner Sand, tolle Wellen im nahen Strandbereich, wer es ruhiger mag muss nur einen Tick weiter raus ? einfach ein Traum. Wenn jetzt da jemand noch einige Palmen pflanzen würde ? aus der Ecke kann man etwas machen!Etwas fühlte ich mich an Limbe in Kamerun versetzt. Auch da war der Strand toll (mit schwarzem Sand), aber in der ferne waren einige Ölbohrtürme zu sehen. So auch hier ? aber sie störten die Idylle nicht.Und etwas Infrastruktur wäre ja schon gut, zwei Lebensmittel Vergiftungen reichen mir für diese Reise eigentlich, da wären Restaurants die einen gewissen Hygiene Standard bieten können nicht schlecht.Ich entdeckte bei maps.me dass es eine Strecke am Meer entlang gab. Selbst Maps.me war nicht so verrückt mir diese vorzuschlagen ? da wollte ich natürlich Wissen was mich erwartet. Übelestes Wellblech erwartete mich, welches aber ab 70 km/h ganz ertragbar war. Nur war der Track nicht für 70 km/h ausgelegt. Extrem kurvig und Hügelig ? aber es machte höllischen Spass. Bei El Alto erreichte ich wieder Asphalt. Hier hätte ich mir den Strand auch gerne angesehen, aber in kürze würde die Sonne schon wieder untergehen. Nach kurzer Fahrt erreichte ich Mancora. Das war dann wesentlich Touristischer als gedacht, die Bardichte am Strassenrand und die Stände waren extrem ? noch einen Kilometer vom Strand entfernt. Ich möchte zwei Tage in der Zivlisation verbringen und nicht weit ausserhalb wild campieren. Auch eine Campsite welche nicht am Strand liegt schmeckte mir nicht so recht. Und daher suchte ich mir ein schönes Eco-Hotel direkt am Strand mit Zimmer & Balkon mit Meerblick, phantastischem lauten Meeresrauschen für 40$ die Nacht. Also nichts wie Zimmer beziehen und ab an den Strand. Lobitos Strände sind wesentlich besser ? hier findet sich ab und an ein Kieselstein ? zu dem ab und an ein Grashalm im Wasser.  Aber dass ist jammern auf extrem hohem Niveau. Eine Stunde tolle ich im Wasser und den manchmal bis zu 4m hohen Wellen herum. Wellenspringen, ab und an ohne Brett mitreiten ? dass kann ich Stundenlang. Bis die Welle kam die ich nicht untertauchte sondern mitreiten wollte ? die mich dann unglaublich doll mit dem Gesicht auf den Sandboden knallte. Ich konnte mich gerade noch so ans Ufer retten, mir brummt der Schädel, ich habe eine dicke backe, aber vor allem komme ich mir völlig gestaucht vor und kann den Kopf kaum drehen. Dass war mal knapp ? und ich kühle meine Backe mit einem kühlen Bier.Was für ein Tag! Etwas lädiert genoss ich den tollen Sonnenuntergang und gönnte mir anschliessend eine 1mg Paracetamol die aber auch nach einer Stunde nur bedingte Kopfbewegungen ermöglicht.Nun geht es gleich in die Stadt um das vielversprechende Nachtleben von Mancora zu erleben. Drückt mir die Daumen dass mein Hals und Wirbelsäule sich wieder richtet.Dem aufmerksamen Leser sind einige fehlende Tage aufgefallen - ich hoffe ich komme die Tage dazu diese noch nach zu tragen :-)----- Kurznachricht via Satelliten-Messenger -----Nach einer schönen Nacht in Paita geht es heute nach Mancora. 33 Grad, Sonne, Meer - like :-)View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=d33b99f559b84c51b04106078f5166fe29278528&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -4.563982 Lon -81.218662...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/paita-lobitos-und-mancora.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 29.05.2015 20:37:08    Titel:
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Auch hier mal wieder einige Bilder zur Textbasierten Berichterstattung Winke Winke





Wichtig war auch hier das passende Schuhwerk




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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 01.06.2015 02:00:05    Titel: Mancora
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Mancora
Surfy am 31.05.2015 um 01:54.00 Uhr

