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Die Breslau Balkan 2013 aus Sicht der Timekeeper
Ein Hommage ans Abenteuer in mehreren Kapiteln

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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flashman
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5. Air Patrol 2.0 Rallye Automobile Randgruppe - Menschen wie Sie braucht unser Land. Und falls nicht, können Sie noch immer in der mittleren Mongolei als Gnu-Dompteur anheuern.
BeitragVerfasst am: 24.09.2013 13:26:36    Titel: Die Breslau Balkan 2013 aus Sicht der Timekeeper
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Tag 1 - Donnerstag

Bulgarien, der Balkan - Wir schreiben das Jahr 2013 und dies sind unbestritten die Abenteurer der F&G Customs Crew auf ihrem Weg durch Berge, Täler und Ebenen bis an die Ufer des Schwarzes Meeres. Wie schon in Polen im Sommer, waren wir ehrenamtlich als Zeitmesser engagiert worden. Uns oblag die verantwortungsvolle Aufgabe, alle Teilnehmer so präzise wie nur möglich zu werten. Zum Einsatz kam unser erprobtes Geotraq(R) Timekeeping-System, das im Hause F&G im letzten Jahr entstand und stetig weiter entwickelt wurde.



Doch alles begann an völlig verschiedenen Orten der Republik. Unsere Crew bestand aus 5 Personen: Pico, Annett, Anthrax, Grafe und Flashi. Pico, Annett und Grafe starteten im Luxusjet aus Prag. Anthrax nahm die Senators-Lounge der Lufthansa in Anspruch, welche von Nürnberg über München flog und ich hatte mir einen Easyjet Ferien-Billigflieger andrehen lassen, der vom Traditionsflughafen Berlin-Schönefeld abging.

Hier traf ich auf den Horror der modernen Transportgesellschaft - Checkin. Eine Schlange vor den Schaltern, die sich über hundert Meter erstreckte - Optimistisch geschätzt.



Zusammen mit den Kollegen Siggi und Martin, auf der Rallye auch als "Race Control" bekannt, starteten wir gen Süden, gen Sofia - Der Hauptstadt Bulgarien. Vorher gab es noch Zoff mit Easyjet Mitarbeitern zum Thema Hilfe unter Fluggästen. Aber lassen wir das, mit Easyjet werde ich nie wieder fliegen. Eher laufe ich zu Fuß durch sechs Länder. Wut

In Sofia angekommen, suchten wir uns gegenseitig. Schnell wurde klar - Da ist was faul im Staate Dänemark und der Bulgarienkenner wird es er ahnen: Es gibt zwei Terminals in Sofia. Terminal ein, das einem Museum ähnelt und nur von Billigstfliegern benutzt wird und Terminal 2 - Da kommen Fluggesellschaften an, die ihre Passagiere mögen.

Ich stand also mit Racecontrol in Terminal 1, während der Rest unserer Gruppe in Terminal 2 grade von jungen Thai Girls die Füße massiert bekam. Draußen war es heiß und sonnig. Wir telefonierten kurz und schon kam der Transferservice der Rallye Breslau. Wir wurden in Fahrzeugen der Marke Great Wall, Typ Steed, zur Niederlassung von Gladiator Offroad Technik in Sofia gebracht. Dort wurde umgepackt und man übergab uns zwei solche Fahrzeuge für die Nutzung innerhalb der nächsten zehn Tage.

Der Great Wall Steed ist ein Doppelkabiner Pickup und kommt entweder mit 1.6l Benzinmotor oder einem durchzugsstarken 2.0l TDCI Diesel. Starrachsen, Blattfedern hinten und echte Untersetzung machen Laune, bei grade mal 15.000 Euro Neupreis. Grafe und Chris reichen sicher die passenden Fotos nach.

Unser Weg führte uns nun nach Teteven, was in Bulgarisch überraschend ähnlich zu Tataouine (Tunesien / Star Wars) ausgesprochen wird. Dort war der Start der Rallye. Eine malerische Gegend mitten in den Bergen und gelegen an einem kleinen Fluss.

Auf der Hinfahrt:


Erst mal fett essen nach der Ankunft.


Es war ein sonniger Donnerstag Abend und wir richteten uns im fertigen GPS-Zelt erst einmal gemütlich ein. Das Camp war noch leer und wir hatten Zeit für Plausch und Händeschütteln.

