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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3901 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 02.03.2014 11:16:49 Titel: |
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Es soll mal weitergehen und ich will mir heute eine Unterdruckdose bestellen. Da ich davon wirklich wenig Ahnung habe sei hier mal die Frage gestattet ob so ein Teil ausreicht, oder ob es lieber ein Garrett Originalteil zum 3-fachen Preis sein soll?
Gerne nehme ich auch einen Link entgegen der mich direkt zu dem richtigen Teil führt. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2011 Status: Verschollen
...und hat diesen Thread vor 3901 Tagen gestartet!
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Verfasst am: 21.03.2014 21:16:55 Titel: |
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Endlich eingebaut. Noch mit sehr moderatem Ladedruck und noch seeeeehr viel einzustellen, aber ich bin zuversichtlich und der Motor fühlt und hört sich bereits jetzt wesentlich besser an als vor dem Umbau.
Vielen Dank für die Hilfe die mir hier erbracht wurde. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 28.03.2015 11:37:17 Titel: |
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Hallo,
Ich möchte die weiter vorne von Heiko angeschnittene Möglichkeit zur Nutzung der Agr Map, weiter verfolgen.
Die Opensource Variante mit Arduino habe ich aufgebau, getestet und für gut aber nicht gut genug befunden.
Ich finde diesen weg zwar brauchbar aber bei weitem nicht perfekt geschweige den sauber
Nun bin ich dabei folgendes zu Realisieren.
Ich verwende die EGR Map als Turbodruck regelung, einen zusätzlichen MAP Sensor so wie zwei PID Regler.
Die EGR Map fordert Luftmasse und nicht Turbodruck, an.
Der PID regler 1 bekommt also die Anforderung nach Luftmasse der ECU und regelt den Turbo druck solange hoch bis die Luftmasse stimmt.
Der zweite PID Regler erhält ein Analog Signal vom (neuen) MAP sensor.
Und Begrenzt den Ladedruck auf zb. 2200mbar absolut.
Zusätzlich erfolgt eine hardware mässige Schutzschaltung gegen überdruck und Ausfall des Map Sensors.
Die Vorteile gegenüber dem Arduino:
Microcontroller in Assembler Programiert, dadurch Effizienteres Arbeiten der Elektronik.
Regelung der Luftmasse via PID, begrenzung des Ladedrucks via PID sowie zusätzlicher Schutzschaltung.
Es Existiert bereits eine Grafische Benutzeroberfläche zum Einstellen der P der I und der D Werte sowie des max. Ladedruck , somit kann der PID regler exakt auf das Fahrzeug und auf die latenz der Regelstrecke Eingestellt werden.
Dadurch sollte sich eine direkte Einstellung ohne Überschwingen ergeben.
Der Vorteil ist die Nutzung bereits vorhandener Daten und Sensoren sowie die OEM nahe umsetzung das einzige was es noch braucht ist ein zusätzlicher MAP Sensor.
Die Elektronik wird in ein CNC gefrässtes Aluminium gehäuse verbaut und vergossen. Der Regler verfügt über eine USB schnittstelle und kann wie bereits geschrieben ohne Programmier kenntnisse über ein GUI Eingestellt werden.
Die ganze Elektronik wird Load dump, ESD und Transientensicher Aufgebaut.
Nun stellt sich mir aber die Frage nach der Ideale Luftmasse bzw. ladedruck in den Verschiedenen Last berreichen.
Wie kann ich mich dem Luftbedarf annähern, man liesst immer wieder dass ein Dieselmotor gerne viel Luftüberschuss hat.
Vorallem aufgrund der Abgastemp und der Direkt Einspritzung.
Nun Frage ich mich was ist der beste Kompromiss.
So wenig wie möglich aber so viel wie nötig um sauber aber nicht zuheiss zu verbrennen?
Oder lieber maximal kühl dafür immer mit hohem Ladedruck?
Ich meine eines haben unsere Regler ja alle gemeinsam, sie begrenzen den max. Druck und Regeln je nach Last und Drehzahl den soll/ist Druck nach.
Nur wie viel Druck bzw. Luftmasse macht sinn?
Vielen dank und Gruss
Peter | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: 51491 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. D 2. E 3. F 4. E 5. N 6. D 7. E 8. R 9. Sabo 2-Takt-Rasenmäher |
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Verfasst am: 28.03.2015 17:03:15 Titel: |
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Die Ideale Luftmenge bzw Dieselmenge läßt sich beim Diesel doch ganz einfach anhand der Rußmenge die aus dem Auspuff kommt bestimmen.
