Teilnehmer- und Ergebnisslisten Breslau 2013

Verfasst am: 07.07.2013 19:29:36 Titel:

Finde ich aber gut. Mir gefällt es wenn es transparent und nachvollziehbar ist.

Verfasst am: 07.07.2013 19:35:17 Titel:

Verfasst am: 07.07.2013 19:58:22 Titel:

So gefällt mir das.
Warum nicht gleich so?!

So hätte man sich die letzten Jahre viel Ärger, Mißgunst und Unstimmigkeiten erspart.

Offroader Mit dabei seit Ende 2009 Status: Verschollen

Hallo, nun bin ich auch zurück und gebe gleich mal meinen Senf dazu.

Das kleine Starterfeld hat zum Einhalten der Startzeiten geführt, aber das ist auch alles!!!!
Prolog sehr gut, viel besser als früher, aber Zuschauer ?????
Und danach die Materialschlacht in Drawsko. Stundenlanges fahren auf immer den gleichen Strecken durch die gleichen Wasserlöcher, mal so rum dann anders rum. Und das noch einen Tag länger als geplant. Dafür einen Tag weniger in Zagan.
Start immer wieder aus dem Camp und immer wieder einige km die gleiche Strecke und am Ende diese Strecke wieder zurück.
Was soll eigentlich der Schwachsinn einer 400m Etappe?
Und zur Krönung schaft es die Orga nicht einmal für 90 Teilnehmer die Startaufstellung zu organisieren.
Und das kotzt mich an. Mit Bezahlung meines Startgeldes ( mit Service ca. 3500 Euro) habe ich ein Recht auf einen fairen Wettbewerb. Wir waren pünktlich zum Vorstart und wurden VERGESSEN. Alle Anderen sind schon mal an den Start gefahren einschl. den Kats und haben die Startreihenfolge blockiert. Unsere Reklamation bei der Race-Control ( hört sich gut an ist ) brachte nur ein " tut uns leid". So durften wir hinter den Kats als Schlusslicht hinter her eiern. Wut

Auf einen schriftlichen Protest wurde gar nicht reagiert. Evtl. hat man uns etwas Zeit gut geschrieben, man sollte das aber mit seinem Kunden besprechen .
Und dann das Thema Bergung. Die Abteilung " Lust" scheint wohl nach Bekanntheit oder nach ???? zu arbeiten.
Eine Differenzierung zwischen Selbsthilfe und Fremdhilfe scheint es nicht zu geben . Ich habe ja nichts dagegen wenn sich Teilnehmer untereinander helfen. Wenn Herr Lust aber seine Hydraulik einsetzt oder sein Fahrzeug beweg ist das eine Bergung durch die Orga und das ist Fremdhilfe und diese muss mit einer Zeitstrafe belegt werden. Da könnte ich ja auch meinen Service mit einer grossen hinstellen.

Micha

Verfasst am: 08.07.2013 09:26:32 Titel:

Das mit dem Prolog würde ich als Fehler des Marketings sehen. Den meisten Interessierten war meiner Meinung nach gar nicht klar, wie gut man den als Zuschauer hätte genießen können. So etwas lässt sich bis 2014 ändern.
Wesentlich schwieriger wird das sicher mit der fehlenden Streckenauswahl. Immer nur Drawsko wurde mir schon auf der MT etwas zu viel. Ich persönlich würde aber gerne mal eine A nach B Rally fahren. Allerdings findet die Breslau im Sommer statt und muss daher besonders tiefe Wasser nicht meiden. Bei einer MT sind PKWs mit einem Wasserstand bis zur Dachkante nicht denkbar - im Frühjahr hatten wir noch Eis an vielen Stellen. Und eine Sumpfwiese gab es bei der MT auch noch nie.
Die Breslau ist da auch weiterhin extremer. Trotzdem kann ich das nachvollziehen, dass mehr als 3 Tage Drawsko eher abtörnen.
Das führt dann gleich zum nächsten Punkt: Bergung. Hier sehe ich das Problem, dass eine Strafzeit fallweise gehandhabt werden müsste. In einer Sumpfwiese würden Strafzeiten dazu führen, dass alle versuchen drum herum zu fahren. Gut, kann man "abflattern", aber wenn jemand das weiträumiger umfährt, hat er den CP nicht und spart viel Zeit und Material. Die Strafzeit kassiert er ja ohnehin, da er sehr wahrscheinlich geborgen werden muss.
An solchen Stellen muss Bergung daher straffrei sein. Nur wo zieht man die Grenze?

Verfasst am: 08.07.2013 09:36:09 Titel:

Wir als Timekeeper kannten die strecken vorher nicht. Wir kannten sie meist sogar am Tag des Fahrens noch nicht. Es gab dann im Ziel, in dem wir ja direkt standen, von etlichen Teilnhmern genau diese Kritik und ich wusste schon nicht mehr, wie ich die aktuelle Etappe bennennen sollte. Daher entschied ich mich für Nightspecial, Drawsko-1, Drawsko-2, Drawsko-3 und Drawsko-4. Und abgesehen von der Nachtetappe, schienen auch alle fast die gleiche Länge zu haben. Lediglich die letzte wurde gekürzt, um nicht auch wieder bei über 200 km zu landen.

Viele nannten es Schachbrettfahren...Wohl zu Recht....

