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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 04.10.2015 21:09:50 Titel: |
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Sehr interessant! Wir haben heute mit den 2016er Bauarbeiten angefangen. Aber das gehört hier nicht her.
Zur Zeitplanung der Breslau Polen gab es ja heute diese Info:
STATEMENT TERMIN BRESLAU POLEN 2016
Liebe Freunde der Rallye Breslau,
Die Termine für unsere Rallyes in 2016 sind schon veröffentlicht. Da wir wissen wie wichtig es für alle ist rechtzeitig zu planen, hatte die Bekanntgabe oberste Proirität für uns.
Die meisten von Euch haben gesehen, dass Rallye Breslau Poland 2016 drei Wochen früher als der übliche Termin Ende Juni stattfinden wird. Das ist kein Fehler, Misverständnis oder Eigenwille. Dafür gibt es einen wichtigen Grund und bevor Spekulationen und Gerüchte eskalieren möchte ich die Gemeinde persönlich aufklären.
Offroadveranstalltungen in Polen werden fast ausschliesslich auf aktiven Militärgeländen durchgeführt. Die Nutzung der Militärgelände für zivile Zwecke wird genehmigt in den Zeiträumen wenn keine Übungen stattfinden. Wie es aus den letzten zwei Jahren bekannt ist, werden die Polygone in Polen sehr aktiv auch von internationalen Streitkräften genutzt. Ab Mitte Juni 2016 sind dauerhafte Übungen auf den Militärgeländen in Polen geplant und eine Durchführung der Rallye in diesem Zeitraum ist leider nicht möglich.
Sehr korrekt und rechtzeitig hat uns das polnische Militär darüber in Kenntnis gesetzt um die Planung der Rallye dementsprechend anzupassen.
Es ist uns völlig bewusst, dass für manche von Euch der neue Termin in Polen 2016 besser passt und für andere schlechter, aber unter den objektiven Voraussetzungen und der politischen Situation hatten wir nicht viel Wahl und entschieden uns für die beste Option. Andererseits geben wir den Termin so früh wie noch nie zuvor bekannt, damit sich die Teilnehmer darauf einrichten können.
Mit sportlichen Grüssen und auf eine neue spannende Rennsaison 2016!
Euer Alexander Kovatchev
Race Director Rallye Breslau | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3615 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 07.10.2015 00:29:20 Titel: |
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Alles hat ein mal ein Ende ... Und dies ist unseres. Was für ein Zieleinlauf...
Sonne, Strand, das schwarze Meer, jubelnde Menschen. So schön kann Rallye sein.
Am Anfang sieht man, wieso Patrick nicht mehr geschaltet hat. Der Sand ist fies und jeder Fehler kann zum Stillstand und eingraben führen. Daher 2. Gang Untersetzung Vollgas...2km bis zum Ziel. Aber 2:29 hört man dann, wie der Monty-Motor sein Leben aushaucht.
Viel Spass, auch wenn wir hier nicht mehr so schnell unterwegs sein konnten. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Behind Flashi in Morocco
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: F&G Customs Headquarter Sachsen
| Fahrzeuge 1. LandRover Disco 2 TD5 2. RallyePatrol Version2.0 3. Opel Monty 3,2 V6 4. kleines Wiesel LR110 S2B 5. Polaris 500HO 6. F+G Customs MAU 2.0 Magirus Deutz 170D11 7. Brennabor C4/20 |
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Verfasst am: 07.10.2015 07:16:10 Titel: |
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klingt fies
aber schalten war nicht, das hätte zum sofortigen stillstand und zur bewegung gen erdmittelpunkt geführt.
selbst als ich die strecke dann zweimal mit dem quad gefahren bin, hat das schon gestunken wie irre und musste dauerkühlen. extrem gemeiner weichsand | _________________
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Der Schläfer
Mit dabei seit Anfang 2007 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender 110 TD5 Trophy 2. Defender 110 TD4 Travel 3. VW Käfer C11 4. Mercedes 280e 5. Honda CRF 250 6. Honda CRF 450 7. Yamaha SR500 |
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Verfasst am: 07.10.2015 10:22:07 Titel: |
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Offroader
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Stuttgart Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender TD4 110 SW |
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Verfasst am: 07.10.2015 13:37:40 Titel: |
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Hat mich ein wenig an Herbie erinnert; oft sehr in Mitleidenschaft gezogen aber kommt doch ins Ziel. Sehr sympathisch und gratuliere.