Messung der Abgastemperatur schadet auch nicht wirklich | _________________ Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 28.03.2015 18:46:55 Titel: |
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Das wäre dann etwa Lambda 1.3, ist es nicht so das es dann sehr heiss wird? | |
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Abenteurer
Mit dabei seit Ende 2014 Wohnort: 51491 Status: Offline
| Fahrzeuge 1. D 2. E 3. F 4. E 5. N 6. D 7. E 8. R 9. Sabo 2-Takt-Rasenmäher |
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Verfasst am: 28.03.2015 20:12:35 Titel: |
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Generell ist es so, daß mit steigendem Ladedruck die Abgastemperatur sinkt.
Aber es gibt natürlich Grenzen, die die Haltbarkeit des Laders beeinflussen.
Beim starren Garrett T3 ist alles bis 1,3 bar unbedenklichund das Ding hält quasi ewig. Bei 1,6 Bar muß man schon aufpassen und nicht dauerhaft Vollgas fahren, bei 1,9 bar hält der Lader im Rennbetrieb teilweise nicht länger als 1-2 Tage | _________________ Ich fahre immer nur so schnell wie es geht - nie schneller
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Abenteurer
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Mitteldeutschland
| Fahrzeuge 1. Defender 90 V8 5.0 THOR 2. LR Ninety MY´87 200TDI 3. Range Rover Classic MY 77 4. ZIL 157KGD 6x6 5. ZIL 157KG 4x4 4-Door |
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Verfasst am: 30.03.2015 19:06:12 Titel: |
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1,9 Bar Überdruck sind ungewöhnlich für den Td5, denn ab 1,85 bar gibt es reproduzierbar Resonanzen im Ansaugsystem, die man nur schwer wegbekommt (querschnittsvergrößerung) und damit größeres Turboloch, deshalb kenne ich niemand der über 1,8Bar fährt
die meisten hören bei 1,65Bar auf weil es außer Problemen nix bringt und die kann man im Wettbewerb am wenigsten gebrauchen
Grundsätzlich gilt für den Diesel je mehr Luft desto besser. Im Gegensatz zum Benziner steigt die Abgastemp. nicht mit magerem Gemisch! Das Problem mit dem sich alle befassen ist genügend Luft rein zu schaufeln! | _________________ Cheers
GSMIX
MOLON LABE
und
lieber GEISTREICH als ARMSELIG
Eines der enttäuschendsten Dinge im Leben ist wohl etwas in einem Menschen gesehen zu haben, das nie existierte! |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 30.03.2015 19:55:25 Titel: |
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Ich weise mal kurz darauf hin, dass Überschwinger gewollte Features sind und bei meinem System extra Aufmerksamkeit bekamen. Ich will sowas beim Schaltwechsel haben, um den kurzen Mehrschub effizient umzusetzen. Soweit ich weiss, wird das auch bei Straßenfahrzeugen gemacht und ist einer der Vorteile einer elektronischen Regelung.
Die Idee mit "effizienter" als ein Arduino ist in der Realität absolut irrelevant, da man in einem System mit Volumenbewegung viel größere Mess- und Glättlatenzen benötigt und damit die Rechenleistung nicht mal ansatzweise ausreizt. Davon abgesehen ist Arduino nur die Plattform und aktuelle Chips / SoC Bords (beispielsweise der Intel Galileo) sind der alten TD5 Steuerhardware um aberwitzige Größenordnungen überlegen...Auch mit kompiliertem C-Code statt Assembler.
Unabhängig dieser Nebenbemerkungen meinerseits: Viel Erfolg! | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Ende 2010 Wohnort: Netphen Status: Verschollen
| Fahrzeuge 1. Defender Td5VTG 110 HCPU 2. Lightweight S3 200Tdi |
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Verfasst am: 30.03.2015 21:01:55 Titel: |
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Also die Arduino lösung funktioniert schon sehr gut, es braucht halt einige Testkilometer und vergleichsfahrten bis die einstellungen passen und die steuerung harmonisch läuft.
Im vergleich zur alten überdruck dosen lösung laufen die Schaltvorgänge jetzt wesentlich sanfter ab, egal wie man den tritt, denn der ladedruck wird nach dem Schalten sanfter aufgebaut und knallt nicht so rein wie vorher.
Reduziere ich auf der BAB auf grader Strecke mit Tempomat den ladedruck, so steigt die Abgastemperatur. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.03.2015 22:44:03 Titel: |
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Oha jetzt aber einen moment nicht geschaut und schon gehts ab hier.
@ GSMIX
mir ist schon klar das wenn Leistung verlangt wird mehr Diesel und somit mehr Luft rein muss. In Bereiche der 1.8 werde ich nie gehen (Wir sprechen von relativ oder? :-)).
