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Eriba Puck offroad

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soundbypabi
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Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 3769 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Pajero L044
BeitragVerfasst am: 07.10.2014 18:31:18    Titel:
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Hallo

Ich danke Euch für die lobenden Worte.

das Ergebnis vom vorigen Wochenende ist eine fertige Tür. Alle Anbauteile der Tür sind sandgestrahlt, grundiert und lackiert.



Ich habe den Puck auch gewogen und komme inkl. Dach, Blech und Isolierung auf 305kg

links 138kg
rechts 135kg
Stützlast 32kg

Ich bin gespannt ob ich mein Ziel mit 550kg im fahrbaren Zustand erreiche.

Welche Deichsellast ist im Gelände optimal? so wenig wie nötig, oder so viel wie möglich?
Ich würde meinen so wenig wie möglich.

LG
Konrad
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BeitragVerfasst am: 07.10.2014 19:39:08    Titel:
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soundbypabi hat folgendes geschrieben:
Hallo

Ich danke Euch für die lobenden Worte.

das Ergebnis vom vorigen Wochenende ist eine fertige Tür. Alle Anbauteile der Tür sind sandgestrahlt, grundiert und lackiert.

[Bild]

Ich habe den Puck auch gewogen und komme inkl. Dach, Blech und Isolierung auf 305kg

links 138kg
rechts 135kg
Stützlast 32kg

Ich bin gespannt ob ich mein Ziel mit 550kg im fahrbaren Zustand erreiche.

Welche Deichsellast ist im Gelände optimal? so wenig wie nötig, oder so viel wie möglich?
Ich würde meinen so wenig wie möglich.

LG
Konrad


Moins

Wenn Du Dir die Teile aus Australien und Südafrika ansiehst wirst Du feststellen, dass die auf eine ziemlich hohe Stützlast (ca. 150 - 180 kg geschätzt) ausgelegt sind und auch so gefahren werden.

Das deckt sich auch mit meinen Erfahrungen: je ausbilancierter ein Anhänger ist, umso leichter und stärker schaukelt er sich bei schlechten Wegstrecken und Querrillen auf. Habe ich die Tage erst wieder mit meinem TSA festgestellt, und der ist vom Aufbau her deutlich kürzer als der Puck (dafür ist die Deichsel länger).
Ich würde auf (als absolutes Minimum) 75 kg, besser jedoch 100 kg Standard-Stützlast gehen und die Max-Stützlast auf 150 kg setzen.

Das geht dann natürlich beim zugfahrzeug auf die HA-Last.
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BeitragVerfasst am: 09.10.2014 09:44:32    Titel:
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Jepp, dem stimme ich zu,
-hecklastig, ganz schlecht, Hinterachse wird entlastet, kann ausgehoben werden, Gespann kann beim Bremsen über die Hinterachse schieben und einknicken, traktionsverlust.
-ausbalanciert, schlecht, schaukelt, poltert, ist dadurch unkomfortabel und nicht gut für's Material von Fahrzeug und Anhänger
- frontlastig, im Rahmen der zulässigen Stützlast, am komfortabelsten und wohl auch am sichersten.

_________________
Gruß

Frank

Man muss nur lange genug am Fluß sitzen, irgendwann schwimmen die Leichen vorbei
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soundbypabi
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1. Pajero L044
BeitragVerfasst am: 17.01.2015 13:49:50    Titel:
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Hallo

Ich melde mich wieder mit einem Fortschritt und ich bin begeistert, langsam schauet er wie ein Wohnwagen aus.

Die Wandbeplankung aus Kunstleder war eine wirkliche Herausforderung, ich habe knappe 1000 Klammern verschossen.








das lackierte Dach


Die Radläufe und die Seitz S4 Fenster sind endlich verbaut.

Heute haben wir die erste Probefahrt unternommen und der Puck hängt problemlos am Pajero im leichten Gelände dran.
Alle Steigungen sind mit Standgas zu schaffen.

