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Transafrika - Panamericana und weiter?

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 03.05.2015 03:30:10    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 03.05.2015 um 03:24.00 Uhr

Wildcamp in der Wüste Peru's. Bis Lima fahre ich wohl auf der klassischen Panamericana am Meer entlang :-)

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Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/inreach-message-from-adventure-overland_2.html

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Surfy
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 03.05.2015 04:20:06    Titel: Panamericana Sur durch die Wüste
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Panamericana Sur durch die Wüste
Surfy am 03.05.2015 um 04:13.00 Uhr

Um 9 Uhr hatte ich schon gefrühstückt und ging wieder zu der Therme. Wie ich schon fast befürchtet hatte, war diese schon extem überlaufen, schliesslich ist Samstag.So gerne ich auch mal wieder ins heisse Wasser gesprungen wäre, ich entschied mich dazu in Richtung Meer zu fahren. Zwei Tage Arequipa hatte ich ja schon hinter mir, auch wenn mir die Stadt sehr gefallen hatte ? das Meer lockte mehr. Arequipa hat ein  wunderschönes Stadtzentrum welches seit dem Jahr 2000 auch als ein Unesco-Weltkulturerbe aufgelistet wird ? aber ausserhalb des Zentrums ist die Stadt weniger ansehlich.Da meine Vorräte zur Neige gingen, entschied ich mich dazu ein Einkaufscenter anzusteuern und die Vorzüge einer grösseren Stadt zu nutzen. Butter, Bier und Fleisch standen auf meiner Einkaufsliste weit oben, und gerade Butter ist in kleinen Dörfern nicht ganz so verbreitet.Nach dem Shoppen verdrückte ich noch einen leckeren Burger (der letzte war ja auch schon ewig her) und besuchte auch noch Starbucks um einen To-Go Becher für die Fahrt zu ergattern. Auch eine Apotheke war im Center, wo ich mich mit Antibiotika und Medikamenten für meine Mandeln eindeckte. Ich hoffe dass ich nicht zu Antibiotika greifen muss, aber es ist gut es im Gepäck zu haben. Ein Breitband-Antibiotika habe ich ja im Gepäck, aber das hilft nicht gegen eine Mandelentzündung.Immerhin geht es dem Land Cruiser bestens. Danach ging es auf die klassische Panamericana Sur, der ich bis Lima folgen werde.  Schon Arequipa selber liegt in einer kargen wüstenähnlicher Landschaft, in Richtung Meer gibt es ? von einigen schönen Oasen abgesehen nur noch Wüste.Ihr lest richtig, hier gibt es eine Wüste, mehrheitlich aus Sand und Geröllfeldern ? das Dune-bashing ala Sahara, Oman oder UAE entfällt zumindest in dem Bereich den ich bis jetzt gesehen habe, da die Steine zu groß sind um die Hügel mit Schwung befahren zu können. Dafür kann man ganz entspannt mit 3.2 Bar auf Wildcamp-Suche gehen, ohne sich über den Luftdruck Gedanken machen zu müssen.  Kurz bevor es dunkel wurde fuhr ich in die Wüste ab, und steuerte eine Dünenkette an hinter der ich mich zu verstecken gedachte.Der Plan ging auf und ich fand einen abgelegenen Platz hinter der Dünenkette der mich von der Strasse abschirmte. Einen Werkmutstropfen hat das  ganze aber ? so ganz legal ist es nicht.Die Strasse war vollgeplastert mit Hinweisen dass die Gebiete neben der Strasse Privatbesitz sind und nicht befahren werden dürfen.Auch wenn ich bis Lima auf Asphalt bleiben werde, es ist schön wieder Neuland zu befahren. Ein Vorteil haben die ausgetretenen Pfade, ihr werdet dank 3G täglich ausführlich mit Updates versorgt.---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Heute ist Vollmond und ich sass noch lange draussen und bewunderte die beleuchtete Wüste und den Sternenhimmel.Wildcamp in der Wüste Perus. Bis Lima fahre ich wohl auf der klassischen Panamericana am Meer entlang :-)View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=d41a9414e5f1450a867a3f1a321caf6b27540601&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -16.493708 Lon -72.380933...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 04.05.2015 02:50:10    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 04.05.2015 um 02:41.00 Uhr

Nun bin ich wirklich in der Sandwüste Peru's angelangt, nicht ohne in den Dünen etwas zu spielen. 24 Grad, Sonne, toll!