Untergebracht waren wir im Green Village, besser gesagt dort in einer Villa. Dort drei große Menschen unterzubringen, war aber etwas optimistisch gedacht. Es gab nur ein Schlafzimmer und so schliefen Anthrax und Grafe freiwillig auf dem Boden im Wintergarten bzw. auf dem Tisch - Mit unter gelegten Mini-Matratzen, die teilweise den Anschein erweckten, als wäre die Monsterakne eines pupertierenden Teenagers direkt auf ihnen aufgeplatzt.... Obskur

Annett und Pico schliefen ein Stockwerk höher und bekamen so vom nächtlichen Leid der anderen Protagonisten nicht viel mit. Green Village hatte einen Pool, aber wir hatten nie Zeit, ihn zu benutzen. Oder wir hatten Zeit und es war so arschkalt, dass sie unsere Lulus für immer nach innen verzogen hätten. Ich muss weg

Dennoch fühlten wir uns wohl und genossen den Beginn unseres Abenteuers, 2.000 km entfernt von daheim. Supi
Fortsetzung folgt....

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flashman
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BeitragVerfasst am: 24.09.2013 16:48:44    Titel:
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Tag 2 - Freitag

Wow, was für ein Morgen im Balkangebirge. Unterhalb der nahe liegenden Gipfel tummelten sich einzelne Wolken und hüllten die Berge in eine gradezu mystische Atmosphäre. Morgens war es zum Glück immer wärmer als Abends, so dass man seine Kleidung schon zielgerichtet auf die Mittagstemperaturen planen konnte.

Frühstück gab es im Camp, das war von der Green Village Villa nur etwa fünf Autominuten und 200 Höhenmeter entfernt. Urig, ja urig beschreibt es ganz gut. Dicke unbeschreiblich leckere Weissbrotbatzen, ein saurer Frischkäse, Wurst, Marmelade, durchgehärtete Butter und Kaffee. Hier war alles noch bodenständig gehalten und man wurde dennoch satt.

Der Tagesplan heute war straff organisiert, denn das GPS elt sollte von 8.30 bis 20.30 Uhr geöffnet haben. Heute würden die Teilnehmer eintreffen und es war unsere Aufgabe, die Tracker auszugeben und die Montage zu überprüfen. Für die Enduro- und Quad-Racer hatten wir ein besonderes Leckerli. Auf der Polen-Breslau zeigte sich, dass viele Teilnehmer keine vernünftige 12V Stromquelle an Bord ihrer Maschinen haben und auch keine Chance, die Akkus der Tracker selber nachzuladen. Zudem wurden viele durch äußere Einflüsse zerstört - Und sei es durch zu hektisches Einstecken des Kabels. Daher statteten wir die Tracker mit Huckepack-Akkus aus, welche die vielfache Kapazität besaßen. Diese kleinen fertigen Einheiten, wurden nun direkt beim Start ausgegeben und im Ziel wieder eingesammelt. Quasi ein All-Inklusive-Service.

Anthrax bekam die Aufgabe des Bauens und er verwendete das vor kurzem hier vorgestellte Extreme-Silikon-Tape dafür. Bilder am Ende des Beitrags.

Wir freuten uns über die eintreffenden bekannten Gesichter. Menschen, die wir nur selten sehen, aber über deren Gesellschaft wir uns wirklich freuen. Darunter auch Gilles Girousse von Aventure Girousse. Er war mit einem gelben Cross Country Racer angereist, bei dem aber die ein- oder andere Schraube noch nicht trocken zu sein schien. Oder anders ausgedrückt - Nach dem Start des Motors, lag das Camp im feinen Ölnebel und die Maschine war eindeutig hin. Gilles konnte also nicht einmal starten. :-(

Unsere Internetverbindung hier kam über Satellit - Ja ein direkter Duplex-Uplink. Die Einrichtung dauerte seine Zeit, aber das Ergebnis war perfekt. Das System hatte Denis von Heliko mitgebracht.

Wir waren fleißig und ich entwickelte parallel die Messsoftware noch etwas weiter. Am Abend war Party angesagt. Wir wiederum düsten zur nächsten Tankstelle und versorgten uns mit Convinience-Artikeln vom Feinsten.














