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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2010 Wohnort: Bendorf Status: Offline
| Fahrzeuge 1. LR Defender 110 Ht TD5 2. cherokee XJmog |
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Verfasst am: 18.07.2014 13:25:54 Titel: |
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grus hat folgendes geschrieben: | m3xx hat folgendes geschrieben: |
kann das sein das das alles ein wenig nervt ?
Gruß Tobi |
Nein Tobi, es nervt Nichts. Die Stimmung im Camp war trotz der Zwangspause super relaxed. Aussentemperatur 28 Grad im Schatten, aber den gab es im Camp seltenst. Wer konnte ist an einen der nahen Seen gefahren und alle sind zu allen Schandtaten bereit, auf ein Neues dann eben am Freitag Marathon fahren, hat ja auch was, wenn das nicht am Umzugstag laufen muss.
Ich glaube alle die dabei sind stimmen mir zu, wenn ich sage, es hat schon lange keine so relaxte und trotzdem sportlich spannende Breslau mehr gegeben. Klar es ist ein trockener Sommer, aber statt Schlamm gibt es ziemlich viel losen Sand...
Im nächsten Jahr dann vielleicht Dauerregen? |
Das freut mich ;) das die gute Laune nicht verloren geht
Gruß Tobi | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Dresden Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ISUZU Trooper RSC 2.6i, P 406 HDi 110 Break |
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Verfasst am: 18.07.2014 14:23:31 Titel: Ready to Race |
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YES! Wir können wieder starten! Vorstart 15:30,START 16:00; nach bestehendem Roadbuch.
Ob bis zum Ende, wird adhoc nach Lage/Durchkommen der Teilnehmer entschieden.
Rady to Race...
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Verdienter Held der Arbeit
Mit dabei seit Mitte 2007 Wohnort: Bruckmühl Status: Online
| Fahrzeuge 1. rasender Campingstuhl mit Flügeln 2. Ovlov 3. Dnepr MT11 4. Honda Transalp 5. ½ Y60 6. ¼ DiscoIV8 |
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Verfasst am: 18.07.2014 14:25:16 Titel: |
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Das klingt nach ner verschärften "nur die harten"-Etappe. | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 18.07.2014 14:27:40 Titel: |
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So wird es sein. Bin gespannt. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2010 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. roten G 2. schwarzen G 3. JCB 525-50 4. noch reichlich |
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Verfasst am: 18.07.2014 15:32:26 Titel: |
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Das ist sehr erfreulich für die Teilnehmer. Ich hoffe es sind nicht schon zuviele abgereist.
Gruß
Michael | _________________ Zerstöre deine Freude an dem, was du bereits besitzt, nicht dadurch, dass du nach Dingen verlangst, die du nicht hast; aber erinnere dich daran, dass das, was du heute besitzt, einmal zu den Dingen gehörte, die du dir erhofft hast.
Epicur |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 18.07.2014 20:36:11 Titel: |
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Für ordentliche Staus am Wasserloch hat es noch gereicht. Es ist noch ein geiler Tag geworden. Der Service hat 5 Punkte zum zuschauen mit Karte und Koordinaten bekommen! Perfekter Service. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 18.07.2014 23:49:28 Titel: |
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Wird ne lange Nacht. Von den LKWs ist noch nicht einer drin. Wilde Schlammschlachten. Yes. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Dresden Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ISUZU Trooper RSC 2.6i, P 406 HDi 110 Break |
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Verfasst am: 19.07.2014 03:44:58 Titel: Die lange Nacht der BRESLAU 2014 |
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Hallo,es ict jetzt glei halb 4 Uhr morgens und noch immer sind nicht alle Teilnehmer im Ziel.
Nach dem verspäteten Start am FR wollten es die verbliebenen Fahrerteams noch malwissen und gingen in die Vollen.
Das sorgte für viele Ausfälle mit Achsbrüchen, Überschlägen, Motorschäden, zerfetzten Reifen etc... Für Achim's Bergeteam gab es also reichlich zu tun.
