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Höhergelegter Eriba??????

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Mudman
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Fahrzeuge
1. SSangyong Korando 2,9TD, 2.Honda Hybrid, 3.Gazelle Fiets
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 11:40:22    Titel:
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naja,da ist ein komplettes Fahrwerk untergesetzt,eine V deichsel und nicht wie serie eine Rohrdeichsel,das ist schon Mehraufwand

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tom bishop
I'm.. waiting for my truck......
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1. MAN 8.150 FAE
2. Ford Ranger Wildtrak
3. Mountainbike
4. Lowa
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 11:54:51    Titel:
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Bei der Lösung wird nur der Aufbau behalten und auf einen kompl. neuen Rahmen gesetzt.

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Pinkel niemals einem alten Jäger in die Flinten und behaupte es regnet.
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ron1970
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...und hat diesen Thread vor 3962 Tagen gestartet!


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1. Toyota HiLux, 91+2001
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 16:05:54    Titel:
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tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:

http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php

Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.

Gruß
Marc


hallo Marc,

Schöner Umbau, so würde ich das auch gerne haben, wollen...

Grüße
Ron
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tom bishop
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1. MAN 8.150 FAE
2. Ford Ranger Wildtrak
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4. Lowa
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 17:27:42    Titel:
 Antworten mit Zitat  

ron1970 hat folgendes geschrieben:
tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:

http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php

Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.

Gruß
Marc


hallo Marc,

Schöner Umbau, so würde ich das auch gerne haben, wollen...

Grüße
Ron


Hi Ron,

Ist ja nicht meiner habe ihn nur mal in Bad Kissingen gesehen und macht in meinen Augen richtig was her.

Gruß
Marc

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siggi109
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1. LAND ROVER 109D 2,5
2. FIAT SEICENTO
3. E-BIKE
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 19:58:33    Titel:
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......scheint auch in gross zu klappen...........


_________________
SIGGI109

NUR EIN DOOFER RAMMT NEN ROVER

LAND ROVER S III






mein teiledealer ?? natürlich
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V8-Charly
Offroader
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1. Volvo Kettenfahrzeug mit hydraulischen Anbaugeräten
BeitragVerfasst am: 25.07.2013 20:45:19    Titel:
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siggi109 hat folgendes geschrieben:
......scheint auch in gross zu klappen...........



Also zumindest hat er es geschafft, mit der Höherlegung den nachträglich verbauten, extremen Hecküberhang wenigstens ansatzweise zu kompensieren.. Nee, oder?

Aber: Irgendwie denken sich die Leute alle irgendwas bei Ihren Aufwänden und wahrscheinlich versteh ich grad einfach nur nicht den Sinn eines solchen Gefährts.

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ron1970
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Status: Urlaub


...und hat diesen Thread vor 3962 Tagen gestartet!


Fahrzeuge
1. Toyota HiLux, 91+2001
BeitragVerfasst am: 26.07.2013 12:55:23    Titel:
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V8-Charly hat folgendes geschrieben:
siggi109 hat folgendes geschrieben:
......scheint auch in gross zu klappen...........



Also zumindest hat er es geschafft, mit der Höherlegung den nachträglich verbauten, extremen Hecküberhang wenigstens ansatzweise zu kompensieren.. Nee, oder?

Aber: Irgendwie denken sich die Leute alle irgendwas bei Ihren Aufwänden und wahrscheinlich versteh ich grad einfach nur nicht den Sinn eines solchen Gefährts.



hallo,

ist wohl XXXL.

Der Sinn: WW stehen lassen und Auto für Kurztrips solo nutzen und nicht immer mit schwerer Wohnkabine rumfahren.


Grüße
Ron
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 10.10.2013 17:28:48    Titel:
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hatten wir auch mal:



beim Brechtel in Offenbach umbauen lassen, beste Arbeit............

Gruß

Jörg
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 29.04.2014 21:07:42    Titel:
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tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:

http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php

Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.

Gruß
Marc


Moins

Dein Link ist wirklich gut, und die Aussagen darin passen alle - bis auf das Unterfahrschutzrohr.

Aber auch das mit den Distanzstück ist kein Pfusch, wenn es richtig gemacht ist: nicht nur unter der Achse, sondern auch an der Deichsel.

Wenn man es wirklich richtig machen will und nicht nur auf Show, dann schmeisst man die Gummifederachse ganz raus und verbaut ein Drehstabfahrwerk oder Spiralfedern.
Und dann nimmt man auch einen Pan oder so (wegen des kürzeren Aufbaus) und keinen Triton.
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michael66
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Mit dabei seit Anfang 2010
Status: Verschollen


BeitragVerfasst am: 04.05.2014 20:18:54    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo,
auch wir haben unseren Eriba Troll um 10 cm erhöht.
Grund ist ein gerades Gespann und der Knickwinkel ist natürlich besser wenn wir auf Forst-od. Waldwegen unterwegs sind.
Der Troll hält viel aus, aber er ist natürlich nicht für schweres Gelände ausgelegt. Aber es reicht um weiterzukommen als herkömmliche Wohnwagen, da wir auch oft autark stehen.