Die Fiamma Markise ich auch samt allen Halterungen dran.








und mal einige Fotos im leichten Gelände












beim Rangieren ist mir aufgefallen, dass die Deichsel doch zu kurz ist.
Bei vollem Einschlag würde die Ecke der Stoßstange das Bugblech beschädigen.

LG
Konrad
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BeitragVerfasst am: 17.01.2015 15:09:24    Titel:
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Moins

Nicht nur das, Du hast auch den Deichselkasten/Gasflaschenkasten vergessen. Und - wie gross ist der max. Knickwinkel (nach oben), bevor es ernsthafte Schäden am zugfahrzeug oder WoWa gibt? Ich glaube, das musst Du nochmal richtig ran ...

Das ist was ich meine:





Btw ... etwas hübschere Rückleuchten würden dem Kleinen sicherlich nicht schaden. Smile
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BeitragVerfasst am: 17.01.2015 17:28:57    Titel:
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@Konrad

Bau gleich noch einen fest installierten Klapptisch außen im Bereich zwischen Tür, Radkasten und Fenster an. Du wirst das im Alltag zu schätzen lernen und wissen. Das Erste was man bei einer Pause oder im Camp braucht, ist eine Ablage. Und zur Sicherung ein Vorhängeschloß, damit Dir kein Depp das Ding an einer Ampel aufklappt.

Eine Außenleuchte an der rechten Wowaseite macht auch Sinn.

Und bau Dir mindestens hinten eine Stoßstange oder wenigstens einen Schutzbügel für evtl. Grundberührungen dran.


(Der Tucson ist 3cm höher und der Wowa an der Achse ca. 8cm höher.)


Gruß

Rocky
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Wutz&Urmel
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BeitragVerfasst am: 27.05.2015 21:27:31    Titel:
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Als ehemaliger Trollbesitzer freut es mich unheimlich, dass Du einen Touring restaurierst. Einzig die Fenster mag ich nicht so leiden. Der Touring und insbesondere der Puck ist meiner Meinung nach eine tolle Knutschkugel und die sind halt rund. Deine Fenster sind mir zu eckig.
Drei Leute - vier-fünf Meinungen, ich weiß. Trotzdem Respekt

Außen fest angebrachter Tisch:
Würde ich nicht fest vorsehen. Nehm Dir eine Tischeinhängeleiste und montiere die außen. Dann kannst den Tisch von drinnen nehmen. Wir wussten beim Betten bauen nie, wo wir den Tisch hintun sollen. Denn dieser wird nicht wie bei anderen Wohnwagen als Unterkonstruktion für das Bett benutzt. Der ist dann über... Also raus damit Ätsch

Toll, ich werde den Thread im Auge behalten Love it

_________________
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soundbypabi
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1. Pajero L044
BeitragVerfasst am: 15.09.2015 08:25:26    Titel:
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Hallo

Ich habe es geschafft, der Puck ist fast fertig und ist eizelgenehmigt.
Die Behördenwege sind ohne Probleme und Beanstandungen abgelaufen.

Es wurden folgende Änderungen eingetragen:
- Deichsel
- 750kg Achse
- 15x6J Felgen
- 215/80/15 Reifen
- Verbreiterungen
- Gaskasten
- S4 Seitz Fenster
- neue Beleuchtung
- neue Abmessungen
- Auflastung auf 750kg, das Eigengewicht beträgt 545kg inkl. 65kg Deichsellast
- 30mbar Gasanlage, Herd mit Kühlschrank

Mittlerweile bin ich über 1000km ohne Probleme und Beanstandungen gefahren.

Der Elektroblock befindet sich neben dem Portapotti


das Waschbecken hat mich einige Nerven gekostet, weil das Loch im Waschbecken für einen Einhandmischer mir Warm- und Kaltwasser vorgesehen war und diese 10mm mehr im Durchmesser hat. Ich habe mir zwei Adapterscheiben aus Edelstahl Lasern lassen und dadurch war es möglich meinen Kaltwasserhahn zu verschrauben, vorher ist er einfach durchs Loch gefallen.