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 04.05.2015 17:40:07    Titel: Sandspiele und das Meer
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Sandspiele und das Meer
Surfy am 04.05.2015 um 04:26.00 Uhr

Am morgen schlief ich wieder bis die Sonne die Temperatur im Fahrzeug stark genug erwärmt hatte, und frühstückte erst einmal ausgiebig.Heute geht es ans Meer ? darauf freue ich mich schon eine weile! Mit dem Baden wird es zwar noch dauern bis Nordperu, da die Wasser Temperatur hier unten noch ziemlich kalt ist, aber was solls.Die einzige konstante des Tages neben dem schönen Wetter war die Wüste. Einmal Sandwüste mit schönen Dünen, einmal Geröllwüste dann wieder felsiger Untergrund.  Mehrheitlich waren diese Regionen nicht bewohnt, aber es gab immer wieder grüne Oasen auf der Fahrt, meisz dicht um Flussdeltas gedrängt.Gegen 11 Uhr erreichte ich das Meer bei Camana. 24 Grad, Sonne aber fast keine fernsicht, alles war etwas diesig. Das war kein Staub, dass Meer hatte so extreme Wellen dass feine Gischtpartikel die ganze Küste einnebelten. Meistens waren vier Reihen von Brechern zu beobachten, die mit 4-5m hohen Brechern auf den Strand donnerten. Surfers Paradise ? würde ich sagen. Die Wellen begeisterten mich so dass ich die kälte ignorieren wollte.Doch beim gang ins Wasser um die Temperatur zu testen bemerkte ich unzählige Quallen die an den Strand geschwemmt wurden. Durchsichtiger Körper mit rot-violetten Mustern, bzw Fäden die den Körper durchzogen. Vielleicht doch keine so gute Idee ins Meer zu gehen. So beließ ich es bei einigen Fotos.In den Vororten von Calama wird an allen Ecken gebaut aber nichts sieht richtig fertig aus. In Calama selber gibt es sogar einen richtig gepflegten Strand mit Sonnenschirmen und Liegen. Aber es zeigt sich dass keine Saison ist für Badeurlaub am Meer, nur die wenigsten Restaurants, Bars und Hotels haben überhaupt geöffnet.Ich legte den Turbo in Richtung Norden ein,  um endlich in wärmere Regionen zu kommen. Aber ich habe lust auf einen leckeren Fisch und halte in einem annehmbar aussehenden Restaurant für Fernfahrer. Ich bestelle einen frittierten Fisch und Salat. Als erstes kommt aber eine leckere Suppe mit einem schwimmenden Fischauge. Sehr lecker, aber das Auge lasse ich dann doch zurück. Der Hauptgang besteht lustigerweise aus gekochtem Fisch mit Reis und Pommes Frites. Der bestellte Salat besteht nur aus zwiebeln an einer rezenten Sosse ? recht lecker, ich bin trotzdem froh dass ich gerade alleine Reise... 15 Sol kostet der Spass, dh so um die 4.75 CHF. Gemessen daran was man hier mit 2 Sol auf dem Markt erreichen kann, ist dass echt teuer!LKWs hat es auf dieser Strecke übrigens jede Menge. Es ist auch nicht so dass hier die Panamericana pfeilgerade der Küste entlangführt, oft sind es Passartige Passagen, in Engen kurven geht es hoch und wieder herunter. Immer mal wieder locken Sanddünen dazu, mit dem Land Cruiser die Strasse zu verlassen ? und die Dünenkämme zu erklingen. Ich schaffe es sogar dabei, mich kein einziges mal einzugraben.Dass es so hohe Wellen im Meer hat, kommt natürlich nicht von ungefähr, eine steife brise kommt von der Meerseite. So wird es wohl wieder kein Lagerfeuer und keine grillerei geben, zum glück gab es wenigstens einen leckeren Fisch!Dass es Gischt war welches die Fernsicht behinderte, zeigte sich auch daran dass die Scheiben immer mal wieder gereinigt werden mussten, weil eine Salzschicht die Windschutzscheibe zusehend zu pflasterte.Nachdem ich einige male tief in die Wüste hineingefahren bin, auf der Suche nach Windschatten resignierte ich und folgte der Panamericana in Richtung Nazca.  Die Sonne stand schon tief als auf der Strasse ein Museum ausgeschildert war. Ein prüfender Blick auf die App iOverlander zeigte mir das da letztes Jahr schon einmal jemand genächtigt hatte, und einen Windschutz gefunden hatte. Nach 1.4km Wellblech (!) erreichte ich tatsächlich das Museum, welches aber aussieht als wäre es schon eine ganze weile geschlossen. Tatsächlich bot es aber einen perfekten Windschutz für meinen Land Cruiser. Wieder einmal bin ich froh kein Klappdach oder Dachzelt zu haben. Heute geht es also wieder ohne grosse Grillerei ins Bettchen. ---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Nun bin ich wirklich in der Sandwüste Perus angelangt, nicht ohne in den Dünen etwas zu spielen. 24 Grad, Sonne, toll!View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=7d475409c66a4f05ad3876e9f74c94f627601034&adr=Adventure Overland sent this message from:Lat -15.544463 Lon -74.73203...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 05.05.2015 11:00:08    Titel: Nasca und Dune bashing in Huacachina
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Nasca und Dune bashing in Huacachina
Surfy am 05.05.2015 um 10:53.00 Uhr

