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Selbstbau Absetzkabine Fragen

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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 14.09.2014 10:23:05    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hab ich nicht daran gedacht. Dort hat einer aus einem QEK Junior eine Kabine für einen L200 gebaut.

Mal ein Bild:


Quelle: http://www.unser-qek-forum.de/index.php?page=UserGalleryPhoto&photoID=343#profileContent

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Pangea
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1. Nissan D 40
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BeitragVerfasst am: 14.09.2014 11:29:52    Titel:
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also grundsätzlich müssen die Kabinen so leicht wie möglich sein, wenn ich bedenke wie mein Pick Up schwankt wenn da 600kg last in Form von Säcken darauf sind, dann will ich nicht wissen wie er mit einer schweren Kabine oder gar so einen Turm von Babels auf der Ladefläche am schwanken ist
zudem sind bei schweren Kabinen und Gelände Einsatz, was dann noch so fahrbar ist, Rahmenbrüche oder ermüdungen nicht selten

von daher käme für mich nur was extrem kleines und leichtes in frage, für den Rest bin ich versorgt Hau mich, ich bin der Frühling

zum Kabinengewicht kommt dann ja noch die Einrichtung und Ladung
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Pangea
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1. Nissan D 40
2. MAN 5t mil gw
3. Honda XL RM/LM
BeitragVerfasst am: 14.09.2014 11:31:50    Titel:
 Antworten mit Zitat  

muzmuzadi hat folgendes geschrieben:
Hab ich nicht daran gedacht. Dort hat einer aus einem QEK Junior eine Kabine für einen L200 gebaut.

Mal ein Bild:


Quelle: http://www.unser-qek-forum.de/index.php?page=UserGalleryPhoto&photoID=343#profileContent






was fährt man mit so einem Trümmer denn noch, da sind ja schon Straßen in Meck Pom gefährlicher Tran Nee, oder?
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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
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3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 14.09.2014 12:10:51    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Weiß du was das Teil wiegt?
Ein kompletter ungebremster Junior wiegt 300 kg. So in dem Bereich wird sich auch die Kabine bewegen.

_________________
sebbo hat folgendes geschrieben:
generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.09.2014 12:16:00    Titel:
 Antworten mit Zitat  

muzmuzadi hat folgendes geschrieben:
...Quelle: http://www.unser-qek-forum.de/index.php?page=UserGalleryPhoto&photoID=343#profileContent
...da kommt: "Der Zutritt zu dieser Seite ist Ihnen leider verwehrt. Sie besitzen nicht die notwendigen Zugriffsrechte, um diese Seite aufrufen zu können."




Pangea hat folgendes geschrieben:
...was fährt man mit so einem Trümmer denn noch, da sind ja schon Straßen in Meck Pom gefährlicher Tran Nee, oder?
???
Nee, oder?
...was soll das denn heißen?
Unn watten tassene Deutsch???


Zuletzt bearbeitet von am 14.09.2014 15:00, insgesamt einmal bearbeitet
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Pangea
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1. Nissan D 40
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BeitragVerfasst am: 14.09.2014 12:26:50    Titel:
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muzmuzadi hat folgendes geschrieben:
Weiß du was das Teil wiegt?
Ein kompletter ungebremster Junior wiegt 300 kg. So in dem Bereich wird sich auch die Kabine bewegen.



aber der hohe Schwerpunkt eines solchen Aufbaues kastriert dennoch die Geländeeigenschaften, daher beliebe ich dabei beim Pick Up, klein flach und so leicht wie möglich, das Fahrgestell ist einfach zu leicht für größere Kabinen
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 14.09.2014 13:55:10    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Moins

Das mit dem Quek-Aufbau ist schon eine recht abenteuerlustige Idee. Was passiert denn damit, wenn es mal ein wenig bläst?

@Steppenwolf: Deine Infos sind echt klasse. Aber ist es nicht ein unnötiger Aufwand, die Serienpritsche absetzbar zu machen, um sie mit einer Kabine tauschen zu können im Vergleich zu einer Huckepackkabine, die einfach auf die Serienpritsche aufgeladen wird?
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mecelo
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2. https://www.facebook.com/Defender-World-on-Tour-842816442410095/
BeitragVerfasst am: 14.09.2014 14:18:53    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Also ich finde ein kleiner niedriger Aufbau eignet sich doch am besten für einen Offroader.