Mancora ist ein typisches Touristen-Nest, die überall auf der Welt eine gewisse Ähnlichkeit aufweisen. Eine extreme Bar und Clubdichte, viele Hotels, Hostels und einige Shops. Und eigentlich doch ein extrem kleines Dorf.Es ist aber keine Saison für internationales Clientel, fast alles sind Leute aus Südamerika mit oft geringen Englisch-Kenntnisen ? gar nicht so einfach Anschluss zu finden. Die Reisenden aus der USA, Australien und Europa sind fast alle als Pärchen unterwegs und dementsprechend auf sich fixiert. Aber ich treffe auf zwei australische Surfer mit denen ich mich für den Abend lose verabrede.Ich hätte es mir mit einem Hostelaufenthalt ja einfacher machen können um mit anderen im Kontakt zu kommen, nur ist das Clientel nicht ganz nach meinem Geschmack. Hier gibt es an jeder Strassenecke Tuktuks fast wie in Patong-Beach, Tailand. Und dabei sind sie dann genauso penetrant wie die thailändischen Pendants. Dort werden ja zurecht T-Shirts verkauft mit der Aufschrift ?I do NOT want a fucking Tuk-Tuk?? I do NOT want a massage?Wie so oft an solchen Touristen-Hot-Spots ist hier das Angebot leicht pervertiert, die Cocktails werden mit 3 für 1 angeboten ? über eine Bar bin daher nicht herausgekommen ;-)Aber kommen wir zu den positiven Seiten von Mancora ? dass ist definitv das Meer und satte Wellen. Ein Paradies für Surfer ? und auch ich tollte ohne Brett stundenlang im Wasser ? einfach herrlich! Und die tollen Restaurants die für jedes Budget leckereien bereithalten, ohne dass man nach dem Genuss nachwehen hat, sollte ich vielleicht auch erwähnen.Ab Mitternacht soll es an den Bars und Clubs am Strand eine fette Party geben, es ist Freitag. Hoffnungsvoll ging ich lecker Essen und tingelte anschliessend zum Strand. Es war noch recht leer aber ein Barkeeper meinte dass das noch wird.Ich traf wieder auf die beiden Australier (ich habe die Namen vergessen, sorry L) ? und die beiden schlugen vor Getränke im Supermarkt zu holen und noch am Strand eine weile zu chillen. Die beiden reisen nach Budget ? da passe ich mich doch gerne an. Anstelle eines Sixpacks Biers greifen die beiden aber zu einer Flasche Rum und einer 1.5l Flasche Cola. Eine deftige Mischung. An einer der Beachbars lässt man uns sogar einen Tisch beziehen, obwohl wir die Getränke dabei haben ? wohl weil sowieso noch nichts los ist.Während wir darauf warten dass sich die Partymeile langsam füllt gehen plötzlich die Lichter aus und die Musik verstummt. Ein Stromausfall. Ganze zwei Stunden bleibt dass so und als die Lichter wieder angehen ist die Partymeile noch leerer und keiner ist mehr in der Stimmung heute noch etwas zu reissen.Mit leichter Schlagseite geht es heimwärts, nachdem ich mich verabschiedet hatte. Die beiden ziehen morgen leider auch schon weiter, schade ? wir hatten es sehr lustig. Bleibt zu hoffen das morgen der Strom nicht ausfällt, gegen eine Partynacht hätte ich nichts einzuwenden....
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/mancora.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 03.06.2015 20:40:04    Titel: Dengue in Macora und Plura
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Dengue in Macora und Plura
Surfy am 03.06.2015 um 20:24.00 Uhr

Erst durch andere Reisende erfährt man dass hier Dengue ein echtes Problem ist. Inzwischen hat es hier in den wenigen Tagen in denen ich mir hier die Sonne auf den Pelz scheinen lasse - schon ganze 5 Touristen erwischt. Und da wir hier die Low-Season haben, hat es hier nicht gerade viele Touristen.Da hilft Abend nur regelmässiges nutzen von Insektenschutz-Mittel. Am besten mit viel Deet Anteil (Diethyltoluamid). Trotzdem erwischt es mich ab und an ein Mücke, obwohl ich alle 2 Stunden nochmals Insektenschutz auftrage.Die Regierung hat verschiedene Programme ins Leben gerufen, um die Plage in den Griff zu bekommen, aber die Bevölkerung scheint nicht besonders kooperativ zu sein, mit der Umsetzung.Noch immer habe ich von der Sonne, dem Meer, und dem warmen Wetter nicht genug - ich habe eben echten Nachholbedarf. Ich führe hier eher ein klassisches Packpacker Leben, Hotel, Restaurant und Bars - aber auch dass ist einmal ein schöner Kontrast.Das Leben hier ist etwas seicht, aber gemütlich und entspannt. Ich gehe täglich zur Massage, schwimme Stundenlang im Meer und entspanne mich danach auf einer gemütlichen grossen Leder-Lounge unter Palmen. Abends hat es viele Restaurants und Bars zur Auswahl, später einige Strand Discotheken die aber zur Low Season nur am Wochenende gut besucht sind.In den Restaurants und später an den Bars trifft man immer wieder auf andere Reisende, oder trifft auf einige die man am Vorabend schon gesehen hat (es ist ja ein kleines Nest) - so dass es durchaus gesellig ist.Ich denke eine Woche lässt es sich hier noch gut aushalten, bevor ich vom süssen nichts tun genug haben werde......
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/06/dengue-in-macora-und-plura.html

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