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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 10:47:03    Titel:
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Grafe hat ein paar Bilder nachgereicht. Supi

Tiefe Wolken am Morgen, vertreiben alle Sorgen.


Wie man sich bettet, so liegt man. Obskur


Great Wall Pickups


Food again rotfl






Ein Tisch voller Leckereien...

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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 13:07:39    Titel:
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Day 3 - Samstag

Die Sonne scheint, der Himmel lacht - Da wart die Arbeit schnell gemacht.
Wir mussten etwas früher raus, um unseren kleinen GPS Counter zeitig zu öffnen. Zudem war heute etwas Zeitdruck angesagt, denn erst startete der Prolog und am Abend dann gleich die Nachtetappe, welche natürlich nach Prologergebnis gestartet werden musste. Zwischendrin war Showstart in Teteven und Heureka, der lokale Bürgermeister, als bekennender Offroader, fuhr die Rallye nun selbst mit.

Die Show des Tages legte aber gleich früh unser Freund Gilles Girousse hin. Wie schon am Vortag, versuchten seine Mechaniker, das Fahrzeug der Cross Country Klasse noch zum Laufen zu bringen. Mit exakt dem gleichen Erfolg wie am Vortag - Nebelschwadem überm Camp. Da war augenscheinlich nichts mehr zu retten.

Unser Team teilte sich am Vormittag auf. Die eine Hälfte (ich) blieben bei der Technik im Zelt, die anderen fuhren zum Vorstart, um die Enduristi und Quadler mit dem mobilen Trackern auszustatten. Das klappte ausgezeichnet von jetzt an und für den Rest der Rallye - Weshalb ich es nicht weiter erwähne. Wie luden sie nachts immer wieder auf und gut. Grins

Nach dem Prolog ackerten wir auf Hochtouren. Tracks wurden analysiert, Bordkarten erfasst, Getränke konsumiert. Es war teilweise heiß und teilweise kühl. Gegen Abend hin wurde es jedoch brechend kalt und wir warteten bis spät in die Nacht auf den ersten Rückkehrer von der Nachtetappe, während unser Atem schon in der Luft kondensierte.

Hier gab es auch den ersten Unfall. Einer der schweizer Jeeps überschlug sich am Hang mehrfach. Zum Glück gab es keinen Personenschaden. Für uns begann die Arbeit aber erst noch, denn am nächsten Morgen brauchten wir ja Ergebnisse und Starterlisten - Wenig Schlaf und starkes Bibbern waren genau das Gegenteil von unserer Urlaubsvorstellung. Obskur

Ein 15 PS Motor aus einem Agregat, treibt eine Hydraulikpumpe für eine Winde an - Kreativ!


Gilles....


Vorstarter


Vorstarter


Someone shared this...


Die Klient-Stationen laden die Daten hoch


Dacia Duster - Mal so richtig hard rangenommen


Unsere "Villa"


Bordkarten schreiben


Die Enduros am Vorstart


Day 1 - Stage SS1

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veah1122
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1. Mercedes G 230 GE
BeitragVerfasst am: 25.09.2013 13:38:04    Titel:
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Sehr schön. Das macht Lust auf die nächsten Tage. :)

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Der richtige Fahrspaß beginnt abseits der Straße.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 14:01:38    Titel:
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Ich nehme mal eine Sache vorweg: Die Breslau Balkan ist einfach der Hammer. Sie ist nicht nur ultraprofessionell aufgezogen, sie bietet vor allem echte Rallyestrecken in Gegenden, wie man sie sonst nur aus dem Bilderbuch oder eigenem Abenteuerurlaub kennt. Anders als in Polen, wo man viele Strecken und Löcher schon wie seinen rechte Hand kennt, fährt man hier richtig Kilometer. Jeden Tag Hunderte über Bergrücken in schwindelerregenden Höhen, durch Laub- und Mischwälder, durch Flüsse und in Flüssen entlang. Das ist eine ganz andere Qualitätsklasse und nach Aussage der Teilnehmer auf Level Dakar und Silkway-Rallye plus anspruchsvollerer Navigation.

Es gibt hier festgelegte Maximalfahrzeiten, die auch straff kalkuliert sind. Dadurch ist eine Strecke immer zum festgelegten Zeitpunkt frei und niemand muss sinnlos bis spät in die Nacht auf einzelne Teilnehmer warten. Die Briefings sind präzise, die Roadbücher enorm umfangreich und informativ: Karte, Höhenprofil, Zeitlimits, Streckeninfos. Sämtliche Posten an der Strecke sind mit Trinkwasser ausgerüstet.

