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Legal offroad fahren in Rumänien

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schelle-mhh
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...und hat diesen Thread vor 3663 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 18.04.2014 11:12:14    Titel: Legal offroad fahren in Rumänien
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Hallo,

ich habe mir nun nach vielen Jahren wieder einen Geländewagen gekauft um zu Reisen. Waren im Feb.14 für 3. Wochen in Marokko, dort darf man sich ja offroadtechnisch relativ frei bewegen, sofern man nicht direkt über Acker oder Weideflächen fährt und die wenigen Nationalparks berücksichtigt.

Nun planen wir eine Reise nach Rumänien. Wie ist das dort? Darf man da Waldwege/Holzrückewege bzw. generell unbefestigte Wege, Wasserdurchfahrten usw. legal befahren ohne Ärger mit den Behörden zu bekommen. Natürlich unter dem Aspekt das man der einheimischen Bevölkerung keinen schaden macht, also die Bewirtschaftungswege und Flächen nicht kaputt macht.

Wie steht die Bevölkerung zum Offroadtourismus? Ehr pro oder mehr contra.

Und welches Gebiet in Rumänien würdet Ihr uns empfehlen. Der Trip soll 1,5 Wochnen lang sein.

Über Tips und Anregungen würde ich mich freuen.
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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 22.04.2014 20:15:12    Titel:
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Hallo Schelle,

generell gilt auch in Rumänien, dass die Fahrverbotsschilder zu beachten sind. Zum Glück sind das noch nicht zu viele.

Ansonsten könnt ihr euch in Rumänien relativ frei bewegen und schön übernachten.

1,5 Wochen sind jedoch für das große Land recht wenig.

Jeder der hier schreibt, hat eigene Vostellungen zu seiner Tour und Landschaften.

Ich war bereits mehrmals in RO. Mir hatte das Maramures Gebiet recht gut gefallen. Ist noch sehr urspünglich und man kann Wege aller Schwierigkeitsgrade fahren. Müsst halt nocht so oft über die grüne ukrainische Grenze fahren Smile

Wenn Du große Tanks im Fahrzeug hast, lohnt es sich mal kurz zum Tanken in das nächst gelegene Städtchen zu fahren. Leider gibt es nicht sehr viele Grenzübergänge.

Besorge Dir einenn Straßenatlas von Rumänien im Maßstab 1:200.000. Es kann jedoch auch recht oft vorkommen, dass eingezeichnete Waldwege oft in einer Sackgasse enden, obwohl diese in der Karte als Verbindungswege eingezeichnet sind.

Es wird Euch sicher sehr gut gefallen.

Gruß

Martin

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schelle-mhh
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...und hat diesen Thread vor 3663 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 22.04.2014 20:48:22    Titel:
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Danke für die Info. Wir freuen uns schon.

Ist denn wild campen ein Problem oder geht man lieber auf einen Campingplatz bzw. fragt auch mal bei einem Landbesitzer oder Bauern nach.
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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 20:59:16    Titel:
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Erfahrungsgemäß sind die Bauern und Bewohner kleiner Ortschaften sehr freundlich. Fragen lohnt in jedem Fall. In der Nähe der Städte würde ich eher einen Campingplatz aufsuchen, wenns einen gibt.

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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 22.04.2014 21:03:32    Titel:
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Kurz zusammengerechnet war ich auf meinen Touren ca. 50 Tage in RO unterwegs.

Auf einem CP war ich noch nie, sondern habe immer nur wild an wunderschönen Plätzen übernachtet. Geht teilweise auch in Nationalparks, wenn Du fragst.

Sonst immer einen Platz suchen, der weiter von Ortschaften oder Häusern entfernt ist.

Am Donaudelta wollten wir mal auf einem CP übernachten. Der Besitzer verlagte pro Fahrzeug mit einer Person 8 Euro. War eher eine Wiese zum Parken. Warmes Wasser gab es auch nicht.

Ein Rumäne hatte uns dann einen schönen Platz im Delta empfohlen. Der war kostenlos und traumhaft.

