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Überrollkäfig bauen

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Neues Thema eröffnen   Neue Antwort erstellen    Offroad Forum Foren-Übersicht -> Rallye Breslau: Deutschland-Polen und Balkan Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen
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Kabel1-Jochen
Baby von Iris
Offroader


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...und hat diesen Thread vor 4119 Tagen gestartet!


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1. Hilux Extracab Bj.87
2. Hilux Doublecab Bj 88, Honda xr400 Bj 96
BeitragVerfasst am: 17.12.2012 23:29:26    Titel: Überrollkäfig bauen
 Antworten mit Zitat  

Hallo.
ich möchte mir einen überrollkäfig bauen und hab im web recherchiert und wollte jetzt mal eure meinungen hören.
fahrzeug ist toyota hilux, bj.87.
geplant ist überrollbügel innen, also kein exo-cage, mit a und b Säule, kreuz im dach und an der b-säule, türverstrebungen,
verstrebungen von b-säule nach hinten mit gleichzeitiger stossdämpferaufnahme.

erste frage:

karosserie ist serienmässig mit Gummilagern an 6 punkten mit leiterrahmen verbunden.
soll der überrollkäfig jetzt mit verschweissten platten gemeinsam mit Karosserie an den 6 punkten mit den gummilagern am
leiterrahmen angeschraubt werden oder lieber mit dem leiterrahmen verschweisst werden ???

zweite frage:

material: st52 stahl oder 25crmo4 ???
beide in nahtlos, schweissverfahren ist wig-schweissen.
platten und bleche habe ich bereits in st52, rohre muss ich noch kaufen.
wenn ich st52 mit 25crmo4 verschweisse, welche schweissdrähte sind da am besten???
möchte, wenn möglich, nicht vorwärmen oder wärmenachbehandeln...

dritte frage:

welche rohrgrössen verwendet ihr bei welchem material???
ich dachte bei 25crmo4 an 40mm Durchmesser und 1,5mm wandstärke, oder ist das zu wenig?
bei den U.S. TROPHY TRUCKS kommt laut i-net sowas ähnliches wie 50mm x 2,5mm zum Einsatz für die hauptrohre.
sind aber auch etwas schwerer und gleichzeitig deutlich schneller unterwegs...

vierte frage:

wo bekommt ihr eure rohre her?
ich hab im internet 2 anbieter gefunden:
"25crmo4.com"
"tennant-metall.de"
gibts vielleicht noch wen in der nähe von Berlin???

fünfte frage:

hat jemand eine rohrbiegemaschine zu verleihen/vermieten mit den einsätzen für 50mm, 45mm und/oder 40mm???

im gegenzug kann ich eine selbst gebaute Rohrausklinksäge anbieten.



Letzte frage:

hat jemand Interesse am gemeinsamen überrollkäfig bauen in berlin im zeitraum Januar/februar?

werkstatt mit Bandsäge, bandschleifer, Drehbank, schweissgeräten und standbohrmaschine ist vorhanden, evtl. auch übernachtungsmöglichkeit...

vorteil wäre: zusammen material bestellen, zusammen arbeiten geht schneller und macht mehr spass, und die kosten
werden geringer...

vielen dank für eure Hilfe, wenn's soweit ist , gibts auch nen umbau-tread...
mfg und frohe fest- und bastle-tage
jo
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nino
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1. Toyota HZJ105L
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BeitragVerfasst am: 17.12.2012 23:46:58    Titel:
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Ha,

Wow, sieht schon gut aus. Gute tipps fur ein sichere kafig findet man im FIA Annex J, die kafige wirden jedes wochenende uberall in die welt getestet. Ich wurde sagen; kafig an der cabine festmachen, nicht am rahmen. Wichtig ist das dein sitze zusammen mit dein kafig ein 'cell' sind; kafig und sitze an das gleiche blech festmachen. Kreuzen und drei-ecken wie im FIA buch sind toll, damit ist dein kafig gleich viel starker auch wann diameter / durchmesser nicht so ganz gross sind.
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flashman
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BeitragVerfasst am: 17.12.2012 23:57:55    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Schau mal: http://www.gemmel-metalle.de
Die gibts auch in Berlin und ich denke, die haben sowas auch im Programm. Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 00:21:08    Titel:
 Antworten mit Zitat  

1. Käfig mit dem Rahmen verschweißen, die Karosserie hält bei Fahrzeugen mit Rahmen nur wenig Verzug aus.
2. St52. Nach FIA muss unlegierter Stahl mit 350 N/mm² Zugfestigkeit verwendet werden.
3. Nach FIA 50x2 oder 45x2,5 mm für die Hauptrohre (A-Bügel, B-Bügel, Verbindungen der beiden etc.), 40x2mm für Nebenrohre (Kreuze etc.)
4. St52 in jedem guten Stahlhandel
5. Rohrbiegemaschinen mit 50 und 40 mm Einsätzen sind selten und teuer. Besser eine vom Heizungsbauer für 48,3 mm Rohre nehmen und die mit 2,5mm Wandstärke verwenden (für den ganzen Käfig)

MIG-Schweißen reicht in dem Fall aus.