Die Camps liegen immer nahe eines Hotels, so dass man als Team auch in richtigen Zimmern schlafen kann (kleiner Aufpreis) und das Catering auch meist in richtigen Restaurants stattfindet. Es hat auch einfach was, wenn man nach 160km Rallye auf den Strand kommt und die letzten 2km dort direkt am Wasser entlangdrischt- Zu einem Zielbogen, der direkt neben einer Luxus-Strandbar steht (letzte Etappen).

Es werden dieser Tage sicher noch eltiche Bildserien unserer Fotografen wie Paolo Baraldi, Silva Panayotova oder auch Nati Levi und Hansy Schekhan auftauchen.

Die Breslau Balkan ist 2013 nochmal ein ganzes Stück gewachsen - 31% Teilnehmerzuwachs stehen für sich selbst. Die Anreise mag weit sein, aber sie lohnt sich einfach auch. Love it YES

Start - Da wird einem das Herz warm. Love it


Wir sind 2014 auf jeden Fall als Teilnehmer dabei - DAS lassen wir uns freiwillig nicht entgehen! Supi

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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 14:28:25    Titel:
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Auf der Verbindung zwischen Camp eins und zwei:

Link zu Youtube (neues Fenster)
Aus Datenschutzgründen, können nur angemeldete Nutzer das Video direkt hier sehen.































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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 15:27:23    Titel:
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wie meinst du das: warm ums Herz? die Landschaft oder die medizinische Versorgung?

Hab ihr Alex die Great Wall-Testfahrten schon gezeigt?
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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 15:37:40    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
wie meinst du das: warm ums Herz? die Landschaft oder die medizinische Versorgung?


Beides rotfl

jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
Hab ihr Alex die Great Wall-Testfahrten schon gezeigt?


Nur erzählt auf der Rallye. Ja
Das Wasser war ja nicht viel tiefer als ne Pfütze und unsere Autos die Einzigen, die nach der Rallye wie vor der Rallye aussahen. Vertrau mir

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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 16:11:39    Titel:
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flashman hat folgendes geschrieben:
Das Wasser war ja nicht viel tiefer als ne Pfütze und unsere Autos die Einzigen, die nach der Rallye wie vor der Rallye aussahen. Vertrau mir


Dem möchte ich wiedersprechen. Alex hat an "unseren" Schwarzen die Tritbretter wieder ran schrauben lassen, nach kompletter Reinigung sah er gestern wieder wie aus dem Ei gepellt aus .... und der Hoover hatte auch nix
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flashman
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 16:13:33    Titel:
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jeepgärtner hat folgendes geschrieben:
flashman hat folgendes geschrieben:
Das Wasser war ja nicht viel tiefer als ne Pfütze und unsere Autos die Einzigen, die nach der Rallye wie vor der Rallye aussahen. Vertrau mir


Dem möchte ich wiedersprechen. Alex hat an "unseren" Schwarzen die Tritbretter wieder ran schrauben lassen, nach kompletter Reinigung sah er gestern wieder wie aus dem Ei gepellt aus .... und der Hoover hatte auch nix


Menno Ok, ich geh dann lieber
Aber dann haben vier Great Walls unbeschadet überlebt YES

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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 16:15:40    Titel:
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Knuddel und jetzt schreib weiter ... Erinnerungen auffrischen .... Smile Winke Winke
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WR21w
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 16:50:17    Titel:
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YES Du hast in Allem recht Flashi. Auch für uns als Orga war alles perfekt organisiert.............CP Listen für Alle und von Allen Vertrau mir , den Track aufs Navi und die Super Infos in der Roadbooks..............Feine Sache!!! Respekt
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 18:27:46    Titel:
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Die bombastischen Sundowner nicht zu vergessen
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BeitragVerfasst am: 25.09.2013 19:10:01    Titel:
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O.k. Hört sich gut an und sieht noch besser aus. Schon die vielenoffiziellen Bilder auf FB ließen erahnen, wie geil es gewesen sein muss. Das CC- Projekt haben wir ja schon begonnen. :)

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