Michael, der mit dem Troll reist!
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Club der Ehemaligen



Status: Immer da - Ehrlich
Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 04.05.2014 21:46:15    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:

http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php

Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.

Gruß
Marc


Moins

Dein Link ist wirklich gut, und die Aussagen darin passen alle - bis auf das Unterfahrschutzrohr.

Aber auch das mit den Distanzstück ist kein Pfusch, wenn es richtig gemacht ist: nicht nur unter der Achse, sondern auch an der Deichsel.

Wenn man es wirklich richtig machen will und nicht nur auf Show, dann schmeisst man die Gummifederachse ganz raus und verbaut ein Drehstabfahrwerk oder Spiralfedern.
Und dann nimmt man auch einen Pan oder so (wegen des kürzeren Aufbaus) und keinen Triton.




Der Umbau mit den Distanzstücken oder Klötzen erfüllt seinen Zweck: Grössere Räder finden Platz, die Bodenfreiheit wird erhöht und der Wohnwagen hängt wieder gerade hinter dem (hochgelegten) zugfahrzeug.

Es sollte aber klar sein, daß das kein Offroadanhänger im Sinne von Pistentauglich wird. Aber man kann Stellplätze erreichen, die vorher tabu waren.

Der im Link gezeigte Umbau mit anderem Fahrwerk oder die vom Schlickrutscher gemachten Vorschläge kommen auch nicht wesentlich weiter, da zwar das Fahrwerk erheblich geländetauglicher und stabiler wird, der Aufbau aber unverändert ein Eriba ist und sich spätestens auf Wellblech zerlegt. Bei den Möbeln fängt es an, beim dünnwandigen Rohrrahmen des Aufbaus geht es weiter.

Und ja, ich habe einen höhergelegten Eriba.

Bei den gelobten Brechtel Umbauten passt m. E. die Bremsberechnung der Serienbremse nicht zu den oft verwendeten 235/85 - 16, keine Ahnung wie er es einträgt.
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 04.05.2014 22:37:06    Titel:
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Hering hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:
http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php
Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.
Gruß
Marc

Moins
Dein Link ist wirklich gut, und die Aussagen darin passen alle - bis auf das Unterfahrschutzrohr.
Aber auch das mit den Distanzstück ist kein Pfusch, wenn es richtig gemacht ist: nicht nur unter der Achse, sondern auch an der Deichsel.
Wenn man es wirklich richtig machen will und nicht nur auf Show, dann schmeisst man die Gummifederachse ganz raus und verbaut ein Drehstabfahrwerk oder Spiralfedern.
Und dann nimmt man auch einen Pan oder so (wegen des kürzeren Aufbaus) und keinen Triton.

Der Umbau mit den Distanzstücken oder Klötzen erfüllt seinen Zweck: Grössere Räder finden Platz, die Bodenfreiheit wird erhöht und der Wohnwagen hängt wieder gerade hinter dem (hochgelegten) zugfahrzeug.
Es sollte aber klar sein, daß das kein Offroadanhänger im Sinne von Pistentauglich wird. Aber man kann Stellplätze erreichen, die vorher tabu waren.
Der im Link gezeigte Umbau mit anderem Fahrwerk oder die vom Schlickrutscher gemachten Vorschläge kommen auch nicht wesentlich weiter, da zwar das Fahrwerk erheblich geländetauglicher und stabiler wird, der Aufbau aber unverändert ein Eriba ist und sich spätestens auf Wellblech zerlegt. Bei den Möbeln fängt es an, beim dünnwandigen Rohrrahmen des Aufbaus geht es weiter.
Und ja, ich habe einen höhergelegten Eriba.
Bei den gelobten Brechtel Umbauten passt m. E. die Bremsberechnung der Serienbremse nicht zu den oft verwendeten 235/85 - 16, keine Ahnung wie er es einträgt.


Hi,

bei dem Thread ging es ja um einen höhergelegten Eriba.

Ich habe unseren Niewiadow N126NTL auch mit dem Segen der Dekra mittels Distanzstücken zwischen Achse und Rahmen sowie V-Deichsel und Auflaufbremse höher gelegt. Zusätzlich kamen noch umlaufende Schutzrohre u.ä. dran.

Man kann damit sicher nicht vom Jebil zum verlorenem See, aber vielleicht außenrum bis zum Camp Zmela oder einen Stellplatz im Baltikum direkt an der Ostsee und sicher auch einen Stellplatz abseits der Straßen in Osteuropa in Steppe oder Wald erreichen.