Ich denke immer so:

-entweder einen Kastenwagen oder gleich einen Camper mit dem man allen Komfort an Platz und Wohlbefinden hat, da leidet dafür dann die Offroadtauglichkeit

- oder einen kompakten Aufbau und dafür weit ab der normalen Straßen, denn man weiß ja nie auf was für Wege sich man verirren kann wenn man auf Entdeckungstour ist

Deswegen lieber ein kleiner Hardtopaufbau der einfach auf der Pritsche montiert werden kann und mit einem Hubdach bestückt ist.

Ich werde mich ab November auch an solch einem Projekt ranwagen, Basisfahrzeug ist ein LR 130CC, mein grober Plan bis jetzt ist ein Rahmen aus Aluprofil zu bauen der verschraubt ist, das ganze wird dann mit Aluplatten beplankt vernietet und verklebt . Das Ergebnis wird sich dann auf Touren zeigen, der Vorteil beim Alu ist man kann es unterwegs reparieren und ggf erweitern.

So der Plan , evtl kommt man hier ja auf neue Ideen und Erkenntnisse.

Gruß Dimi
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Steppenwolf
Hesse, aber nicht Hermann
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1. Nissan King Cab Y 720 mit TD27TI, Starrachsen und Festaufbau
2. Nissan Terrano 2,4i mit Y720-Schnauze
3. Nissan King Cab Y720 US-Version
4. Nissan Y720 Doppelkabine (in Arbeit)
BeitragVerfasst am: 15.09.2014 00:10:22    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Moins

@Steppenwolf: Deine Infos sind echt klasse. Aber ist es nicht ein unnötiger Aufwand, die Serienpritsche absetzbar zu machen, um sie mit einer Kabine tauschen zu können im Vergleich zu einer Huckepackkabine, die einfach auf die Serienpritsche aufgeladen wird?


Punkt 1 schränkt die Ladefläche gerade durch die Radkästen und die Bordwand die Raumausnutzung stark ein, was
besonders bei einer kleinen Kabine sehr schmerzlich ist.
Punkt 2 ist sie unnützes rumgeschlepptes Gewicht!

Ist die Kabine ohne Ladefläche geplant und leicht und handlich konzipiert, dann stört sie im Urlaub überhaupt nicht und
man will sie gar nicht absetzen.

Mein Stahlgestell vom Aluaufbau war aus 30x30er Vierkant. In Alu musst Du das größer konzipieren und der
Gewichtsvorteil von Alu ist dann fast wieder hin.

Ich weiß nicht, wo Du die Schlaffläche planst, aber wenn Du unten längs schlafen willst plan ruhig 2,10m Länge ein,
die 10cm mehr spürst Du!

Diese Varianten hab ich durch:


KKI Steppenwolf GFK-Aufbau, zum absetzen umgebaut.


Aluaufbau mit Klappe zum quer schlafen.


Eigenbau-Ladefläche (Rest vom Aluaufbau) mit Holm-Hardtop und auflaminiertem Maggiolina-Dachzelt.


Aktueller Aufbau aus GFK-Sandwichplatten.

Immer ohne eigentliche Ladefläche, daher 100-150Kg Gewichtsersparnis.

Stefan

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Ischi
Bin neu hier
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...und hat diesen Thread vor 3485 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 16.09.2014 19:36:36    Titel:
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Haha, der abgesetzte Wohnanhänger ist ja wirklich mal prima :)

Die Kabine die ich plane, sollte schon absetzbar sein, die Überlegung ist, die Kabine lange zu behalten und gegebenfalls die Autos durchzutauschen mit der Zeit. Eine Absetzkabine ist da deutlich variabler. Der Pick-Up soll mehr oder minder Erstauto werden und wird nicht regelmäßig 10 Jahre durchhalten ;)