Bauen würde ich den Käfig trotzdem nicht selbst. Bei etwas, wovon mein Leben abhängt, vertraue ich lieber einem Profi. Unser Käfig hat auch nur 1.300 Euro gekostet und ist DMSB.-zertifiziert.
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Kabel1-Jochen
Baby von Iris
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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 11:22:56    Titel:
 Antworten mit Zitat  

hi und danke schonmal...

kurze Anmerkungen:

gemmel hat sowas leider nicht im Programm...

und zu den FIA Anforderungen:

das sind Mindestanforderungen mit den 350N/mmquadrat,
st52 hat mind.520N/mm Quadrat, und 25crmo4 liegt bei ca 700-900N/mm Quadrat.
Kohlenstoffgehalt ist unter 0.3%, somit darf ich laut FIA auch 25crmo4 verwenden, die frage ist nur, wenn ich ein hauptrohr mit 50x2 mm habe mit 350N/mm, wie gross/dick darf dann ein Rohr mit 700N/mm sein?

Klemptner-rohrbiege ist vorhanden, möchte ich aber nicht verwenden nach diversen tests.

und MIG-schweissen möchte ich nicht, weil bei etwas, wovon mein leben abhängt, verwende ich die besten mir zur verfügung stehenden Möglichkeiten...TIG-schweissen kann ich besser und find ich irgendwie präziser und einfacher kontrollierbar( Geschmackssache).

aus was für stahl und mit welchen Dimensionen sind denn nun eure Käfige?

Dirty duck, dein DMSB-zertifizierter Käfig hat was für rohre?weisst du ungefähr, was der wiegt und welchen umfang hat der ca.? A- und B-säule, türstreben...???

kurz noch zum Thema am rahmen vesrschweissen oder mit den Karosserie-aufnahmen mitschrauben:
der käfig wird so gebaut, dass die sitzaufnahmen und gurte und Lenkrad im Käfig integriert sind, so dass man auch theoretisch komplett ohne Karosserie fahren könnte...

die frage ist nur: schweiss ich den Käfig komplett an den rahmen oder schraub ich den käfig an den rahmen unter verwendung der Karosserie-aufnahmepunkteund den peitschen-aufnahmepunkten und evtl. auch mit den gummilagern???

wie ist das bei euren fahrzeugen gelöst? bei den grand und cherokee's ist das natürlich wieder ne andere Geschichte...

vielleicht hat der ein oder andere ja auch ein foto von seinem Käfig, das er hier reinstellen möchte?
kann man nicht so nen generellen käfig-tread draus machen, wo alle sammeln und reinposten, sind ja immer wieder die gleichen fragen...
fänd ich gut, sowas wie dasunddas auto hat denundden käfig aus dem material mit den rohr-dimensionen, dort gekauft und bei der veranstaltung eingesetzt, e.t.c.
meine rohrausklinke steht jedenfalls seit 7 monaten ungenutzt herum ...so ein potential sollte man doch teilen und ausnutzen...

mfg
jo
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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 11:32:38    Titel:
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also bei einem Leiterrahmenfahrzeug den Käfig mit der gummigelagerten Karrosse zu verschweißen und am Käfig die Stoßdämpferaufnahmen zu integrieren find ich mal eine krasse Kombination.

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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 11:55:37    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Mein Käfig ist aus 48,3 x 2,5 mm St52-Rohr. Wiegt irgendwas um die 50 +/-10 kg, gewogen hab ich ich nicht, wieviel Rohr dabei verwendet wurde, weiß ich auch nicht, aber ich hab den A-Bügel, den B-Bügel, die Stücke zwischen den Bügeln, zwei Dachstreben, eine Diagonalabstützung nach hinten und zwei Kreuze, eins im B-Bügel und eins in der Diagonalabstützung. Der DMSB zertifiziert meines Wissens nach keine Käfige aus anderen Materialien als St52, müßte ich aber meinen Käfigbauer nochmal fragen.

Du kannst theoretisch nach FIA auch 25CrMo4 nehmen, obwohl die Anforderung von "unalloyed steel" spricht. Ich weiß allerdings nicht, wie spröde 25CrMo4 im Vergleich zu St52 ist. Die Wandstärken kann ich Dir auch nicht sagen.
Nur bringt eine Reduzierung der Wandstärken durch Verwendung von 25CrMo4 vermutlich höchstens ein paar Kilo. Und 25CrMo4 ist schwerer zu schweißen und teurer.

Die FIA verlangt die Verbindung von Käfig und selbsttragender Karosserie oder von Käfig und Rahmen (bei Fahrzeugen mit Rahmen).