Mir stellt sich nur die Frage für was soll ich den Motor auf 2.0 Bar absolut aufblasen wenn ich gerade so auf der Autobahn das Gaspedal streichle.
Nun stellt sich mir die Frage wie weit kann/soll man in diesen Bereichen den Ladedruck reduzieren?
@ Flashman
Du hast schon recht das die 16Mhz des Atmega 328 (wie er meistens verwendet wird) mehr als nur ausreichen. Aber du als Entwickler findest dich ja auch nicht mit Arduino ab oder warum sind deine Steuerungen garantiert nicht Auf Basis eines Arduino?
Ich finde Arduino eigentlich cool und habe selbst etwa 6 Boards rumliegen, vom Nano bis zu Due. Ich finde das cool, zum mal schnell eine LED via BT ein aus zu schalten, via PWM noch ein wenig Dimmen... usw. auch hatte ich damit mal eine Balancer Schaltungen und eine LifePo4 BMS aufgebaut..
Alles coole Spielerein.. und durchaus Brauchbar.
Dennoch finde ich es nicht sauber... mir ist C unsympathisch... Assembler Kann ich selber leider (noch) nicht deshalb musste ich die Controller Programmiert zu kaufen.
Ursprünglich wollte ich diskret aufbauen aber die Abstimmung auf die Latenzen der Regelstrecke mit Wiederständen und Kapazitäten wäre mir zu mühsam geworden.
Im moment habe ich noch zu Kämpfen mit den EU3 Files mit EU2 Motor, irgendwie weigert sich der AGR Ausgang... EU2 File kein Problem.
Allerdings funktioniert das mit der Eu2 File echt gut.
Die von dir Angesprochenen Überschwinger sollte ich mit dem I Anteil auch hinbekommen wenn auch nicht so sauber wie bei dir.
Meine Steuerung wird eigentlich echt ziehmlich dumm.
Die ECU übernimmt das denken.. und die kann das mit Sicherheit ganzheitlicher als das Opensource Projekt.
Den AGR Ausgang wandle ich zu einem 0-3.3V Analog Signal dazu noch ein paar OP-Amps, Linear Regler, Profets,
Ich glaube das kommt echt gut... aber wir werden sehen..
@Siegerlandy,
Ich weiss das diese relativ gut Funktioniert, Ich hatte sie auch aufgebaut und es war geil... Mir gefällt aber einfach das gesamt Konzept nicht. Ist aber eine Geschmackssache. Ich neige dazu die Dinge bei der Wurzel zu Packen. Am Liebsten wäre es mir die ECU komplett umzuprogrammieren um den Turbo direkt anzusteuern ohne externe Zeugs.
Nur ist das Total unrealistisch (für mich) deshalb versuche ich zu realisieren was dem am nächsten kommt.
Mittlerweile verstehe ich zumindest einen Teil der Kennfelder, konnte diese erweitern und verändern.... naja wir werden sehen... nachher ist man immer schlauer :-) | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 30.03.2015 23:03:12 Titel: |
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wickeddoc hat folgendes geschrieben: | Du hast schon recht das die 16Mhz des Atmega 328 (wie er meistens verwendet wird) mehr als nur ausreichen. Aber du als Entwickler findest dich ja auch nicht mit Arduino ab oder warum sind deine Steuerungen garantiert nicht Auf Basis eines Arduino? |
Sie basieren alle auf chinesischen Arduino-Kopien in Bauform des des Arduino Nano.
Aktuell verwende ich Intel Galileo für eine ganz andere Steuerung. Aber für den Lader? Da brauchts nur ein paar Bauteile und die gesamte Mathematik und Logik steckt im Code.
@Siegerlandy: Daher gibt es auch keine "Arduino" Lösung, sondern nur Lösungen auf Basis differierender Algorithmen, bei denen die verwendete Plattform relativ egal ist. Diese Algorithmen wiederum kann niemand vergleichen, da sie ein gut gehütetes Betriebsgeheimnis sind. Ich gehöre noch zur Generation der Entwickler, die ihren Code lieber optimieren, als die Hardware aufzustocken.
Meine Steuerung hat ja nicht nur den Lader geregelt. Dazu kamen noch Displays für Tank, Drehzahl, Öltemperatur, Wassertemperatur, Abgastemperatur etc. Einfach weil ein gut geschriebener Code auch bei diesen vermeindlich langsamen Bords so offizient läuft, dass man mit extra Ressourcen rumspielen kann.