Dabei kam der "Chef" kurz selbst in Bedrängnis,als er sich beim Absuchen der Strecke mit seinemToyota festfuhr. Aber der 4x4 KAT war ja in der Nähe...
Die dicken Brocken haben wir aus der Strecke und hoffentlich schaffen es die restlichen Teilnehmer noch aus eigener Kraft ins Ziel.
Alle kämpfen bis zur körperlichen Erschöpfung oder bis die Technik am Ende ist - die "BRESLAU"eben -:)
Nettes Gimmick am Rande - haben sich doch die Amis mit nem Hummer im Schlamm festgefahren und so mußte unsere ORGA sie wieder rausziehen, damit die Strecke frei war...
Am SA Soll es um 10Uhr mit einer 122km langen Schlussetappe in den letzten Rallyetag gehen - die Amis werden uns hoffentlich nicht wieder den Spass verderben!
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2010 Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Ural 4320 |
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Verfasst am: 19.07.2014 09:45:46 Titel: |
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Hi, das ist doch richtig geiler Schlamm für eine "trockene" Breslau!!
Gefällt mir sehr gut, es scheint, dass der herausfordernde Charakter der Breslau wieder etwas zurückkehrt mit dem kleineren Teilnehmerfeld..
Mit deutscher Schadenfreude: hoffentlich haben sich die Amerikaner wenigstens noch zünftig schlammige Stiefel geholt für die weise Entscheidung, da reinzufahren ..
Sehr schöne Bilder!!!
Grüße,
Stefan | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Wohnort: Dresden Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. ISUZU Trooper RSC 2.6i, P 406 HDi 110 Break |
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Verfasst am: 20.07.2014 03:04:56 Titel: The Race is end - The Party is ON |
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Die RALLYE BRESLAU 2014 ist vorbei - seit langem wieder eine richtig gute Veranstaltung!
Mit einer großen Siegerehrung und anschließender Party verabschiedet sich die Rallye BRESLAU von allen Teilnehmern, Helfern und Zuschauern.
Der neue (und nun einzige) Rallyechef Alexander Kovatchev wurde von den Teilnehmer hoch bejubelt für die super organisierte Veranstaltung - DAS gab es leider in den letzten Jahren nicht mehr, als die Rallye von Hendrick Strasser (fehl)geleitet wurde...
Es gab so gut wie kein "Gemecker", fast alle Teilnehmer waren mit dem Ablauf sehr zufrieden.
Das läßt auf einen weiteren Anstieg im nächsten Jahr hoffen,wobei es eine "gesunde" Obergrenze bei etwa 200 Teilnehmern geben soll, damit die ganze Organisation noch vernünftig zu händeln ist.
Viele bekannte Gesichter aus "alten" BRESLAU Jahren waren zu sehen; wie der "Vater mit dem Sohne" Peter&Markus Niedergesäß mit ihrem aufwendíg lackiertem SCANIA,der schon immer ein besonderer Blickfang auf der Rallye war.
Emotional wurde es, als zum Andenken an den Gründer der Rallye (München) Breslau, Klaus Leihener Sonderpokale an die Teams vergeben wurden -die letzte Etappe wurde nach ihm benannt.
Sein Sohn Julian war extra zu uns auf die Siegerehrung gekommen und war sichtlih gerührt von der Anteilnahme an dem tragischen Tod seines Vaters.
Aber er freute sich sehr, das der "Spirit" der Breslau weitergelebt wird und er im Geiste bei uns "verrückten" Offroadern ist...
Ach ja da gab es heute noch 2 "Ehrengäste": Renate & Werner waren extra zum letzten Renntag angereist und wurden wie selbstverständlich mal gleich als CP eingeteilt! Fast wie in alten Zeiten...
Hier einige Eindrücke von der letzten Etappe und der Siegererhrung:
Bis zur nächsten RALLYE BRESLAU -in Polen oderr auf dem Balkan...
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 20.07.2014 07:20:36 Titel: |
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Das sind ja Bilder. So habe ich den Stephan ja noch nie gesehen.