Heute stand ich früh auf und verzichtete für einmal auf das Frühstück. Unterwegs gibt es sicher wieder ein leckeres Fischchen, dachte ich mir.Nach einer knappen Stunde erreichte ich Nazca und damit den berühmten Ort mit den Nazca-Linien die nur aus der Luft richtig begutachtet werden können.Beim Flughafen fragte ich nach einem Flug und ergatterte für 55 Dollar einen Flug in einem kleinen Flugzeug mit einer Kapazität von zwei Passagieren ? welches alle Zeichnungen abfliegen würde.Nach knapp 1.5 Stunden ging es in die Luft. So ein kleines Ding fühlt sich wirklich anders an, hier fühlt man jeden Lufthauch! Lohnt sich das überfliegen überhaupt? Ich finde ja, zumal man zu Fuss oder mit dem Auto gar nicht richtig an die Zeichnungen herankommt. Selbst wenn man herankommen würde, sind die Zeichnungen zu gross um sie richtig zu erkennen.Von der Panamericana Sur gibt es aber zwei Aussichtspunkte, einen 10m Turm und eine Hügelformation die das beäugen zumindest der naheliegenden Zeichnungen erlaubt.Der Flug ging so schnell dass mehrheitlich nur Zeit bleibt die Zeichnungen mit den Augen zu erkennen, Zeit für ordendliche Fotos bleibt nicht, einige Schnappsschüsse sind aber möglich.Gegen Mittag war auch diese Tour vorbei und ich fand in Nasca Downtown sogar noch einen Geldautomaten der auch meine Dollar-Vorräte wieder etwas aufstocken konnte.Die Stadt lud nicht weiter zum verweilen ein, weswegen ich dann weiter in Richtung Ica fuhr. Hier befindet sich die Weinanbau-Region des Landes und auch die Oase Huacachina lädt zum verweilen ein... Das mit dem Weintasting stellte sich als nicht so einfach heraus, da diese auf Touristen die mit dem Bus anreisen eingerichtet sind, und nicht auf Overlander die anschliessend auch gleich da übernachten wollen.Die Oase hingegen, hier gibt es die höchsten Sanddünen Peru`s und es gibt die verrücktesten Buggies, die man für eine Tour buchen kann. Brummelchen versenkte ich schon fast bei der Parkplatz suche abseits des Asphalts ? aber wer will schon den Luftdruck immer anpassen.Für 3.5 Soles dürfte ich auch mit dem Land Cruiser als Selbstfahrer auf die Dünen, aber hier hat es wieder sehr feiner Sand ? und auch mit wenig Luftdruck bleibt der Fahrspass eingeschränkt, wie ich in Afrika mehrfach feststellen konnte. Die Buggies die hier mit fettem V8 Sound durch die Oase brettern, und auf 2-8 Touristen ausgelegt sind, verlockten hingegen sehr. Zum selbstfahren fand ich jedoch nichts, also probierte ich für umgerechnet 15 Franken eine zweistündige Dünentour. Die Fahrer lassen es dabei wirklich ordentlich krachen, wenn ich ehrlich bin hätte ich es an diversen Stellen ruhiger angehen lassen ? einfach geil!Zwischendurch konnte man auch noch mit dem Snowboard die Dünen runter brettern, so sehr wollte ich mich aber nicht einsanden.. Mit im Buggy war auch ein belgisches Pärchen. Nach der Tour kamen wir noch ins Gespräch und aus dem ?auf ein bierchen? wurde ein Abendessen und eine gesellige Runde.Die beiden mussten später auf den Bus und haben mich sogar zum Essen eingeladen. Als ich zum Auto kam wollte ich noch einen ruhigeren Stellplatz suchen, aber gerade als ich losfahren wollte, machte sich ein Polizei-Pickup hinter mir gemütlich.Eine Alkoholkontrolle wäre jetzt nichts was ich gebrauchen konnte, so wurde es kein schönes Camp in den Dünen, sondern Greycamping in der Haupstrasse der Oase. ---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Rundflug über den Nazca-Linien und Dune-Bashing im Buggy in den höchsten Dünen Perus - ein ausgefüllter Tag :-)View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=c740485e5ae445c09236510f901deb5f27672704&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -14.086747 Lon -75.763607...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 06.05.2015 06:30:09    Titel: Huacafuckingchina, Ica und Paracas
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Huacafuckingchina, Ica und Paracas
Surfy am 06.05.2015 um 04:18.00 Uhr