Ich bin gerade am Überschlagen, mehr als 200kg sollte die leere Kabine ohne Isolierung, mit Klappdach und Tür nicht auf die Waage bringen.
Theoretisch wäre ein Stahlgestell denkbar (stabil, leicht zu schweißen, keine kritischen Nähte). Aber Stahlbeplankung kann man vergessen, viel zu schwer. Aber Alu auf den Stahlrahmen nieten, ich weiß nicht. Würde es reichen, die Alubeplankung auf den Stahlrahmen zu kleben (Silkaflex 252) oder braucht man Niete zusätzlich? Wenn ja, welches Material, wegen der Kontaktkorossion? Klebt der Kleber überhaupt auf lackiertem Stahlrahmen und eventuell pulverbeschichtetem Alu-Blech?
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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 17.09.2014 08:19:10    Titel:
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Ischi, schau am besten mal im Womobox-Forum, da werden alle Deine Fragen beantwortet, auch und vor allem von Leuten, die alle möglichen Aufbaukonstruktionen schon durch haben:

http://www.womobox.de/phpBB2/portal.php
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 17.09.2014 23:44:59    Titel:
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Nein, Stahlbeplankung fällt natürlich aus!
Und ja, das Sika 252 (welches ich auch kistenweise verarbeitet habe) klebt wie Hölle auf gut lackiertem Metall.
Bei pulverbeschichtetem Alu bin ich da skeptisch, da musst Du im Datenblatt nachgucken. Ohne anschleifen dürfte es
aber wohl Probleme geben.
Ich hatte die Alu-Topfniete immer noch mit einem kleinen Tröpfchen Sika ins Bohrloch eingeführt und über Jahre keine
Probleme mit Kontaktkorrosion.
Leichte Aufblühungen an Nieten hatte ich aber sehr wohl an Stellen, die NICHT in Stahl gingen! Nee, oder?
Verstehe ich bis heute nicht... Ich vermute verschiedene Legierungen zwischen Winkelprofil, Alublech und Nieten. Anders
kann ich mir das bis heute nicht erklären. War zwar nicht dramatisch aber deutlich sichtbar.

Aber das Unterteil vom Aluaufbau existiert heute noch nach weit über 10 Jahren und ist immer noch in guter Verfassung.
Nach meiner persönlichen Erfahrung spricht also nix gegen Stahlrahmen mit Alubeplankung.

Ja, Sika würde auch ohne Niete halten, aber Du brauchst halt einen möglichst hohen Druck, um die beiden Komponenten
während der Aushärtzeit zusammenzuhalten. Und mir persönlich sind die Niete als zusätzlicher Sicherheitsfaktor
eigentlich ganz lieb. Aber das ist vermutlich nur für das sichere Gefühl... Grins
Aber es setzt natürlich eine absolut vorschriftsmäßige Verarbeitung nach Herstellerangaben voraus!

Aber Dirty Duck hat schon recht, in der Womobox oder dem Pickup-Wohnkabinenforum findest Du sicher mehr
kompetente Ansprechpartner als hier im eher geländewagenlastigen Forum.

Stefan

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Ischi
Bin neu hier
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3485 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 21.09.2014 20:24:27    Titel:
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Vielen Dank für die Antworten und für den Forentipp. Sehr hilfreich, aber auch bisschen mehr verwirrend, was sich da für Möglichkeiten auftun ;)

Ich denke, ich muss mir erstmal grundlegend klar werden, wie was verarbeitet werden kann und man gewichtstechnisch wo landet.

Wie gesagt, eine Möglichkeit wäre ja immernoch die fertige Leerkabine, gerade wenn man den zeitlichen Aspekt betrachtet. Aber auch da gibt es ja Varianten über Varianten...und es ist halt nie auf den I-Punkt so, wie man will ;)
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Steppenwolf
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BeitragVerfasst am: 21.09.2014 23:35:57    Titel:
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Ja, der Zeitfaktor ist enorm!
Ich hatte mir damals meine aktuelle Kabine als ziemlich schrottreife Basis geholt. Alleine der Wiederaufbau der
Leerkabine hat mich einen kompletten Jahresurlaub gekostet. Möbelbau und Extras wie große Heckklappe kamen
zusätzlich noch obendrauf... Nee, oder?
So sah das damals aus, was übrig war:




Ja, man sollte schon eine konkretete Grundidee haben, sonst verheddert man sich leicht.
Geh mal in Dich... Heiligenschein

Stefan

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.09.2014 00:41:47    Titel:
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Der Stuhl war doch eine solide Basis.


Das Ergebnis finde ich extrem gut!
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