Bilder vom Käfig gibt's hier, da fehlen aber noch zwei Streben, die über dem Armaturenbrett und die für die Gurte im B-Bügelkreuz:





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Matthias
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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 12:57:47    Titel:
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Hinweis zu 25 CrMo4:

Während einer Veranstaltung kann es gut und gerne mal sein, dass man etwas anschweißen muss. Doch noch schnell einen Roadbook- oder Boardkartenhalter, die Höhe der Gurthalterung passt nicht, der Reserveradhalter ist abgerissen und man muss was improvisieren usw. usf.
Bei St52 ist das schnell gemacht und ohne große Belastbarkeitseinbußen (natürlich sollte man immer noch drüber nachdenken, WO man etwas hinschweißt) möglich - bei einer CroMo-Zelle ist Schweißen unter Feldbedingungen eigentlich nicht drin.
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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 13:04:46    Titel:
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Jepp Euer Wunsch sei mir Befehl

Und wegen Schweißverfahren - Wer es in Perfektion treiben will, wird wohl eine Wurzelnaht mit WIG legen und dann Material mit MIG nachtragen. Allerdings reicht eine saubere MIG Naht auf jeden Fall - wenn sie durchgeschweisst ist. Bei unserem Käfig an Lulu, der zum Schluss ja das ganze Fahrzeug zusammengehalten hat, nachdem der Rahmen durchgebrochen war, hat es angefangen, das Material zu zerreissen, nie aber die Schweißnaht.

Wir setzen bei der neuen Lulu aus genau diesem Grund auch auf S 355-J (Alt: St52-3) mit leicht höherer Wandstärke als bei 25CrMo4. Dimension siehe Dirty Duck.

@Jochen: Mal was anderes. Ich weiß, dass Du Dich jedes Jahr für die Breslau anmeldest und dann kurz vorher wieder absagst. Melde Dich bitte erst wieder an, wenn Deine Teilnahme fest steht. Winke Winke

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BeitragVerfasst am: 18.12.2012 18:30:19    Titel:
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Hallo,

Rahmen / Karosse ist so 'ne sache; besser immer am karosse festmachen. Stell dich mal vor das die karosse sich von rahmen trennt wahrend ein crash, und dich mit sitz in die kafig hochdruckt. Deswegen ist das concept von ein 'cell' interessant; sitze, gurte, kafig zusammen bauen.
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Mudmaster
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BeitragVerfasst am: 19.12.2012 10:00:46    Titel:
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http://argent.fia.com/web/fia-public.nsf/EA658B00B8E24395C125765600493AF7/$FILE/253%20(09-10).pdf

Hier findest du alles was du wissen mußt

Ansonsten wühl dich mal durch die Boardsuche , da findest einiges
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BeitragVerfasst am: 19.12.2012 10:23:20    Titel:
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Nicht ganz:
Die Bestimmungen für Cross Country Vehicles sind in Art. 283:

http://www.fia.com/sites/default/files/regulation/file/283%20%282013%29.pdf
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Mudmaster
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BeitragVerfasst am: 19.12.2012 15:30:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Dirty Duck hat folgendes geschrieben:
Nicht ganz:
Die Bestimmungen für Cross Country Vehicles sind in Art. 283:

http://www.fia.com/sites/default/files/regulation/file/283%20%282013%29.pdf



Interessant . Man lernt eben nie aus !
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BeitragVerfasst am: 19.12.2012 20:07:45    Titel:
 Antworten mit Zitat  

was sind denn so die minimalen biegeradien bei nem bogen mit 90°? Unsicher 5xD?

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...wer ohne Narrheit lebt ist nicht so weise wie er glaubt!! :-)

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BeitragVerfasst am: 19.12.2012 22:06:48    Titel:
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biegeradius ist mindestens 3mal durchmesser

da sind ja schon einige gute informationen zusammengekommen.

danke für die schönen Fotos.

mein tüffer verlangt übrigens eine verstellmöglichkeit der sitzrückenlehnen, was bei vollschalensitzen nur über die unterkonstruktion geht...

er will keine verstellung in Längsrichtung, wie mit ner normalen sitzschiene möglich, sondern eine neigungsverstellung, also lehnenwinkel änderbar...

wie ist das denn bei euch gelöst...???

denke, ich geh jetzt auf 48,..mm rohre in st 52 mit 2mm wandstärke, für die hauptrohre evtl 2,5mm...
gibt irgendwie dann doch ein besseres Gefühl, auch wenn sich im vergleich zu 40er rohren der biegeradius jetzt vergrössert und in meiner hütte leider ansich schon sowenig Helm-freiheit ist...

ach und , Flaschman, auch ich lern dazu und belästige euch erst wieder mit Breslau-anmeldungen, wenn die hütte fertig ist, sorry dafür nochmal.

grüsse
jo
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