Die Rumänen campen auch sehr gerne wild. Oft mit der gesamten Großfamilie Smile


Gruß

Martin

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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 21:11:27    Titel:
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Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...Am Donaudelta wollten wir mal auf einem CP übernachten. Der Besitzer verlagte pro Fahrzeug mit einer Person 8 Euro. War eher eine Wiese zum Parken. Warmes Wasser gab es auch nicht...
Nee, oder?
Und, hätten Dir die 8€ weh getan???
Es wäre auch ein Beitrag zur Völkerverständigung und zum Umsatz vor Ort gewesen.
Nur nehmen statt auch zu geben ist nassauern.

Kein Wunder wenn auch in RO bald überall Verbotsschilder stehen werden!


Grund und Boden ist in Europa nicht herrenlos. Schön, daß es noch Regionen gibt, wo das freie Campen und Fahren geduldet wird.

Wir stehen auch mal gern frei.

Wenn aber einfache CPs vorhanden sind, dann stellen wir uns gerne auch dorthin, schwatzen mit dem Besitzer, gehen ins Restaurant usw.

Leben und leben lassen...
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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 22.04.2014 21:42:48    Titel:
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Rocky1964 hat folgendes geschrieben:
Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...Am Donaudelta wollten wir mal auf einem CP übernachten. Der Besitzer verlagte pro Fahrzeug mit einer Person 8 Euro. War eher eine Wiese zum Parken. Warmes Wasser gab es auch nicht...
Nee, oder?
Und, hätten Dir die 8€ weh getan???
Es wäre auch ein Beitrag zur Völkerverständigung und zum Umsatz vor Ort gewesen.
Nur nehmen statt auch zu geben ist nassauern.

Kein Wunder wenn auch in RO bald überall Verbotsschilder stehen werden!


Rocky,

nein, die 8 Euro tun mir zum Glück gar nicht weh.

Und dies hat absolut nichts mit Völkerverständigung zu tun. Ich empfand dies als reine Abzocke, die ich nicht unterstütze. Wenn dies ein gepflegter Platz wäre, mit sauberen Sanitäranlagen und warmen Wasser hätten wir sicherlich dort übernachtet bzw. auch mehr bezahlt.

Auch kaufen wir immer in den Dorfläden ein, auch wenn es teuerer als im Supermarkt ist. Es ist auch nicht eine Geldfrage ob man ein Land, deren Bevölkerung und Kultur kennenlernen möchte. Warum muss man für etwas bezahlen, das man gar nicht braucht?. Und von persönlichen Kontakten, interessanten Gesprächen und Diskussionen haben beide Seiten mehr davon.

Generell finde ich das nicht fair, jemand pauschal in eine Ecke zu stellen, den Du nicht kennst. Nee, oder?

Auf jeder meinen Touren beachte ich beispielweise die Fahrverbote, bleibe auf den Wegen und werfe nicht mal eine Zigarettenkippe auf den Boden.
Auch habe ich immer viel Kontakt zu den Menschen in den Ländern, interessiere mich wie sie leben und wie sie denken.

Wir wurden sehr oft eingeladen, hatten Geschenke (meist schwarz gebranntes hochprozentiges Smile) bekommen und besuchen auf den Touren auch wieder die Leute. Auch nehme ich viele Geschenke oder Kleidung mit, die ich in abgelegenen Gegendenden den bedürftigen Menschen schenke.

Ich liebe die Freiheit, die ich mit der Taxe voll genießen kann.
Und zu meiner Freiheit gehört auch das "wilde Übernachten" und das Genießen. Hier muss ich mich nicht an irgendeine Platzordung halten oder mich über quängelige Nachbarn aufregen. YES

Gruß


Martin

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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 22:16:17    Titel:
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Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...reine Abzocke, die ich nicht unterstütze
...
Ich liebe die Freiheit, die ich mit der Taxe voll genießen kann.
Und zu meiner Freiheit gehört auch das "wilde Übernachten" und das Genießen. Hier muss ich mich nicht an irgendeine Platzordung halten oder mich über quängelige Nachbarn aufregen...


Da Grund und Boden in Europa nicht herrenlos ist, ist es reine Abzocke durch Dich, wenn Du oder Andere auf einem fremden Grundstück wie Wald, Wiese usw. einfach übernachten, das noch als eigene "Freiheit" definieren und "genießen", statt vorhandene Infrastruktur für einstellige Eurobeträge zu nutzen...

Zum Glück gehört es in EU nicht zur eigenen "Freiheit" sich auf eigenem Grund und Boden so zu verhalten wie in den USA, denn das würde Dir wenig bekommen.