Die Nacht war durchwachsen, ich schlief bis cirka halb 3 Uhr, als mich Musik weckte. Anscheinend hatte sich diverse locals in der Strasse eingefunden, in der ich nächtigte. Sie hörten laut Musik und unterhielten sich lautstark. Da hatte ich wohl die Partymeile erwischt. Ich habe einen tiefen schlaf und kann so etwas gut ausblenden. Anscheinend fühlte sich aber jemand gestört und spielte sporadisch mit der Fernbedienung der Auto-Alarmanlage. Ich glaube ich war nicht gemeint, aber zumindestens funktionierte es bei mir ? ich suchte mir 600m weiter eine ruhigere bleibe ? schrieb noch mein Reisetagebuch und legte mich danach wieder ins Bettchen.Wieder einmal weckte mich die Sonne, und treib mich aus dem Bett. Hier hat es tagsüber 30 grad ? lange kann man da nicht im Auto ausharren.  Beim Abendessen gestern hatte ich im Restaurant zugehörigen Hostel eine Dusche entdeckt. Frech packte ich meinen Rucksack und stiefelte durch das Restaurant von gestern in den Hostel bereich und Duschte ausgiebig. Als ich herauskam entdeckte ich den Hinweis dass man in der Oase bitte mit dem Wasser sparsam umgehen soll ? leider zu spät für mich.Um das Restaurant finanziell zu entschädigen frühstückte ich ausgiebig, und ausgedehnt. Ein unglaublich chilliger flair herrscht in der ganzen Oase, auch wenn sich hier fast nur Touristen tingeln. Erst um halb 12 löste ich mich und ging wieder zurück zum Auto. Ich parkierte wieder vor dem Office wo ich gestern die Dune Buggy tour gebucht hatte, weil ich da davon ausging dass die Fahrzeuge vor dem Office gut im Blick sind. Das Mädel (Maria) welches mir gestern die Tour verkauft hatte sprach mich an, auf meine Reise und mein Fahrzeug. Sie bot mir an Pool und Dusche von dem benachbarten Hostel zu benutzen. Geduscht hatte ich schon, aber den Pool lies ich mir natürlich nicht entgehen. Zum Hostel gehört auch die chillige Lounge / Disco Huacafuckingchina - was für ein Name! Vielleicht erklärt mir einer das Wortspiel / Naming der das ganze versteht ;-) Herrlich einmal in das kühle Nass einzutauchen! Frisch abgekühlt tingelte ich durch die kleine Oase und knippste einige Bilder. Bei 30 Grad war ich danach wieder bereit fir gelacht.h eine gesellige Runde mit Touisten aus Brasillien, Argentinien und Russland - haben ng. und auch der betrieb des Beür den Pool.So war es schon kurz vor drei Uhr bis ich mich von der schönen Oase lösen konnte und in Richtung Ica lösen konnte. Im Gepäck hatte ich einige Tips für die kommende Nacht, einen ruhigen Greycamping Spot in Paracas und den Hinweis den Nationalpark bei diesem Dorf anzusteuern. Insgeheim hatte ich mich ja schon dazu entschieden, in dem gleichnamigen Nationalpark (Paracas) wild zu campieren. Landschaftlich ist der Nationalpark eine unglaubliche Augenweide ? auch mit einer vielfältigen Tierwelt. Allerdings war der Wind so stark dass mein Lagerfeuer gefährdet war und auch der betrieb des Benzinkochers fragwürdig war. Ich versuchte hinter einer Hügelkette Deckung zu finden, aber es änderte sich bloß die Windrichtung. Also doch zurück nach Paracas, ein leckeres Fischen und Greycamping mitten im Ort. Es ergab sich eine gesellige Runde mit Touristen aus Brasillien, Argentinien und Russland ? haben wir gelacht.---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ---- Denke heute erspare ich mir die Satelliten-Nachricht - da ich mich unspektakulär im besten 3G Netzwerk aufhalte ;-)...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 07.05.2015 03:40:09    Titel: Die Ballestas-Inseln und Paracas NP
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Die Ballestas-Inseln und Paracas NP
Surfy am 07.05.2015 um 02:49.00 Uhr