@Micha: Aber was hätte Race-Control denn tun sollen im Nachhinein? Wurden wir eigentlich informiert über die geänderte Startzeit? st auf jeden Fall bitter, aber Fehler können passieren und ich weiss, dass die Jungs und Mädels am Vorstart und Start sich wirklich jede nur erdenkliche Mühe gegeben haben. Gib mir doch bitte mal, gerne auch per PN, mehr Infos. Etappe, Startlistenfehler etc.

Verfasst am: 08.07.2013 09:41:28 Titel:

Verfasst am: 08.07.2013 10:32:55 Titel:

@Micha: Ich habe grade Deinen Einspruch nochmal geprüft. Aber sorry, da sehe ich die "Schuld" nicht auf Seiten des Veranstalters oder seiner Erfüllungsgehilfen. Ihr wisst, wie lange vor einem Start man am Start ankommen sollte, damit die Starter Euch noch sinnvoll einsortieren können...

Ein Abgleich der Wertungszeiten mit den von Euch benannten Referenzteams "Wir fahren etwa so schnell wie" zeigte ebenfalls, dass Ihr exakt in Eurer Geschwindigkeitsklasse unterwegs wart und wir maximal von einigen Sekunden oder Minuten sprechen würden, die das Gesamtergebnis der LKWs niemals tangiert hätten.

Es mag frustrierend gewesen sein, aber das war es auch schon. Wärt Ihr etwas pünktlicher da gewesen (erster Start in die Hannibal), wäre das sicher nicht passiert. Knuddel

Verfasst am: 08.07.2013 10:48:37 Titel:

Verfasst am: 08.07.2013 12:15:38 Titel:

Ich meinte das "Munkeln" auch ganz ernst. Mehr ist es nicht, es kam nur von einigen anderen als Ideenvorschlag, garniert mit Gerüchten von früher.

Ich glaube, dass das System an sich ausgezeichnet funktioniert hat. Natürlich interpretieren einige Teilnehmer das Wort "vorläufig" anders, als es gemeint ist und so gab es fast täglich von immer den gleichen Fahrern Fragen, wieso weshalb warum .... rotfl

Die reale Reklamationsquote war dann doch sehr gering und meist auf menschliches Versagen unsererseits oder auch seitens des Teilnehmers zurück zu führen. Der eine gab seine Bordkarte nicht ab, bei einem anderen wurde während der Datenerfassung ein Feld vergessen. Aber die Fehler konnten immer sofort behoben werden, so dass das Endergebnis früh am Samstag fest stand und auch belastbar war.

Wir hatten bei den Motorradfahrern einige Probleme mit den Trackern, was dann mehr Arbeit für uns bedeutete. Daran (an der Hardware) müssen wir noch feilen.

Verfasst am: 08.07.2013 12:26:03 Titel:

ist Lust eigentlich schon mit dem Blazer aus der Schweiz zurück Unsicher

,

ich weiß, der Fehler lag nicht bei euch ... aber trotzdem gut.

@Patrick, so langsam hab ich Angst. Das Warten auf eine Aktion kann die schlimmere Strafe sein Obskur

Verfasst am: 08.07.2013 14:12:49 Titel:

Verfasst am: 08.07.2013 14:43:54 Titel:

Zum Auslesen der Tracker haben wir Funny Clients entwickelt. Grins

Und die Rallye Breslau ist der größte Mini Homer Abnehmer in Europa, wie es aussieht. rotfl

Einfach den Tracker anstecken, die Startnummer eintippen, kurz warten und fertig.
Bei Bedarf mit direktem Vor-Wertungsuasdruck vom mobilen Themrodrucker (Bondrucker). YES

Verfasst am: 08.07.2013 15:07:59 Titel:

Die Wertung dieses Jahr war die beste, die ich erlebt habe - Ergebnisse nachvollziehbar, zeitnah und logisch, schnell da und bei kleinen Problemen wurde ganz schnell geholfen. Großes Lob von mir! YES

Eine Frage, die sich uns aber stellte, eher aus Neugier denn als aus Kritik: Was habt ihr genau mit den aufgezeichneten GPS-Daten gemacht? Nur für Protest- und Nachforschungsfälle? Alle Tracks auf bestimmte durchfahrene Wegpunkte (verborgene CPs) untersucht? Den kompletten Track auf "korrekt gefahren" ausgelesen? Die Zeiten? Kamen die aus den Trackern? Eher nicht? Unsicher

Wie genau hat das System aufgelöst? Kann mir ehrlichgesagt nur schwer vorstellen, dass der Unterschied "auf der Brücke" und "neben der Brücke durchs Wasser" eindeutig erkennbar ist. Unsicher

An einer Stelle sind wir in den Fluss runter gefahren, im Fluss unter der Brücke durch, auf der anderen Seite wieder hoch. Kein CP dagewesen - kann man sowas ehrlich aus den GPS-Tracks nachvollziehen?

So toll ist im Wald der Empfang ja auch nicht. Supi

Verfasst am: 08.07.2013 15:35:33 Titel:

also ich habe beim TTQV die Erfahrung gemacht, das man sieht, auf welcher Straßenseite man fährt. wenn ich irgendwo hin und dann wieder zurück gefahren bin, lagen die Tracks nebeneinander. auch im Wald.

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