Was halt zu beachten ist: Wie gut kann das System einen Notlauf, wenn Parameter-Eingänge ausfallen? Beim TD5 allerdings zu vernachlässigen, weil der ganze Motor bei Fehlern in den Notlauf geht und der Lader das geringste Problem ist. Bei entkoppelten Projekten kann man aber hier seiner Phantasie freien Lauf lassen.
Was kann ich ohne Drehzahl tun? Was wenn der MAP Wert sich atypisch verhält? Wie gehts ohne TPS Signal weiter?
Noch was zum Thema "Ziel-Ladedruck" vs. Realität. Jeder Lader hat eine "Map" und die zeigt Werte wie Grenzdrehzahlen, Stopfgrenze und Co an. Wenn man das nicht berücksichtigt, kann es unschön werden. Man kann quasi den Motor nicht mit dem gleichen Lader "im Standgas" auf 2 bar aufpumpen, der auch noch 4000rpm und Vollast schaffen soll. Bei der Entwicklung der Ladersteuerung, ist diese Lader-Map ein wichtiges Werkzeug und man kann den Lader von der Größe und den Turbinenkenzahlen exakter auswählen. Mein erster Lader war der GT1749V - winziges Ding, aber für den 300tdi und auch TD5 im Leistungsbereich <150 PS absolut perfekt. Viel spritziger als der sonst immer genommene (weil Druckdose und somit Sicherheit nur über Puffer-Werte) GT2052V. Gaspedal und Ladeduck waren bei der Kombination verzögerungfrei parallel, eine Latenz unter 10 Millisekunden und fürs Auge nicht erfassbar. Das macht "im Schub" Spass. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.03.2015 23:04:09 Titel: |
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Siegerlandy hat folgendes geschrieben: | Also die Arduino lösung funktioniert schon sehr gut, es braucht halt einige Testkilometer und vergleichsfahrten bis die einstellungen passen und die steuerung harmonisch läuft.
Im vergleich zur alten überdruck dosen lösung laufen die Schaltvorgänge jetzt wesentlich sanfter ab, egal wie man den tritt, denn der ladedruck wird nach dem Schalten sanfter aufgebaut und knallt nicht so rein wie vorher.
Reduziere ich auf der BAB auf grader Strecke mit Tempomat den ladedruck, so steigt die Abgastemperatur. |
Noch eine andere Frage,
du fährst ja die File von Heiko oder?
konntest du feststellen das die Leistung durch die Reduzierte Luftmasse zurück ging?
Noch eine Info:
Wie ich heute durch lange Recherche Erfahren habe neigt ein Eu2 Motor mit Eu3 File zu heissen Abgasen.
Der Grund dafür liegt im AAP Sensor, mit dem EU3 Motor wurde auch ein neuer AAP Sensor verbaut.
Der neue hat 4 Pole, der alte 3.
Die EU3 File wertet den 3Wire AAP falsch aus und kalkuliert einen höheren Atmosphären Druck, dadurch stimmt die Luftmasse nicht mehr und es wird unter umständen zu Fett eingespritzt. | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.03.2015 23:09:12 Titel: |
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Sie basieren alle auf chinesischen Arduino-Kopien in Bauform des des Arduino Nano.
Aktuell verwende ich Intel Galileo für eine ganz andere Steuerung. Aber für den Lader? Da brauchts nur ein paar Bauteile und die gesamte Mathematik und Logik steckt im Code.
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Aber nicht in C oder? | |
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Offroader
Mit dabei seit Anfang 2015 Status: Verschollen
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Verfasst am: 30.03.2015 23:10:00 Titel: |
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flashman hat folgendes geschrieben: |
Sie basieren alle auf chinesischen Arduino-Kopien in Bauform des des Arduino Nano.
Aktuell verwende ich Intel Galileo für eine ganz andere Steuerung. Aber für den Lader? Da brauchts nur ein paar Bauteile und die gesamte Mathematik und Logik steckt im Code.
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Aber nicht in C oder, | |
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Vertikalzeppelin, erdgebunden
Mit dabei seit Mitte 2005 Wohnort: Limbach-Oberfrohna Status: Urlaub
| Fahrzeuge 1. Landcruiser HZJ105 2. Mercedes ML400cdi 3. Mitsubishi Pajero V60 3.2DI-D 4. Opel Monty 3.5 V6 LPG 5. Air Patrol 2.0 Rallye |
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Verfasst am: 30.03.2015 23:13:35 Titel: |
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Doch, natürlich in C.
Aber mach Dir nix draus - Es gibt immer Unterschiede zwischen der theoretischen Betrachtung und der Praxis. | _________________ Leben ist draußen. Denn wer das Abenteuer sucht, darf den Luxus nicht fürchten.
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