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Pop Up Camper für meinen Dodge

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bame76
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...und hat diesen Thread vor 3385 Tagen gestartet!


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1. Dodge Dakota
BeitragVerfasst am: 23.12.2014 08:00:12    Titel: Pop Up Camper für meinen Dodge
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Hallo nach dem ich seit ein paar wochen immer wieder in foren rum schaue hab ich mich entschlossen eine Pop up Absetzkabine für meinen Pick up zu bauen.

die moisten Amerikanischen kabinen sind aus Holz , da ich handwerklich geschickt bin laut meiner frau habe ich bereits einen grundrahmen gebaut. ich werde auch alles aus holz bauen und die aussenhaut anschliessen mit glasfasergewebe laminieren.





Gruss Markus
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Donald Dark
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BeitragVerfasst am: 24.12.2014 01:11:44    Titel:
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Das ist gut, etwas ähnliches habe ich in weiterer Zukunft bei meinem F250 auch vor... ich beobachte mal gespannt! :)

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 24.12.2014 08:17:05    Titel:
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sehr interessant. vor allem würde mich die stabilität auch im gelände interessieren im gegensatz zu metallrahmen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 24.12.2014 10:00:41    Titel:
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Glückwunsch und Respekt! Steht bei mir auch noch an, allerdings eine große Kabine.
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quadman
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3. 3.8 Ltr. Benzin Rote Plakette - Lassen Sie mich raten. Als Sie das Auto gekauft haben, wurde es als Umweltwunder angepriesen?
BeitragVerfasst am: 24.12.2014 18:02:57    Titel:
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quadfahrer hat folgendes geschrieben:
sehr interessant. vor allem würde mich die stabilität auch im gelände interessieren im gegensatz zu metallrahmen.



...Holz ist 7 mal flexibler als Stahl. Alles wird gut.
Früher war ja alles besser, da haben Stellmacher so etwas gefertigt Supi




Gruß Stefan
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 25.12.2014 23:35:32    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
quadfahrer hat folgendes geschrieben:
sehr interessant. vor allem würde mich die stabilität auch im gelände interessieren im gegensatz zu metallrahmen.



...Holz ist 7 mal flexibler als Stahl. Alles wird gut.
Früher war ja alles besser, da haben Stellmacher so etwas gefertigt Supi




Gruß Stefan


Ja, aber die haben noch mit den klassischen Techniken in Sachen Holzverbindungen gearbeitet. Das war dann bei der
richtigen Holzwahl fast für die Ewigkeit. Ja
Nur: wer kennt heute noch diese Techniken??? Und verarbeitet sie auch?

Deshalb war mein erster Gedanke bei den Bildern:
Welches Material ist da verbaut und wie wurden die Verbindungen verarbeitet.
Konnte mir da kein klares Bild machen.

Stefan

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BeitragVerfasst am: 27.12.2014 20:58:09    Titel:
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quadman hat folgendes geschrieben:
quadfahrer hat folgendes geschrieben:
sehr interessant. vor allem würde mich die stabilität auch im gelände interessieren im gegensatz zu metallrahmen.



...Holz ist 7 mal flexibler als Stahl. Alles wird gut.
Früher war ja alles besser, da haben Stellmacher so etwas gefertigt Supi

ja, aber früher sind die nicht mit 80 sachen tagelang über ne piste gebrettert.

ich habe auch einen alten holzladewagen zu hause stehen. klasse gemacht, fast alles aus gutem, stabilen eichenholz gefertigt. ich bin mir aber sicher, nach zwei tagen pistenheizen wird der einer reparatur unterzogen werden müssen.
deshalb ziehe ich den nur mit samthändchen.
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 27.12.2014 21:35:48    Titel:
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Früher - also früher, damals, auch es noch Fahrzeuge aus Holz gab - früher also waren die Strassen auch wesentlich besser als heute, sodass man seidenweich wie eine Flaumfeder über die Schlaglöcher ... oh, wait ...
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bame76
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1. Dodge Dakota
BeitragVerfasst am: 12.01.2015 06:16:40    Titel:
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Hallo ich hatte wieder mal zeit und bisschen was weiter geschraubt.
Die holzverkleidung für aussen ist beim Schreiner bestellt und ich warte täglich das er anruft und sagt ich kann sie Abholen.