Ich machte einmal mehr ein Greycamping mitten im kleinen Dorf in einer ruhigen Ecke am Pier. Morgens fahren die Schiffe ab 7:50 Uhr ? dh ich muss früh aufstehen, was mich aber nicht stört, schliesslich möchte ich auch mit der ersten Fuhre zu den Ballestas-Inseln.Ich wache schon sehr früh auf und fahre in die Wüste um in Ruhe zu frühstücken. Danach wird es wie immer knapp und ich düse wieder zum Platz zurück wo ich übernachtet hatte. Hier war inzwischen einiges los, aber ich fand noch einen prominenten und damit sicheren Parkplatz in vorderster Reihe. Haben die Touren normalerweise fixe Preise muss ich hier verhandeln. Anstelle von 70 Sol werden es letzten Endes 48 Sol, kein kleiner Unterschied!Was folgte war einmal mehr eine Massenabfertigung, wie so oft in Peru. Schwimmende Inseln, Machu Pichu, Ballestas ? immer wird versucht möglichst viele Touristen in kurzer Zeit abzufertigen. Ich hatte eine zweistündige Bootstour gebucht.  Die Boote sind gar nicht mal so alt aber der Sitzabstand auf die peruanische Durchschnittsgrösse von 1.55m ausgelegt. Dagegen fühlt sich die Economic-Class im Flieger schon recht luxuriös an, aber genug gejammert. Die Boote sind annehmbar motorisiert und benötigen zu den Inseln ungefähr eine halbe Stunde. Die Insel-Gruppe ist wunderschön. Landschaftlich was die Felsformationen und Felsküsten angeht! Hinsichtlich der Tierwelt sind die Inseln einfach nur Bombastisch. Errinnere ich mich doch an das eher maue Ergebniss der bisher im meinem Leben besuchten Vogelfelsen, u.a. in Island mit einer kleinen Ausbeute.Hier sind die Felsen voller Tiere, Seelöwen, Pinguine, Pelikane und einer überwältigender Anzahl an Vogelarten. Am besten lasse ich hier einfach einige Bilder sozusagen zu  Worte kommen.  Nach der Rückkehr enterte ich noch das nächste Restaurant um mir heisses Wasser in die Thermokanne abfüllen zu lassen ? zuviel Wind um schnell mit dem Kocher selber Hand anzulegen. Zu meiner Überraschung nahm die Bedienung meine zwei Soles nicht einmal an, heisses Wasser wäre kostenlos.Nun wollte ich noch einmal in Ruhe durch das Nationalreservat von Paracas fahren, ein kleines Paradies für Offroad Liebhaber. Ich habe mich zwar schon zwischen Ica und Pisco in den Dünen ausgetobt aber das diente eher dem Fahrspass. Im Nationalreservat von Paracas kommt noch ein wahrer Augenschmaus dazu ? es sind traumhaft schöne Dünen von einer konsistenz die auch nahezu 4 Tonnen Gewicht nie mehr als 10cm einsinken lassen, meist ist der Untergrund sogar wesentlich stabiler. Wo man fahren soll ist mit Steinen markiert, allerdings sieht man jede Menge Spuren denen man auch folgen kann. Dass es immer noch einige Idioten gibt die unbedingt ihre ?eigene? Spur legen wollen ist schade. Nicht dass man hier Natürgebiete schädigen würde, hier wächst wirklich nichts, schade ist es eher weil so einige Hügelkämme als Fotosujet nur noch bedingt taugen, weil die Fahrspuren nicht gerade Fotogen sind.Ich hatte jede Menge Spass, hier hat es wirklich alles was das 4x4 Herz begehrt, ohne dass es zu grossen Buddeleinlagen kommt. Wer natürlich die Steilhänge von unten nimmt, mit eingelegten Sperren und Vollgas- wird sich auch hier eingraben können.Nach einer weile verfolgte mich ein Motorrad ? nicht wieder ein Ranger, der mich gestern 20 Minuten verfolgt hatte um abzuchecken ob ich auch zu denen gehöre die auf jeder Düne stehen müssen? Es war eine Werbefahrt, der Motorradfahrer wies mich auf einige Restaurants am Meer hin. Ich sagte zu, ein leckerer frischer Fisch ? yummi.Eine Stunde später steuerte ich diesen Abschnitt an.. Schon beim Parkieren buhlten drei Einweiser um meinen Besuch. Als ich Ausstieg waren ganze 5 Restaurants die um mich kämpften. Einer bot mir einen Pisco-Sour an, ich fragte wer mir denn zwei davon anbietet. Bei 5 Pisco Sour endete die Auktion von mir und ich wurde in Restaurant geleitet.Auch hier war man auf pauschalere Touristen ausgerichtet und ich verhandelte den Preis meines Essens. Anstelle den Preis nur zu drücken bereicherte ich mein Gericht (Fisch vom Grill) noch mit Muscheln und Krebsen. Am Ende war es für ein gutes Geschäft.Pisco Sour ist alkoholhaltig und nach dem dritten musste ich passen, auch wenn sie nur klein waren. Ich wollte schliesslich ja noch ein bisserl fahren.Aber ich machte nicht mehr all zu lange und steuerte Pisco an. Gerne hätte ich die diversen Piscos verköstigt, aber das muss ich mir wohl mal für einen Tag aufsparen an dem ich nicht mehr fahren möchte.In Richtung Lima wurde aus der Panamericana eine richtige Autobahn, eines der wenigen male wo auch von dem Verkehr in Richtung Norden eine Gebührt erhoben wurde (oft ist die Fahrt frei, in Richtung Süden muss man hingegen immer bezahlen).120 Tempomat bei legalen 100 ? so macht man gut Kilometer. Ich beäugte gerade das Navi und bemerkte eine Polizeisperre erst recht spät ? und wie schon geschrieben, war ich viel zu schnell unterwegs.Der berechtigte Anschiss kam mangels spanisch nicht bei mir an, der Beamte beäugte meinen Pass ?und lies mich laufen ? mit dem Hinweis dass so etwas normalerweise eine Busse gäbe.Wahnsinn ? einmal falsch durch die Einbahnstrasse, einmal Speeding ? und weder Busse noch das fragen nach Bestechung.  Bei Cerro Azul fahre ich ab weil es bald dunkel wird ? und campiere hier am Strand. ---- Kurznachricht via Satelliten-Messenger ----Sensationeller Sonnenuntergang in Cerro Azul. Ein toller Tag nun ein Beachcamp mit Meeresrauschen :-) View the location or send a reply to Adventure Overland:https://explore.delorme.com/textmessage/txtmsg?mo=1fce685c6fd342d48b3cf05d1728bc1e27772149&adr=4x4trippinghost.blog2email%40blogger.comAdventure Overland sent this message from:Lat -13.028412 Lon -76.486002 ...
Den kompletten Artikel bitte hier lesen.

