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Der Heilungsprozess ist langwierig
aber ich bin endlich vom Defender-Virus geheilt

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lemitone
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 21:51:24    Titel: Der Heilungsprozess ist langwierig
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Ich laß mal meine Gedanken ein wenig spielen.

Vor knapp 9 Jahren (2004) habe ich meinen ersten Defender gekauft, einen TD5 BJ99. 2006 folgte mein G4, den ich noch heute besitze, zwischendurch hatte ich auch einen 86er oneten V8. Nie habe ich auch nur im Entferntesten daran gedacht, die Seiten in Richtung Jeep zu wechseln.

Heute, mit ein wenig Abstand zu der ganzen Sache, ich bin nun seit knapp einem Jahr in USA und ohne Defender, mache ich mir Gedanken, ob ein Wrangler Unlimited nicht die bessere Wahl ist.

Ich vergleiche einen serienmäßigen 110er in Grundausstattung mit einem Wrangler Rubicon Unlimited. Beide Fahrzeuge liegen auf ähnlichem Preisneveau. Hier in USA gibt es das Sondermodel 10th Anniverseray für $39.000 das entspricht etwa 30.000 EUR. Jetzt könnte man sagen, es wäre unfair, da der Rubicon einige Extras beinhaltet, die ihn vom Grundmodel unterscheiden und diese kann man ja im Defender auch nachrüsten, aber das kostet schließlich alles Geld.
Also, dann mal die Vorteile eines jeden Fahrzeuges aufgelistet.

Ich fange mal mit den Vorteilen des Defender an:
...
...

Tja nun sitz ich hier und mir fällt nix ein. Dann verschiebe ich das auf den Schluß, und fange mal mit den Vorteilen des Wrangler an.

1. Achssperre hinten
2. Achssperre vorn
3. entkoppelbarer Stabilisator
4. 17“ MT Bereifung
5. Alufelgen ohne Aufpreis
6. ABS ohne Aufpreis
7. ordentliche Sitzposition (mal ganz abgesehen von den Sitzen an sich)
8. Airbags
9. Seitenairbags auch hinten optional verfügbar
10. Soft-Top serie, Hardtop verfügbar (wechselweise zu verwenden)
11. aushängbare Türen
12. vernünftiges Licht, kein Schalter der ohne nachträgliche Relaisschaltung droht durchzubrennen
13. 285 PS Motor verfügbar. Beim Defender muß man schon investieren wenn man nur die halbe Leistung haben will
14. wahlweise Automatik
15. Zentralverriegelung serie
16. el. Fensterheber serie
17. eine Heizung, die die Bezeichnung „Heizung“ verdient.
18. Klimaanlage serie (die des Defender kann man getrost in der Pfeife Rauchen)
19. realistische Überlebenschancen im Falle eines Unfalles
20. man sieht es und man hört es wenn ein entgegenkommendes Fahrzeug an einem vorbeifährt. Aber man SPÜRT es nicht gleich am Wind im Innenraum
21. man kann sich auch oberhalb von 120km/h mit allen mitfahrenden unterhalten. Auch noch oberhalb von 140/h aber das ist jetzt unfair, ich vergleiche ja mit dem Defender, der fährt erst gar nicht so schnell.
22. V-Max, auch wenn es in einem Geländewagen keine übergeordnete Rolle spielt aber once in a while will man auch mal nur ganz schlicht von A nach B oder zur Arbeit oder so.
23. Man kann ohne Schweißausbrüche auf normalen (nicht autobahnählich ausgebauten) Landstraßen einen LKW überholen
24. vernünftige Audio-Anlage MIT Navigationssystem
25. auch im Winter bekommt man die Türen auf
26. .....u. v. m.

So und nun nochmal zu den Vorteilen des Defender
1. permanenter Allrad
2. man kann noch viiiiiel nachrüsten. Kein Wunder, ist ja fast nix drin
3. ....?

Einen Punkt sollte man neutral behandeln. Die Optik. Aber das muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich häng mal zwei Bilder an. Beide jeweis von der Hersteller-Homepage, da ich sicherstellen möchte keines der beiden Fahrzeuge durch schlechtes Bildmaterial zu benachteiligen.






Also ich hab mir jetzt einen Rubicon Unlimited 10th Anniversary bestellt, den nehme ich nach Deutschland mit. Wer immernoch lieber einen Defender haben will, ich hab einen über. Meinen G4, der jetzt einen 5.7l V8 und 4L80E Automatik hat. Ätsch

Gruß Christian

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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:03:07    Titel:
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Du tauscht einen Klassiker gegen einen anderen.
Ich hab ja nun jobmäßig mit Defendern zu tun, ich merke, das bei den Besitzern der gleiche Enthusiasmus ist, den ich auf einem Jeep-Treffen spüre. Ich teile diesen Enthusiasmus im Bezug auf die Defender nicht, aber ich respektiere ihn. Und es gibt Firmen, die bauen Defender annähernd so, das sie mir gefallen. Da sehe ich Nene Overland, Kahn Design, aber auch Daur Performance.

Mich stört die Motorisierung, mich stört das Raumangebot, die Sitzhaltung, mich stört die Verarbeitung, mich stört das Nutzfahrzeugartige und ja, manchmal stört mich sogar das Image.

Vom Vernunft-Standpunkt hast Du sicherlich eine hervorragende Wahl getroffen. Der Rubicon war schon immer ein Schnäppchen, wenn man die Ausstattung betrachtet und der 10th Anniversary ist natürlich ein besonders Leckerchen!

Genug gelabert - Fotos, Umbaupläne, aber zackig!