Der Anfang ist auch nett als ihr fast den Sonnenschirm abräumt. :) | _________________ Reiseblog - www.sojombo.de |
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 07.10.2015 13:42:22 Titel: |
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Wahnsinn!
Die Entwicklung des Motorengeräuschs so ab der Hälfte der Strecke ist wirklich bemerkenswert.
Die Außenaufnahme klang irgendwie schlimmer. | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3615 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 07.10.2015 13:45:14 Titel: |
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kurio hat folgendes geschrieben: | Hat mich ein wenig an Herbie erinnert; oft sehr in Mitleidenschaft gezogen aber kommt doch ins Ziel. Sehr sympathisch und gratuliere.
Der Anfang ist auch nett als ihr fast den Sonnenschirm abräumt. :) |
Lenken auf dem Sand ist auch so ne Sache, wenn man schon sein Mitteldiff zu hat....
Patrick fuhr später mit dem Quad zurück und entschuldigte sich beim Fischer + Wiedergutmachungszahlung. Er hatte wohl auch Verständnis dafür, weils in dem Moment keine Alternative (für uns) gab.
Wir haben uns lange gefragt, ob der dritte Gang Untersetzung (so wie vorher rechnerisch geplant) geklappt hätte. Aber wie Patrick schon schrieb - Einmal drauf auf dem Untergrund, will man eher nicht schalten....
Und dem Motor sei es verziehen. 270.000km gelaufen, Tage vorher mit massiven Fehlzündungen malträtiert worden (als der Sensor anfing, kaputt zu gehen und wir nachts eine Map rausfahren wollten) und dann so lange Vollast oberhalb der eigentlichen Redline gefahren - Mag der Riemen übergesprungen sein oder ein Ventil verzogen....Keine Ahnung. Aber auf jeden Fall ist er komplett hin. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2011 Wohnort: Stolberg/Aachen Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. '17 Jimny Comfort AT 2. '98 Santana Long |
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Verfasst am: 07.10.2015 14:24:25 Titel: |
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Aber sehr nett, dass der Motor bis 500m vorm Ziel gewartet hat mit dem sich-selbst-zerlegen :) | _________________ mfg
Martin |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3615 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 07.10.2015 14:27:35 Titel: |
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Vielleicht war auch nur noch Rest-Astzeugs im Ansaugplenum, das sich nun beim großen "Durchzug" bewegt und quer gestellt hat, was dazu führte, dass ein Ventil nicht richtig schloss...Alles möglich. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2007 Wohnort: Hennef Status: Offline
| Fahrzeuge 1. Mercedes GD350 2. Jeep TJ 3. McCormick D324 4. Jeep JKU Rubicon |
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Verfasst am: 07.10.2015 15:11:11 Titel: |
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Ich hoffe ihr errichtet dem Motor ein Denkmal ,
weil mit der Verleihung des Lenin-Orden´s und ner Schokomilch ist es diesmal nicht getan. | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3615 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 07.10.2015 16:15:51 Titel: |
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Danke an den unbekannten Filmer - Habs grade auf meinem Handy in WahtsApp wiedergefunden. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Behind Flashi in Morocco
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: F&G Customs Headquarter Sachsen
| Fahrzeuge 1. LandRover Disco 2 TD5 2. RallyePatrol Version2.0 3. Opel Monty 3,2 V6 4. kleines Wiesel LR110 S2B 5. Polaris 500HO 6. F+G Customs MAU 2.0 Magirus Deutz 170D11 7. Brennabor C4/20 |
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Verfasst am: 07.10.2015 16:17:09 Titel: |
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wer war das noch gleich... hmm so ein junger bursche. ich erinnere mich nicht | _________________
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2011 Wohnort: Potsdam Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Mercedes G 230 GE |
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Verfasst am: 08.10.2015 08:43:59 Titel: |
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"Wilde Hatz" passt wirklich gut. :) | _________________ Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße. |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
...und hat diesen Thread vor 3615 Tagen gestartet!