Die fertige kleine, aber feine Küche




der 49 Liter Wassertank befindet sich neben dem rechten Radkasten


Die Sitzgruppe ist mittlerweile auch schon fertig uns sorgt für ein wenig Kontrast zu den grauen Möbeln




Die Bettlänge ist leider zu gering und wird mit ganz wenigen Handgriffen um 25cm auf 2m verlängert.


Die Unterkonstruktion ist seitlich zum Wegklappen


und fertig, hier passt die die dritte Lehne hinein


Die erste Ausfahrt ging zum Offroad Trucks Austria Rodeo in Erzberg mit mehr als 1000 Teilnehmen und über 3000 Zuschauer


Die zweite führte uns durch unbefestigte und freigegebene Straßen in Österreich.


















LG
Konrad
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 15.09.2015 09:56:46    Titel:
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Sehr schön!
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BeitragVerfasst am: 15.09.2015 10:57:20    Titel:
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Hut ab,der ist richtig klasse geworden.

Winke Winke Max
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Major.Bob
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BeitragVerfasst am: 15.09.2015 12:35:15    Titel:
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Der Ausbau inen ist ja richtig klasse geworden, schöner Wowa :)

_________________
Reiseberichte und Fotos, schaut doch mal vorbei Winke Winke


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Japhi
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BeitragVerfasst am: 23.09.2015 15:34:29    Titel:
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Respekt

Sehr schöner Um- & Ausbau.
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 23.12.2015 10:06:50    Titel:
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MoinMOin!

Glückwunsch zur Fertigstellun vom feinen Eriba
Wenn ich mich nicht fürchterlich Irre, hatten wir bereits schon mal Kontakt.
Ich muss nochmal Luft hohlen & mein Faun Family fertigstellen.

Sag mal; Welchen Fussboden hast Du da verlegt?
Sind das in der Tat die Originalen Möbel die Du da neu eingepinzelst hast?
Du schreibst Du hast das Kunstleder innen festgetackert. Wodrann denn bitte? Unsicher
Wurde am Dach irgendwie weiter versteift/verstärkt ehe Du deine MArkiese da angebaumelt hast?
Ansonsten wie ich schrub; FEIN FEIN :-)
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soundbypabi
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1. Pajero L044
BeitragVerfasst am: 30.12.2015 22:24:57    Titel:
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Hallo

rein aus Interesse, wo hatten wir Kontakt? Nee, oder?

Ich habe eine Betoplanplatte verbaut, diese ist Pflegeleicht und fast alle im Touring-Forum verwenden diese.

Ich habe auf den Innenrahmen 10mm breite Streifen aus Sperrholz geschraubt und dann das Leder drauf getackert. Diese Vorgehensweise erleichtert enorm die Arbeit.
Ich würde jedoch beim nächsten Touring zuerst die untere Bahn tackern und dann die obere und nicht mehr einteilig.

Die Möbel habe ich aus Pappelsperrholz von Reimo gebaut.

Ich habe auf der Innenseite des Daches ein flaches Aluprofil verklebt und somit das Dach ein wenig versteift.

LG
Konrad
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SafariTecPeter
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1. Ohh, zu viele :-)
BeitragVerfasst am: 30.12.2015 22:57:04    Titel:
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HI Konrad!

Du bekommst PM Smile

Wo ist der Unterschied zwischen Betoplan & Siebdruckplatte? Unsicher
Meine "eigentliche" Frage bezog sich (auch) auf den Bodenbelag
Deine Holzstreifen Innen erklären vieles. Ich bege dir Recht; Die Wände 2-Teiloig zu bespannen ist Um Welten einfacher.
Danke für die restliche Info, Ich werd wohl bei bei mein Originalen erstmals bleiben, allerdings in einem leicht helleren Farbton Ja
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