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lemitone
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:19:31    Titel:
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zwei meiner Kinder machen in ca. 10 Jahren den Führerschein. Müsste ich heute entscheiden in welches der beiden Fahrzeuge meine Kinder einsteigen: In einen technisch völlig veralteten Alusarg oder in ein Auto welches einfach auf dem Stand der Technik ist?
Was man aus einem Defender machen kann stell ich nicht in Frage. Aber wieviel Geld ist da im Spiel? Ich weiß wovon ich rede! Statt eines 5x umgebauten G4 könnte ich wahrscheinlich 3 Rubicon stehen haben. Und der Rubicon ist immernoch das bessere Auto.
Aus einem Defender wird nie und nimmer ein modernes Auto, da kann man investieren was man will!

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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:36:36    Titel:
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Aus dem Defender ein modernes Auto machen? Setzen 6, Thema verfehlt.

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lemitone
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:41:40    Titel:
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bilder folgen... noch hab ich die Kiste nicht. Lieferdatum unbekannt

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:47:02    Titel: Re: Der Heilungsprozess ist langwierig
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lemitone hat folgendes geschrieben:

4. 17“ MT Bereifung
5. Alufelgen ohne Aufpreis



Ob das nun wirklich Vorteile sind, liegt schon sehr im Auge des Betrachters. Winke Winke

Ansonsten hast du sicher nicht unrecht.
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BlueGerbil
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 22:54:08    Titel:
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Aus der Sicht von jemandem, der den Umstieg gezielt gemacht hat: Jepp, is cool man! Und damit meine ich nicht die Optik. Auf Strecken, wo eine gewisse Vergleichbarkeit gegeben ist, da ich sie seit 12 Jahren hoch- und runterballer, merke ich mit den 17" Felgen ein präziseres Fahrverhalten gegenüber den 15" Felgen. Und keinerlei Nachteil im Gelände. Und das ein geringeres Gewicht auch seinen Beitrag zur "Gesamtperformance" leistet, halte ich für zweifelsfrei.

8x15" Stahlfelgen, hier mit 32x11.5, später mit 35x12.5


8x17" Alufelgen mit 285/70R17

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Matthias
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 23:08:29    Titel:
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Auf Straße ist der Vorteil von weniger Gummi, mehr Felge natürlich gegeben und braucht nicht diskutiert werden - Aber wie es oben schon hieß - Geländewagen.


15 und 16" sind halt Quasistandard im Offroadbereich, man bekommt alle möglichen Reifengrößen für die Felgen, wenn man nach dem ersten Reifensatz doch noch was anders machen will.
Das Mehr an Gummi bringt im Gelände glaub ich nur bei heftigen Luftdruckorgien nennenswert was, da hast du sicher recht.


Meist aber ist Stahlfelge robuster als Alu. Der Gewichtsvorteil von normalen Alufelgen dagegen ist m.E. kaum nennenswert - es sei denn, moderne Alufelgen sind tatäschlich sehr viel leichter geworden als die Modell aus den 90ern.

Die guten Rennsportfelgen aus hochfestem Alu oder Magnesium sind natürlich was anderes, die können mit ganz anderen Wandstärken gebaut werden.
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Landy110hcpu
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BeitragVerfasst am: 30.01.2013 23:58:15    Titel:
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Lieber nen 10jahre alten defender mit stahlfelgen als nen nagelneuen plaste cheap mit alus Ätsch

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BeitragVerfasst am: 31.01.2013 01:08:54    Titel:
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Landy110hcpu hat folgendes geschrieben:
Lieber nen 10jahre alten defender mit stahlfelgen als nen nagelneuen plaste cheap mit alus Ätsch


göönau.... schon klar Tröst

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BeitragVerfasst am: 31.01.2013 01:11:34    Titel:
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Matthias hat folgendes geschrieben:
Auf Straße ist der Vorteil von weniger Gummi, mehr Felge natürlich gegeben und braucht nicht diskutiert werden - Aber wie es oben schon hieß - Geländewagen.


du kannst ja mal ausrechnen ob ein 265/70R17 weniger "gummie" hat als eine 7.5er Trennscheibe...allzugroß wird der Unterschied nicht sein

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BeitragVerfasst am: 31.01.2013 07:00:13    Titel:
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Ein vernunftigen Defender ist die die soeben verkauft wuerde. Ja

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1. Jeep Wrangler Unlimited 3.6l Rubicon
BeitragVerfasst am: 31.01.2013 07:40:42    Titel:
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Eindeutig die RICHTIGE Wahl!!!
Was die Firmen, die Defender annähernd zum gefallen bauen" angeht: Es ist schon ein bemerkenswerter Umstand, dass gleich DREI Besitzer DER Aushängeschilder von Daurperformance ihre Schüsseln nun gegen Jeeps eintauschen (mich eingeschlossen)...
Seit ich meinen Rubicon habe, weiß ich erst, wieviel Spaß Offroad-FAHREN machen kann ;-) Was die Zuverlässigkeit auf Touren angeht, kann ich dazu NOCH nichts sagen, aber Schlimmer geht eigentlich nimmer...
@ Lemitone: BIG CONGRAZZZ :-))) Freu mich für Dich- denn DU weißt auch, was ÄRGER MIT DER KISTE bedeutet ;-))
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D M C
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1. Jeep Wrangler Unlimited 3.6l Rubicon
BeitragVerfasst am: 31.01.2013 07:52:46    Titel:
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Zum besseren Verständnis Ätsch





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Club der Ehemaligen



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Du bist daheim :-)


BeitragVerfasst am: 31.01.2013 08:42:36    Titel:
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Waaahhh, Lemitone und DMC sind vom Glauben abgefallen. Hilfe!
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