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BeitragVerfasst am: 12.01.2015 12:34:10    Titel:
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Moins

Sieht nett aus, welches Holz hast Du denn verwendet?
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bame76
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1. Dodge Dakota
BeitragVerfasst am: 12.01.2015 14:01:54    Titel:
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Für den Rahmen habe ich 34 x34 kantholz verwendet bis auf die beiden oberen langen die sind 34 x 54 .
die untere Schale ist aus 12mm osb platen die ich aber von aussen mit gfk laminiere so das diese wasserfest ist.

lg markus
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BeitragVerfasst am: 12.01.2015 14:45:20    Titel:
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Und welches Holz?
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 12.01.2015 23:12:04    Titel:
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12er OSB-Platten??? Nicht Dein Ernst, oder?
Halte ich für suboptimal in einer Kabine. Sauschwer, selbst in wasserfest verleimt nicht langfristig feuchtigkeitsbeständig
(und dann von außen laminiert noch schwerer!), deutlich schlechteres Bruchverhalten als Multiplex etc.

Denk dran, Feuchtigkeit entsteht auch innen durch Kondenswasser!

Multiplex/ Siebdruckplatten sind ein deutlich besseres Material. Deutlich stabiler und können daher auch noch dünner
ausfallen (GEWICHT!). Auch bei Feuchtigkeit und Bruch deutlich überlegen.

Beim Häuslebau hab ich das Zeug auch verwendet, aber in der Wohnkabine??? Obskur

Stefan

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BeitragVerfasst am: 12.01.2015 23:44:46    Titel:
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Da muss ich Stefan recht geben, ich würd auch schauen, ob ich nich n paar Euro mehr ausgeb und dafür in dünnere Siebdruck investiere. Ich denke langfristig wirst Du Dir damit eher nen Gefallen tun...

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timberskully
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BeitragVerfasst am: 14.01.2015 16:40:25    Titel:
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hallo zusammen ,
hab da mal ne frage .
warum finden eingentlich nur selten sandwitchplatten denn weg zum selbstbauer ?
liegt es am preis ? an zulieferern ? oder der verarbeitung ?
diese gibt es ja nun in einigen verschiedenen ausführungen . mit holz kern oder kunststoff . mit alu beschichtung oder gfk .
desweiteren gibt es dafür ja auch einige zulieferer im bereich verbindungsprofile etc .
ich selbst bin tischler und verbaue im jahr einiges an türen und fenstern. und gerade wenn ich mir so die fenster und tür füllungen aus sandwitch ansehe , die teilweise auch noch bruchhemmend gebaut werden , halten diese doch eine sehr hohe belastung aus . desweiteren haben sie eine glatte oberfläche die lackierbar ist oder auch im rohzustand abwischbwar ist .
forteile sehe ich in der verarbeitung , in der haltbarkeit(wasser , schimmel etc) , in der isolation , in denn plattenformaten (max grösse die ich gefunden habe war 7000mm x 2500 mm was in der regel keine stosskanten gibt.die nur kältebrücken oder wasserfugen mit sich bringen ).
weiter grübel ich darüber warum man zu fichte/tanne rahmenhölzern greift? oder im allgemeinen zu holz .klar ich liebe holz , bringt mein job mit sich . wenn es nach mir ginge wäre fast alles aus holz . lach . aber bei der frage in hinsicht: langlebigkeit versteifung ,belastbarkeit , statik und gewicht , verotten , schimmelbefall etc . frag ich mich halt warum man da nicht auf alu zurückgreift ?
die fragen stell ich mir halt weil ich auch in diese richtung etwas am planen bin .
schonmal ein dank vorab fürs lesen und eventuelle antworten .
mfg skully
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