Aber ansonsten schließen wir uns an: ein großes großes Dankeschön an die Orga! Das war Weltklasse und aus unserer Sicht stimmte alles. Selbst diese Hängeparty vom Donnerstag zu Freitag würde gut gemeistert und richtig gelöst, durch die Zusammenlegung der besten Elemente des Donnerstagroadbooks mit dem eigentlichen Roadbook für Freitag. Dieses Etappe war dann nach allen Teilnehemrn, die ich gesprochen habe, Breslau SuperPlus.
Das meine Teamkollegen da reichlich technische Probleme hatten, war allerdings nicht so schön. Aber dafür, wie für die anderen Misslichkeiten kann der Veranstalter natürlich nichts.
Also nach einmal: herzlichen Dank an alle, vom Chef über die CPs, Bergung, Catering (das war richtig gut!), Timekeeping, Presse und all die anderen Helfer. Ich kenne jetzt das Organigramm nicht so genau
Und ja: die Begrenzung auf 200 Teilnehmer halte ich persönlich für richtig, denn sie sind ein Schlüssel für eine relativ entspannte Orga.
Schön fand ich auch die Sache mit den Zuschauerpunkten für die Serviceleute. Bilder kommen noch.... | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 20.07.2014 21:39:54 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: berlin Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. td5 110 2003 |
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Verfasst am: 21.07.2014 14:43:20 Titel: |
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zuwenig Zeit zum Fotografieren.
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 25.07.2014 11:15:05 Titel: |
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Es ist keine Woche her, als die Rallye Breslau Poland 2014 ihre letzte Etappe fuhr. Insgesamt gab es acht Etappen, im Englischen auf Leg genannt, die an sieben Tagen gefahren wurden. Erstmalig verzichtete man auf den Prolog, um den Teilnehmern eine bessere Zeitplanung ermöglichen zu können. Das Starterfeld war in diesem Jahr erfrischend kleiner - 124 Fahrzeuge standen Sonntag am Vorstart und warteten darauf, die wilde Jagd über polnische Truppenübrungsplätze zu beginnen. Das war dieses Jahr auch neu: Die gesamte Rallye bewegte sich im nord-westlichen Polen, Großraum Recz-Drawsko Pom. und Borne Sulinowo. Die Campumzüge waren also kein Gewaltmärsche durchs halbe Land mehr, sondern eine eher kurze Roadtour über maximal 80km.
Aber nun mal Wasser zu den Fischen - Wie war's?
Nun für uns als Hüter der Zeit, waren es sieben Tage Stress, wenig Schlaf und viel Arbeit. Wir waren meist als erste wach (Codename: Stöpseln) und als letzte im Bett (Codename: Starterlisten). Aber darum geht es ja eigentlich nicht, denn das ist unser Job, unsere Aufgabe, unser selbst gewähltes Schicksal. Die Timekeeper haben immer die Karte mit der größten Näherung zum Rektum. :-)
Für die Teilnehmer war es endlich mal wieder ein Traum. Sehr gute und präzise ausgearbeitete Strecken, vorbildliche Roadbooks, eine Satelliten-Liveverfolgung, reichlich zu Essen, immer geile Duschen und genügend Sanitäranlagen. Es war eine Abenteuerrallye, wie man sie sich wünschte. Viele alte Gesichter darunter, wie Team Niedergesäß und Leon de Witt. Erstmalig war die Cross Country Klasse Vollzeit vertreten. Die Strecken ähnelten der extremen Kategorie, aber an den Schlüsselstellen bog man links ab und blieb halbwegs trocken.