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 08.10.2015 15:38:19 Titel: |
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Vorbereitungen und Anfahrt
Nach der Rallye ist vor der Rallye und wer einmal im Balkan dabei war, wird es nicht mehr missen wollen. Die Mischung aus Urlaub in traumhafter Umgebung und dem oftmals schohnungslosen Rallye Alltag, ist eine vielleicht ganz besondere Komibination. Für uns beginnt das Abenteuer schon mit der Anfahrt. In kleiner befreundeter Gruppe, starten wir im schönen Limbach Oberfrohna mit drei Fahrzeugen gen Süden. Vor uns liegen etwas über 1500km Strecke, gestartet wird mit Audi Q7, Opel Monterey und VW Bus - Jeweils mit Hänger dran.
Wir hatten de letzten Wochen und Monate viel zu wenig Zeit für unser Projekt. Das Festival und Co, sind einfach große Blocker. So wurden alle Wunschträume (Automatikgetriebeumbau, Kompressor) fallen gelassen und nur das Notwendigste gemacht. Nur das "Notwendigste"? - 3000 Euro alleine für Klein-und Ersatzteile. Sowas läppert sich einfach so zusammen. Irrsinn. OK, dabei waren dann aber auch ein gutes Schrauberzelt, neue Drehstabfedern von Sway-A-Way und ein paar andere Goodies. :-)
Unser Team 2015 ist zu großen Teilen eingespielt und wir waren sehr froh, diese Mannschaft wieder zusammen bekommen zu haben. Henning, Olli, Anna, Chris, Nadine, Patrick, Romy und ich. Ollin und Anna haben etxra 1700km Umweg auf sich genommen und ihren Hund vorher zur Familie in Polen gebracht. Wahnsinn, denn das erwartet sie nach der Rückkehr erneut.
Die letzten Tage vor dem eigentlichen Start zur Überführungsreise waren eng mit Aufgaben gefüllt. Mittwoch früh um 8.00 Uhr war der gemeinsame Start geplant und am Sonntag abend davor war klar, dass der Rallye Monty nicht fahrbereit war. Ausfall der Motorsteuerung. Es gab nur einen radikalen Notfallplan-Dienstag Umrüstung auf eigene Motorsteuerung "kDFI / Megasquirt". Aber so ein Projekt innerhalb eines Tages? Eigentlich ein Irrsinn, doch aufgeben gab es für uns nicht. Wir sind es, die öfter mal die große Klappe aufreißen und sollten in solchen Situationen auch beweisen können, dass ein bisserl was dahinter steckt. So begann der Dienstag sehr arbeitsam. ich baute mein Notebook in der Werkstatt auf, hing eine leere Steuerung dran und begann die Basisprogrammierung: Injektorverhalten, Flussmenge, Zylinderzahl, diverse Charakteristika, eine provisorisch berechnete Einspritz-Map, dito für Zündung bzw. 10 Grad fix für Vorjustage Trigger . Zu unserem Glück, lag in der Box von "Lulu" noch eine fertige kDFI mit entsprechender Kabel-Breakout-Box herum. Ebenso fanden sich Bremi Zündspulen am Lager, die eigentlich für en anderes Projekt gedacht waren. Die original Zündspulen vom Monterey konnten wir nicht verwenden, da die Ansteuerung mit dem integrierten Zündmodul unbekannt und keine Zeit für längere Recherchen übrig war. Also modifizierten wir 6 Bremi Spulen so, dass die orgina Zündkabel drauf passten, Chrisbaute einen Halter und voila,sie hingen fest am Motor. Um das Trigger (für den Kurbelwellensensor) zu montieren, musste die Riemenscheibe von der KW ab. Das wurde eine schwere Aufgabe und konnte mit 1.50m Hebelverlängerung und dem Fuss hart auf der Bremse, doch gelöst werden. Leider fehlte uns hier eine Drehbank und so wurde das Triger mit etwa 1mm Höhenschlag aufgeschweisst. Der wurde später von Hand mit dem Winkelschelifer auf einen halben Millimeter reduziert, damit der Sensor innerhalb seines Toleranzbereiches arbeiten konnte. Ja der Sensor. Einer ging Chris bei der Erstmontage kaputt, so musste der Ersatzgeber montiert werden - In guter Hoffnung, dass der nie ausfallen würde...