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BeitragVerfasst am: 10.05.2015 20:18:40    Titel:
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Hier auch mal wieder einige Bilder Winke Winke

















Mehr Bilder und das Reisetagebuch gibt es im Blog: http://adventure-overland.blogspot.com

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BeitragVerfasst am: 12.05.2015 07:00:04    Titel: Relaxing in Lima
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Relaxing in Lima
Surfy am 11.05.2015 um 04:54.00 Uhr

Es war eine tolle Nacht mit lautem Meeresrauschen, einfach herrlich. Ich frühstückte und peilte dann Lima an. Muss ich das Buschen-Problem nochmals angehen? Ich warf einen Blick unter das Auto und sah wieder eine gute Menge Gummi welches herausgequetscht worden war.. Also erst einmal zur Diagnose zu Toyota.Die erste Polizeikontrolle auf der Autobahn winkte mich auch direkt heraus. Irgendwie sass mir heute der Schalk im Nacken ? und ich entschied mich dazu heute keine Papiere zu zeigen.Der Officer verlangte meine Versicherung zu sehen, ich antwortete dass wir Touristen immer alle Papiere hätten. Er konnte fast kein Englisch und insisierte dass er die Versicherungspapiere sehen möchte. Ich erzählte ihm dass ich ohne Versicherung, Internationalen Führerschein und ordendlichen Dokumenten gar nicht ins Land gelassen worden wäre, dass alles extrem genau kontrolliert werden würde. Er deute auf die getönten Rückscheiben und meinte das wäre im Peru nicht legal. Ich lies die Scheiben hinten hinunter und sagte ihm ?travelling solo, camping vehiculo?, worauf er antwortete dass dies nicht legal wäre, mit den getönten scheiben.Ich erzählte ihm dann dass in Puno das Auto aufgebrochen worden wäre und diverses aus dem Auto gestohlen wurde. Er resignierte und wies mich an weiter zu fahren. Das Breitquasseln ist auch eine Möglichkeit ? ich habe letzten Endes ja kein einziges Dokument gezeigt.Lima ist wirklich riesig ich fuhr zwei Stunden durch die Stadt bis ich die angepeilte Toyota Niederlassung erreichte. In Lima ist der Verkehr ziviliserter, die Strassen sauberer als in anderen auch grösseren Städten Peru - ich bin gespannt auf die Stadt! ich bin gespannt auf die Stadt!Ich erreichte Toyota und versuchte erst einmal abzuklären ob sie eine Buchse organisieren können, die mehr als 2000km übersteht. Ich hatte ja noch eine Ersatzbuchse, aber wie ich nun weiss halten diese nicht lange.Leider befürchteten die Mechaniker auch hier, dass ihre Lösung nicht von Dauer sein würde. Wir entschieden uns also dazu ? via Fedex Express eine neue Original-Buchse einzufliegen, und am nächsten Tag die Ersatzbuche einzubauen, damit ich während der Wartezeit den Land Cruiser trotzdem noch benutzen kann.Gestern hatte ich für 100$ in einem 4 Stern Hotel mit miesem Frühstück gehaust, für die weiteren Tage schaute ich nach einem tollen Hotel ? mann gönnt sich schliesslich ja sonst nichts. Aber erst einmal zu Toyota und die Buchse tauschen. Wir fanden dann auch heraus, dass die Buchse total durchgeritten war ? hier war schon Metall an Metall ? wieder einmal viel Glück gehabt.Die drei Stunden Arbeit um die Buchse zu wechseln kosten 80$ - also kein Beinbruch. Trotzdem freue ich mich darauf, dass Thema abzuschliessen. Alle 2000km zum Buchsen-Wechseln für 80$ kostet schliesslich auch.Nach einer langen entbehrungsreichen Zeit in der ich zugegebenermassen auf nichts verzichten musste ? landete ich also mal wieder in einem tollen Hotel (Radisson) mit all den Annehmlichkeiten wie Spa, Pool, Massagen, Rooftop Bar ? die immer mal wieder einen schönen Kontrast zum Overlanding-Leben darstellen. Feedex will in vier Busiess Tagen liefern, ich habe Zeit Lima entspannt zu entdecken, das Leben ist schön!...
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Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/relaxing-in-lima.html

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 12.05.2015 08:00:10    Titel: Lima - Relaxing mit Stil
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Lima - Relaxing mit Stil
Surfy am 12.05.2015 um 03:40.00 Uhr