Zu einer Abenteuerrallye, die mit soviel Liebe und Passion organisiert wurde, gehört aber natürlich auch das ein- oder andere Problem. Denn erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Krieg in der Ukraine, oder zumindest kriegsähnliche Zustände. Ein Passagierflugzeug wurden abgeschossen, die USA reagieren sofort und entsenden F16 Kampfjets und 300 Mann Truppe zu Übungszwecken ins Nachbarland Polen - Genauer gesagt zum Truppenübungsplatz Drawsko Pom. Für die Rallye bedeutete dies einen anderthalbtägigen Shutdown, gegen den niemand etwas tun konnte und der das Fingerspitzengefühl der Organisators benötigte. So musste eine Etappe nach der ersten Special Stage gestoppt werden und die Etappe am Folgetag konnte erst um 16 Uhr starten. Als Ausgleich gab es im Camp Freigetränke und Futter, dazu wurde die Folgeetappe um ca. 50% verlängert und damit zu einer knapp 240km Marathonprüfung bis zum Morgengrauen für manchen. Die Breslau wie man sie kennt und liebt. Wir standen wie immer direkt hinterm Ziel und sahen, wie glücklich die Fahrer über die neuen Strecken waren. Ja neue Strecken - Nichts aus der Retorte aus den letzten Jahren. Jeder Meter neu geschrieben, ganz neue Sumpflöcher dabei und navigatorisch ein Leckerbissen. Zur finalen Etappe, die dem tragisch verschiedenen Klaus Leihener gewidmet war, starteten noch ca. 80 Fahrzeuge. Danach gab es wie üblich eine große Siegerparty, bei der die Liveband "NaUnd" spielte und erneut bewies, wie inspirirend gut sie ist. Die Interpretation von 500 Miles / The Proclaimers gefiel mir besonders gut.
Nach für uns 10 Tagen, wir waren ja schon seit Mittwoch da, ging es un auch heimwärts. Völlig übermüdet, schaffte ich keine 30km und schlief dann am polnischen Straßenrand erstmal eine halbe Stunde im Heck meines Fahrzeugs. In Deutschland angekommen, wurde die Autobahn zum Schäfchenzählen, so dass ich bei 37 GRad einen Badesee zum Abkühlen suchte. Fündig nach einer Stunde, sprang ich alleine glücklich ins Wasser. Danach führte ich einen kleinen Plausch mit den Kollegen der Autobahnpolizei, die entweder auch Schatten suchten oder sich fragten, wieso ich bei Waldbrandstufe 4 auf einem Waldweg rumcruise. Ehrlich wärt am Längsten und nach kurzer Erklärung, dass ich baden musste, um nicht in die Leitplanke zu klatschen, durfte ich meine Reise fortsetzen.
Das war die Breslau Polen 2014 in kurzen Worten. Die GEschichten über Helden im Schlammloch muss ich natürlichen denen überlassen, die dabei waren und welche erlebt haben. Aber wir möchten uns bedanken bei allen Teilnehmern, die uns durch ordnungsgemäßen platzieren des Trackers die Arbeit erleichterten. Und wir wünschen denen sprichwörtlich Pickel an den Arsch, die unsportlichlich der Meinung waren, mit Alufolie oder sinnloser Verstauung im Handschuhfach für nächtliche Überstundenbei bei uns zu sorgen. Wieso fahrt Ihr überhaupt Rallye, wenn Ihr nicht ehrlich dabei sein wollt? Und wenn mir nochmal ein Fahrer sagt, er wäre nicht im Stande, eine bestimmte Richtgeschwindigkeit für ein paar Kilometer einzuhalten, weil er "in Competition" sei und sowas nicht dazu gehöre, dann gibts Fratzenfrikassee.
Ich möchte mich beim ganzen Team bedanken. Großartige Woche, viel Spass und gute Laune - Trotz Containeraufenthalt. :D
Wir freuen uns nun auf den Balkan, wo wir die Seiten wechseln und in der Cross Country Kategorie eine wilde Fahrt durch bulgarische Berge planen.
Euer Andreas, in Ruhestand gehender Chef-Zeitmesser :-) | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Langensendelbach Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Land Rover Discovery 1 2,5 VTG 2. Ford Ranger 3.2 Wildtrak 3. Hymer Eriba Nova 535 4. Axial Jeep JK Rubicon 5. Axial Jeep G6 Falken Edition |
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Verfasst am: 25.07.2014 13:21:27 Titel: |
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