Der Rest ging halbwegs schnell. Unterdruck anschließen, die korrekten Kabel für die Einspritzdüsen und diversen Sensoren aus dem Kabelbaum herausfinden, Sensoren kallibrieren. Erster Start - Nichts passiert. Achja, Sensoranschluss verdreht, wie üblich. Zweiter Versuch - Brumm, der Motor startete. Da war es schon spät am Abend. Um 22.30 Uhr waren alle Kabel fix so verlegt, dass wir eine Probefahrt machen konnten. Die Zwischenschritte überspringe ich mal, da wir noch eine Zündpistole organisieren mussten (Danke an Rene), um den korrekten Offset festzulegen - Und die Gemischvoreinstellung machten wir nach Geruch und Gehör, da die Breitbandlambdasonde aktuell noch nicht fertig war. Zurück zur Testfahrt - Chris und ich schotterten durch Patricks Höfe und gaben dem Monty ordentlich die Sporen. Es schien alles zu passen, er hatte den nötigen Druck für Fahren auf Zeit. Das Team ging glücklich und erschöpft ins Bett. Ein langer Tag, der sich gelohnt hatte. Feineinstellungen würden wir in Bulgarien machen, wenn wir Zeit hätten.
Mittwoch früh - Es konnte losgehen. Vorfreude, glitzernde Augen und den Blick nach vorne gerichtet, ging es ab über das Erzgebirge. Prag, Autobahn, Stau vor Brün, irgendie ging unser Zeitplan noch nicht ganz auf, denn das Tagesziel lag kurz vor der serbischen Grenze - Ein Motel an der Autobahn. Doch irgendwann flutschte es und wir erreichten unser Ziel um Mitternacht. Hinter uns lagen 775 km und vor uns ... Oh, noch etwa 800 km. Wir erfuhren abends beim Schlummertrunk, dass Ungarn die Grenze zu Serbien am Hauptübergang geschlossen hatte. Eine bereits vorbereitete Alternativroute über Rumäien kam zum Einsatz. Diese war nur wenige Kilometer länger, führte aber Anfangs über kleine Straßen und Dörfen, über menschenleere Grenzübergänge bis hin zur serbischen Weinstraße. Mein Team schien zwischenzeitlich etwas das Vertrauen in mich als Navigator verloren zu haben, aber eigentlich ging es gut voran. So wundert es nicht, dass wir pünktlich um knapp zwei Uhr nachts bei Helge vorm Zielhotel südöstlich von Sofia ankamen und direkt ins Bett fielen - Nach Fußmarsch zum Camp und langem Checkin. Die Zimmer waren Klasse, eigentlich Wohnungen mit Küchenzeile, Balkon, extra Schlafzimmer. Für den kleinen Hotelpackage-Aufpreis, wohnte man hier in Luxus pur.
Bald gehts weiter.... | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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