SchlafzimmerDas Wochenende nutze ich um wieder etwas fitter zu werden, Montezumas Rache hatte mich heimgesucht. Schade denn das Nachtleben von Lima klingt äusserst vielversprechend!Wie einige von euch wahrscheinlich gar nicht bemerkt haben, musste ich die letzten Tage mit einer wesentlich schlechteren Kamera auskommen. Das, nachdem ich bei einer Hausdurchsuchung in dem Haus eines Polizisten meine Kamera nicht finden konnte.Auf meinen Streifzügen durch die Stadt entdeckte ich doch tatsächlich mein leibgewonnenes Modell, die Panasonic Lumix FZ-1000 in einem Geschäft. Anstelle der rund 700 CHF die das Modell inzwischen in der Schweiz kostet, werden hier allerdings 930 CHF ausgerufen.In La Paz hatte ich eine alte FZ-70 gefunden. Klar hätte es auch bessere Kameras gegeben, aber ich wusste dass ich am Ende sowieso mein Modell wieder haben wollen würde - also habe ich zum relativ günstigen Billigheimer gegriffen.Meine Versicherung hat mir inzwischen schon bestätigt dass meine Kostenaufstellung komplett übernommen wird - schön wenn das alles so reibungslos klappt!Meine MT Reifen sind inzwischen bei 40% angelangt. DH sind noch gut für legale 15`000km. Aber für den Dschungel im Amazonas Gebiet, meinem nächstes Ziel - wären griffige neue Reifen hilfreich um der Seilwinde keinen all zu grossen Stellenwert beimessen zu müssen.Nicht nur Fotoapparate sind hier viel teurer - auch die Reifen. Hier kostet ein neuer Reifen 300-400 USD, selbst für mich unbekanntere Marken liegen über 300$. Für meine STT hätte ich auch glatt soviel ausgegeben, aber die gab es nicht.Aber ich habe Zeit und eine Winde, dh ich muss nicht unbedingt Wechseln. Allerdings stolpere ich über einen Satz passende Maxxis MT Reifen für 770$ inkl. Montage. Zuhause wälzt man Stundenlang Testberichte, unterwegs auf Reisen nimmt man dann das was es hat - oder man sich leisten möchte??Nicht ganz - ich nehme mir zwei Stunden und Google nach Erfahrungsberichten - die Maxxis sind in Südafrika beliebt und in Australien auch. Das Profil ist aggressiver als das der Cooper STT, der Reifen macht einen weicheren Eindruck (dh hat vermutlich extrem Grip - nutzt sich aber schnell ab).Über die Anschaffung(en) muss ich erst einmal Nachdenken - ich habe ja Zeit um das zu entscheiden.Das Radisson-Hotel hat frecherweise meine beim Check-In mündlich vereinbarte Verlängerung verschlampt und so musste ich heute das Hotel verlassen. Es wurde ein 5 Stern Hotel mit gerade einmal 9 Bewertungen in Booking.com - was aber durchaus leistbar war. In Booking.com gibt es des öfteren die Suite oder JR. Suite für 10-20$ Aufpreis.Im neuen Hotel gab es nur 60m2 Zimmer - was aber ja wohl mehr als ausreicht. Was ich allerdings angetroffen habe - war der absolute Knaller. Eine Penthouse-Suite mit Wohnzimmer, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Bad, Dusche, Gäste-WC, Küche, zwei Eingängen und einem Eingangsbereich.Das nenne ich einmal ein Upgrade - und dass bei einem absoluten Schnäppchenpreis! Da Hotel heisst Los Tallanes, ich bin gespannt ob der Rest auch so bombastisch ist und hoffe auf ein feudales Frühstücks-Buffet! Jetzt geht es erst einmal in mein Whirlpool, oder ist das nur Deco? Jedenfalls ist es eine gute Umgebung im gesundheitlich wieder auf den Damm zu kommen....
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 14.05.2015 19:30:05    Titel: Lima Sightseeing und Shopping
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Lima Sightseeing und Shopping
Surfy am 14.05.2015 um 19:28.00 Uhr

Ich nutzte die Wartezeit in Lima natürlich für Sightseeing und Relaxing. Ganze 4 Hotels habe ich dabei durchgelassen - immer via Booking.com auf der Suche nach dem Schnäppchen des Tages. Wohl gemerkt auch eher notgedrungen, da das jeweilige Hotel zumindest für den günstigen Preis - kein Zimmer für den Folgetag hatte.Feedex hat Wort gehalten und die Ersatzteile innerhalb von 5 Tagen nach Lima geliefert. Wie auch bei DHL Express haperte es dann in Südamerika mit einer speditiven Auslieferung. Der Importeur hat ein Mail geschrieben, dass 29 USD Bearbeitung auf ihr Konto überwiesen werden muss. Ich zahlte um 09:00 am nächsten Morgen ein,  der Versand sollte dann am nächsten Tag erfolgen.Aber zwei Mitarbeiter von Toyota Grupo Pana (Av la Marina 3240) fuhren in das Zoll-Lager und befreiten das Paket persönlich - damit nicht noch ein weiterer Tag ins Land gegangen ist - vielen Dank!Ich ging ausgiebig Shoppen. Halt Männershoppen - für Klamotten habe ich schliesslich keinen Platz. Ich kaufte mir eine neue Panasonic Lumix FZ-1000 Kamera - und habe wieder unglaublich viel mehr Freude am Knipsen! Und da meine Cooper STT für eine Schlammschlacht im Amazonas Dschungel keine gute Performance mehr geboten hätten - gab es einen Satz Mud-Terrain Reifen.  Und jetzt wird gerade die neue Original-Buchse montiert, eine Achsvermessung/Lenkgeometrie durchgeführt - dann geht dass Abenteuer auch direkt los - ab in den Dschungel. Um dahin zu kommen, muss ich allerdings die Anden wieder einmal überqueren. Es stehen mehrere Pässe zwischen 4950 und 4560m Höhe zur Auswahl. Daher fasse ich mich nun kurz bzw zeige euch einige Bilder - denn ich muss an die Routenplanung. ...
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 15.05.2015 03:30:05    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 15.05.2015 um 03:21.00 Uhr

Von 10m Höhe auf 4700m ist eine Hausnummer in 6 Std. Track deftiger als die Deathroad in Bolivien. 3 Grad - Andencamp...