Und eine neue "Platzordnung" kann jederzeit der Grundstückseigentümer oder der Staat aufstellen. Gerade wenn sich Leute so verhalten.

Ich besitze übrigens selbst Grund und Boden.
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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 22.04.2014 22:41:19    Titel:
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Hallo Rocky,

ich füge mit meinem Verhalten jemand anderem keinen Schaden zu und werde es auch weiterhin so auf meinen Reisen machen, wenn es möglich ist.

Meine persönlichen Erfahrungen sind halt ganz andere. Weder Jäger, Forstarbeiter, Bauern noch andere Anwohner hatten sich in keiner Form negativ geäußert. Teilweise wurden noch Tipps für schönere Übernachtungsplätze und spannende Routen gegeben.

Es ist eine Denkweise und Einstellung die mir persönlich auf den Zeiger geht. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.

Achso: Ich besaß Grund und Boden und bin froh, diese Last nicht mehr zu haben. Ja


Bleiben wir wieder beim eigentlichen Thema.


Gruß

Martin

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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 22:55:10    Titel:
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Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...ich füge mit meinem Verhalten jemand anderem keinen Schaden zu...
Du nutzt fremdes Eigentum ohne den Besitzer gefragt zu haben. Vertrau mir


Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...und werde es auch weiterhin so auf meinen Reisen machen...
Das ist ja so arrogant gegenüber der einheimischen Bevölkerung... Nee, oder?


Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...Weder Jäger, Forstarbeiter, Bauern noch andere Anwohner hatten sich in keiner Form negativ geäußert. Teilweise wurden noch Tipps für schönere Übernachtungsplätze und spannende Routen gegeben...
Das ist schön und spricht von einer sehr großen Toleranz seitens Bewohner und Behörden. Grins


Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...Es ist eine Denkweise und Einstellung die mir persönlich auf den Zeiger geht...
Genau. Die Denkweise und Einstellung, daß man sich woanders alles herausnehmen kann. Daß man sich ohne zu fragen auf die Grundstücke Anderer stellen kann, dies als eigene "Freiheit" ansieht und "genießt". Obskur


Wie würdest Du reagieren, wenn Rumänen ungefragt auf Deiner Wiese oder in Deinem Wald campieren würden?
Die Wiese vielleicht platt gewalzt, die man eigentlich den nächsten Tag hauen wollte, Lagerfeuerreste usw? Vertrau mir Wut
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BeitragVerfasst am: 22.04.2014 23:39:38    Titel:
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Rocky1964 hat folgendes geschrieben:
Steppenwolf TUT hat folgendes geschrieben:
...reine Abzocke, die ich nicht unterstütze
...
Ich liebe die Freiheit, die ich mit der Taxe voll genießen kann.
Und zu meiner Freiheit gehört auch das "wilde Übernachten" und das Genießen. Hier muss ich mich nicht an irgendeine Platzordung halten oder mich über quängelige Nachbarn aufregen...


Da Grund und Boden in Europa nicht herrenlos ist, ist es reine Abzocke durch Dich, wenn Du oder Andere auf einem fremden Grundstück wie Wald, Wiese usw. einfach übernachten, das noch als eigene "Freiheit" definieren und "genießen", statt vorhandene Infrastruktur für einstellige Eurobeträge zu nutzen...

Zum Glück gehört es in EU nicht zur eigenen "Freiheit" sich auf eigenem Grund und Boden so zu verhalten wie in den USA, denn das würde Dir wenig bekommen.

Und eine neue "Platzordnung" kann jederzeit der Grundstückseigentümer oder der Staat aufstellen. Gerade wenn sich Leute so verhalten.