Rocky
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BeitragVerfasst am: 05.05.2014 16:26:38    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hering hat folgendes geschrieben:
Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
tom bishop hat folgendes geschrieben:
Wenn du ihn wirklich Höher legen willst und es halten soll würde ich es so machen:

http://www.offroadservice.net/ueber-uns/expeditionsmobil/index.php

Die Geschichte nur mit Stahlblöcken halte ich für günstig Pimp.

Gruß
Marc


Moins

Dein Link ist wirklich gut, und die Aussagen darin passen alle - bis auf das Unterfahrschutzrohr.

Aber auch das mit den Distanzstück ist kein Pfusch, wenn es richtig gemacht ist: nicht nur unter der Achse, sondern auch an der Deichsel.

Wenn man es wirklich richtig machen will und nicht nur auf Show, dann schmeisst man die Gummifederachse ganz raus und verbaut ein Drehstabfahrwerk oder Spiralfedern.
Und dann nimmt man auch einen Pan oder so (wegen des kürzeren Aufbaus) und keinen Triton.




Der Umbau mit den Distanzstücken oder Klötzen erfüllt seinen Zweck: Grössere Räder finden Platz, die Bodenfreiheit wird erhöht und der Wohnwagen hängt wieder gerade hinter dem (hochgelegten) zugfahrzeug.

Es sollte aber klar sein, daß das kein Offroadanhänger im Sinne von Pistentauglich wird. Aber man kann Stellplätze erreichen, die vorher tabu waren.

Der im Link gezeigte Umbau mit anderem Fahrwerk oder die vom Schlickrutscher gemachten Vorschläge kommen auch nicht wesentlich weiter, da zwar das Fahrwerk erheblich geländetauglicher und stabiler wird, der Aufbau aber unverändert ein Eriba ist und sich spätestens auf Wellblech zerlegt. Bei den Möbeln fängt es an, beim dünnwandigen Rohrrahmen des Aufbaus geht es weiter.

Und ja, ich habe einen höhergelegten Eriba.

Bei den gelobten Brechtel Umbauten passt m. E. die Bremsberechnung der Serienbremse nicht zu den oft verwendeten 235/85 - 16, keine Ahnung wie er es einträgt.


Moins Hering

Du kennst den Unterschied zwischen einer Gummifederachse und einem Drehstabfeder-Fahrwerk?
Offensichtlich nicht.

Natürlich wird auch bei einem solchen Fahrwerkwechsel kein WoWa zu einem wellblechpistentauglichen Gefährt, welches 20.000 Rüttelkilometer problemlos durchsteht (aber das schaffen ja sowieso nur die Toyos aus der HD-Baureihe), trotzdem verbessert sich alleine durch ein vernünftiges Fahrwerk die Haltbarkeit des Aufbaus erheblich.
Als vernünftig kann man in diesem Sinn übrigens auch eine Spiralfeder-Radaufhängung bezeichnen.

Was die Bremsberechnng angeht, hast Du im Übrigen recht. Wechselt der eigentlich die Trommeln aus oder bohrt er schlicht neu?
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BeitragVerfasst am: 05.05.2014 20:03:20    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:

Moins Hering

Du kennst den Unterschied zwischen einer Gummifederachse und einem Drehstabfeder-Fahrwerk?
Offensichtlich nicht.


Doch mein Freund, kenne ich.

Kennst du den Aufbau und die Verarbeitungsqualität eines Eriba?
Offensichtlich nicht.

Oder ist dein Gelände glatter als meins?
Ich bleibe dabei, ein handelsüblicher Wohnwagenaufbau wird sich im Gelände zerlegen, selbst wenn ein absolut taugliches Fahrwerk druntersteckt.
Das Maß aller Dinge ist beim Offroadtrailer zur Zeit eine schraubengefederte Einzelradaufhängung an Dreieckslenkern.


Schlicksurfer hat folgendes geschrieben:
Was die Bremsberechnng angeht, hast Du im Übrigen recht. Wechselt der eigentlich die Trommeln aus oder bohrt er schlicht neu?


Ein Lob aus des Kenners Munde!

Die Trommeln bleiben bei den "5 - Loch " Ausführungen unverändert, er verwendet Felgen mit dem gleichen Lochkreis.


Zuletzt bearbeitet von am 05.05.2014 20:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Status: Immer da - Ehrlich
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BeitragVerfasst am: 05.05.2014 20:13:27    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Fein, dann ist es ja gut.

Ich weiss dass die Eribas von heute um einiges mieser gebaut sind als die Alten, aber was solls - es wird sowieso keiner mit einem WoWa auf Wellblech fahren, von daher brauchen wir uns darüber nicht streiten.
Und um des Kaiser's Bart sowieso nicht.

Bietet de Brechtel denn überhaupt 6-Loch-Radanschlüsse an?
Die meinte ich nämlich mit meiner Frage.
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