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BeitragVerfasst am: 15.05.2015 14:09:16    Titel:
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Schöner Reisebericht lese ich gerne, aber irgendwie mache ich mir bei dir sorgen, irgendwann von dir zulesen ;-).

Sie haben mich ausgenommen aber wenigstens die Unterhose durfte ich behalten :-).
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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 16.05.2015 05:40:07    Titel: inReach message from Adventure Overland
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inReach message from Adventure Overland
Surfy am 16.05.2015 um 05:37.00 Uhr

Das war eine harte Nacht bei 0 Grad - mit erneuten Problemen mit der Höhe. Heute bis in den Dschungel vorgedrungen. Regen

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1. Land Cruiser 200
BeitragVerfasst am: 17.05.2015 22:20:05    Titel: Tingo Maria
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Tingo Maria
Surfy am 17.05.2015 um 03:03.00 Uhr

In der Nacht musste ich trotz strömenden Regen wieder raus. Diesmal hatte mich Montezumas Rache voll erwischt. Nach dem Toilettengang habe ich auch noch die Fische gefüttert, bevor ich mich erledigt wieder hinlegte. Ich dachte dass ich nach den vielen Snacks in den Strassen von La Paz nun recht abgehärtet wäre, aber anscheinend sind die Hygiene-Standards in Bolivien etwas besser.Wieder im Auto liegend fühlte sich das ganze an, als gäbe es ein kleines Erdbeben welches nicht mehr aufhört, eine waschechte Lebensmittelvergiftung.  Gut habe ich ein Platz mit Toilette (Stehknarke) und Waschbecken..So langsam half das Antibiotika und ich hatte nur noch einen ungewollten Pitstop bis zum morgen. Erschöpft schlief ich aus, während das Leben um mich herum schon im vollen Gang war. Diese Nacht hatte ich alle Fenster geschlossen, zu laut wäre es sonst an der Strasse gewesen. Da ist es klasse wenn das Fahrzeug über eine gute Geräuschdämmung verfügt.Zum Frühstück gab es einen heissen Tee und ich machte mich auf den Weg nach Tingo Maria.Wieder gab es eine Baustelle die nur alle halbe Stunde eine Fahrt ermöglicht. Der Hang war abgerutscht und die Strasse musste geräumt werden. In 10cm tiefen Schlamm ging es durch die Passage, vor und hinter mir auch normale PKWs mit ihren abgefahrenen Reifen.Zum Glück bin ich nicht auf dem Weg nach oben, da werden die PKWs zu kämpfen haben, dachte ich mir. Die Strasse führt nun mitten durch den Dschungel. Einfach nur schön, diese bunten Farben und das saftige grün!Es gab gleich zwei Polizeikontrollen innert weniger Kilometer. Beide stoppten mich. Hier ist es wieder wie in Afrika, Fenster auf und Handshake, Smalltalk ohne die Sprache zu können. Einmal musste ich den Pass zeigen, dass andere mal half schon ?Tourist Suizo, direction Tingo Maria? um die Neugierde der Beamten zu stillen.Kurz vor der Stadt war ein Schild was auf einen Wasserfall in 1.5km hinwies. Ich fühlte mich zwar schlapp, aber entschied mich dazu mir das ganze anzusehen. Ein schöner einspuriger und schlammiger Dirttrack führte durch den Dschungel. Nach 1.5km hatte es einige Parkplätze und einige Hütten, von einem Wasserfall war nichts zu sehen. Drei Sol wurden mir abgeknöpft, dann folgte sich einem steilen Track in den Dschungel. Er entwickelte sich zu einer Art Deathroad für Fussgänger und wollte nicht aufhören.Der Flair des Dschungels entschädigte sich für die Tortur, bei hoher Luftfeuchtigkeit durch den Dschungel zu wandern. Der Wasserfall war dann am Ende nicht besonders spektakulär, aber trotzdem schön anzusehen.Ohne Frühstück und mit den Nachwehen der Lebensmittelvergiftung kämpfend war ich total erledigt, als ich wieder beim Auto war, auch wenn es nur 3km kletterei gewesen waren. Tingo Maria war eine quirlige kleine Stadt bzw mehr ein grosses Dorf. Ich skypte dank 3G Abdeckung kurz mit der Heimat, dann steuerte ich den NP Tingo Maria an. Ich hoffte hier mit dem Auto fahren zu können ? aber Fehlanzeige. Es würde 1.5 Stunden dauern, den Park abzulaufen.Also ? man lebt nur einmal ? mit Fotoapparat bewaffnet machte ich mich auf den Weg. So richtig in den Nationalpark hinein darf man nicht, aber am Rand etwas ?schnuppern?. Gut befestigte Wege sind dafür dann eine kleine Entschädigung.Ich denke die Bilder sprechen für sich, es hat sich gelohnt etwas Trecking zu machen. Eine Höhle mit Stalaktiten und Stalagmiten waren neben der Fauna eines der Highlights. Noch immer war meine Pitstop Frequenz hoch, so dass ich bei einem Hotel campierte, mit Zugang zu Dusche und WC....
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Quelle / mehr unter: http://adventure-overland.blogspot.com/2015/05/tingo-maria.html

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