Ich besitze übrigens selbst Grund und Boden.


mach dich mal locker und hör auf andere in deine Schubladen einzusortieren

is ja unerträglich deine sinnlosen Belehrungen

biste Lehrer oder was?

das ist hier nicht die Grundschule!
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lodulf
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1. fj 45, bj 42, bj 40, j60, j61..........
BeitragVerfasst am: 23.04.2014 12:06:04    Titel:
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.
der vorteil vom wildcampen : solche typen wie rocky0815 gehen einem nicht auf den sack YES


L.
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kurio
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BeitragVerfasst am: 23.04.2014 17:16:08    Titel:
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1,5 Wochen sind nicht so viel Zeit für Rumänien, daher würde ich dir für den Anfang vielleicht das Semenic Gebirge empfehlen. Mit einem etwas weiteren Anreiseweg und absolut lohnenswert liegen die Piatra Craiului und das Bucegi Gebirge südwestlich von Brasov. Im Norden an der Grenze zur Ukraine würde man die Maramures finden, ein sehr ursprüngliches Gebiet. Das Donaudelta ist natürlich auch wunderbar, aber die Anreise ist weiter und bei der dir zur Verfügung stehenden Zeit würde ich versuchen so wenig wie möglich davon für An- und Abreise zu "verschwenden".
Bisher war ich fünfmal in Rumänien und habe noch nie auf einem Campingplatz übernachtet. Es gibt sie auch bei Weitem nicht so häufig wie man das eventuell aus anderen Ländern kennt. Wenn man den Einheimischen mit Respekt begegnet und seinen Müll wieder mitnimmt dann sollte es keine Probleme geben einen Platz zum Campen zu finden. Ab und zu ist es auch lohnenswert eine kleine Pension oder ein privates Zimmer aufzusuchen; zum einen hat man da einen netten Kontakt zu den Einheimischen, die einen in der Regel mit Tips, Informationen und Geschichten versorgen, die man sonst nicht oder nur schwer bekommen könnte, und zum anderen hat man die Chance auf ein richtig gutes Essen. :)
Ansonsten ist es immer begrüßenswert Verbotsschilder zu beachten, da man auch ohne bei jeder Gelegenheit die Straßen und Wege verlassen zu müssen, interessante und schöne Strecken findet.
Wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß!

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Steppenwolf TUT
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1. Toyota PZJ 75
BeitragVerfasst am: 23.04.2014 18:50:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

kurio hat folgendes geschrieben:
1,5 Wochen sind nicht so viel Zeit für Rumänien, daher würde ich dir für den Anfang vielleicht das Semenic Gebirge empfehlen. Mit einem etwas weiteren Anreiseweg und absolut lohnenswert liegen die Piatra Craiului und das Bucegi Gebirge südwestlich von Brasov. Im Norden an der Grenze zur Ukraine würde man die Maramures finden, ein sehr ursprüngliches Gebiet. Das Donaudelta ist natürlich auch wunderbar, aber die Anreise ist weiter und bei der dir zur Verfügung stehenden Zeit würde ich versuchen so wenig wie möglich davon für An- und Abreise zu "verschwenden".
Bisher war ich fünfmal in Rumänien und habe noch nie auf einem Campingplatz übernachtet. Es gibt sie auch bei Weitem nicht so häufig wie man das eventuell aus anderen Ländern kennt. Wenn man den Einheimischen mit Respekt begegnet und seinen Müll wieder mitnimmt dann sollte es keine Probleme geben einen Platz zum Campen zu finden. Ab und zu ist es auch lohnenswert eine kleine Pension oder ein privates Zimmer aufzusuchen; zum einen hat man da einen netten Kontakt zu den Einheimischen, die einen in der Regel mit Tips, Informationen und Geschichten versorgen, die man sonst nicht oder nur schwer bekommen könnte, und zum anderen hat man die Chance auf ein richtig gutes Essen. :)
Ansonsten ist es immer begrüßenswert Verbotsschilder zu beachten, da man auch ohne bei jeder Gelegenheit die Straßen und Wege verlassen zu müssen, interessante und schöne Strecken findet.
Wünsche dir auf alle Fälle viel Spaß!


Danke. Hossa und Prost

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BeitragVerfasst am: 23.04.2014 19:09:02    Titel:
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Rocky1964 hat folgendes geschrieben:
...

Wie würdest Du reagieren, wenn Rumänen ungefragt auf Deiner Wiese oder in Deinem Wald campieren würden?
Die Wiese vielleicht platt gewalzt, die man eigentlich den nächsten Tag hauen wollte, Lagerfeuerreste usw? Vertrau mir Wut


die Rumänen sind einfach gastfreundlicher als wir Deutschen. Da können wir noch was lernen.

Sorry aber wir hatten deswegen nie Probleme sondern bekamen sogar noch Einladungen um zum Essen ins Haus zu kommen... Grins

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