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Bearbeiten von Vergütungsstahl - welches Werkzeug brauche ich ?


 
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MarkusZ
Moses hatte doch Beleuchtung...
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...und hat diesen Thread vor 4146 Tagen gestartet!


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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 09.12.2012 17:26:43    Titel: Bearbeiten von Vergütungsstahl - welches Werkzeug brauche i
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Hi,

ich bekomme einige Ronden aus 18CrNiMo7-6 und möchte diese auf Drehmaschine bzw Fräse bearbeiten. Welche Drehmeissel / Fräser sind dem gewachsen und welche Schnittgeschwindigkeit (möglichst ohne Kühlung) ist da angebracht ? Bringe ich die noch mit HSS klein oder ...?

vielen Dank im Voraus

Markus

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Team-Wildsau
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1. MAN G90, Nissan Y61, div. Suzukis, Subaru WRX
BeitragVerfasst am: 09.12.2012 17:36:21    Titel:
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HSS kannst du knicken.
Hab mir bei 42CrMo wenig Gedanken gemacht und hab einfach nur Hartmetall Werkzeuge verwendet.
Zum kühlen verwende ich Emulsion in einer Sprühflasche.
Ohne Kühlung würde ich nicht arbeiten.

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quadman
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1. 4.2 Ltr. Diesel Grüne Plakette - 20 Jahre alter Benziner oder wie ist das zu verstehen :-) ?
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BeitragVerfasst am: 09.12.2012 18:03:59    Titel:
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Moin.

Nun ja, Kühlung ist bei HM nicht zwingend erforderlich. Mit einer Vc von 100 bis 150 m/min solltest du da klarkommen. Das du dann keine 6mm Spantiefe fährst ist ja eigentlich klar.


GS
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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 09.12.2012 18:25:09    Titel:
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Vielen Dank schon mal fürs Erste,

Mein Wissen in der Hinsicht ist halt sehr bescheiden. Anstatt rumzuexperimentieren und viel kaputtzumachen käme ich gern schnell auf den Punkt.

Nach dem was ich (nur) gelesen habe ist HM empfindlich auf Temperaturschocks - ungleichmässige Kühlung vor allem. Manchmal soll ohne zu Kühlen zu arbeiten besser zu sein als schwallweise.

Mein Werkzeug ist zum Grossteil aus HSS(CO), ein paar Drehmeissel mit aufgelöteten HM - Platten habe ich schon, aber der Hit sind die nicht.

Einen einzigen Halter mit Sandvik Coromant WSP habe ich vor Kurzem 'geerbt' - mal sehen was ich mit dem Anfangen kann.

Was ich vor habe: Ich brauche Sickenrollen mit einem Radius von 30mm. Die versuche ich selbst hinzubekommen, auch wenns ganz schöne Trümmer sind.

Und zwar dafür:



viele Grüsse

Markus

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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 09.12.2012 20:00:24    Titel:
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So - nun ein paar Infos zu den WSP die ich evtl nutzen könnte.

Ich habe wie gesagt noch einen Halter mit CNMG 432-KM - Wendeschneidplatten.

Application sollte 'medium - cast iron' sein laut:

http://www.grainger.com/Grainger/SANDVIK-COROMANT-Carbide-Turning-Insert-4MDF3?cm_mmc=PJX:59782-_-category_program-_-SandvikCoromantCnmg432-km3205CarbideTurningInsert,cnmg432-km32054mdf3-_-productfeed

Leider werd' ich bezüglich Schnittgeschwindigkeit etc. nicht schlau aus den Angaben.

vielen Dank im Voraus

Markus

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quadman
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BeitragVerfasst am: 09.12.2012 20:55:49    Titel:
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Moin.

Die Schnittgeschwindigkeiten werden auch bei der Sandvik-Platte bei 300 - 400 m/min liegen. Allerdings schaffen das viele WZM schon gar nicht mehr. Ich denke an die, die bei manch einem in der Werkstatt stehen.


Gruß Stefan
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MarkusZ
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 09.12.2012 21:39:12    Titel:
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Hallo Stefan,

300-400m/min hilft mir schon einmal sehr weiter. Wären also etwa 1200 Umdrehungen /min bei 100mm Werkstückdurchmesser. 1800 schafft meine alte Drehe (Weiler MD260) schon, Leistung ist halt nicht viel dahinter.

Ich muss mich mal dringend mit ein paar Tabellen zum Thema beschäftigen.

vielen Dank noch einmal

Markus

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el Bodo
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BeitragVerfasst am: 10.12.2012 14:54:59    Titel:
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Wobei man die Angaben der Wendeplattenhersteller meist ohnehin nur auf Maschinen der "oberen Leistungsklasse" wirklich umsetzen kann. In der Produktion machts natürlich Sinn mit dem maximal Möglichen zu fahren da es dort auf jede Minute ankommt - für die "Einzeldreherei" kann man´s ruhig ein bisschen langsamer angehen.

Ich richte mich wenig nach irgendwelchen Tabellen für Drehzahl und Schnittgeschwindigkeit, ich mach das eher nach Gefühl...

lg Bodo

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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 10.12.2012 18:32:25    Titel:
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Hast schon recht Bodo - manchmal, besonders mit Erfahrung tuts auch das Gefühl.

Ich bin aber noch nicht so weit, daher möchte ich mich schon etwas schlau machen bevor ich wieder ein Werkzeug schrotte.

Zuletzt hatte ich herausgefunden dass es sich beim 18CrNiMo7-6 um einen Einsatzstahl handelt, der wohl unvergütet eine Zugfestigkeit (Rm) von 685Nm/mm² haben sollte. Er ist also von den +- 1000 die ich befürchtet hatte noch einiges weg.

Ich bekomme demnächst einige Ronden mit 100mm Durchmesser - mal sehen ob ich da die Bohrung / Lagersitze und Radius hinbekomme.

So in etwa sollte das dann fertig aussehen:



Quelle: http://www.fournierenterprises.com/cart/home.php?cat=40

Ich bin natürlich echt dankbar für alle weiteren Tipps zum Thema

Markus

p.S.: Jetzt hab' ich doch ein paar Zahlen gefunden:

Schnittgeschwindigkeit für Stahl mit einer Zugfestigkeit von 500-700 N/mm2= 50-70m/min bei Schneidstoff Schnellarbeitsstahl (HSS).

http://forum.zerspanungsbude.net/viewtopic.php?f=36&t=771

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BeitragVerfasst am: 10.12.2012 22:10:45    Titel:
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Für sowas kannst du auch problemlos die Meissel mit aufgelöteten HM-Platten verwenden. Damit hab ich selbst auf meiner kleinen Maschine schon einiges gerissen...
Geschwindigkeit geht nach Gefühl, das merkst du sofort wenn was nicht passt, und nachschleifen geht auch sehr leicht. Vertrau mir

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BeitragVerfasst am: 10.12.2012 22:29:59    Titel:
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50 m/min bis 70 m/min scheint mir eher zu passen. Langsamer kannst Du ja immer drehen.

400 m/min Schnittgeschwindigkeit bei 0,8 mm Vorschub pro Umdrehung und 10 mm bis 12 mm Zustellung habe ich in meinem Leben nur einmal live erlebt.
Und das war sehr beeindruckend. So beeindruckend, dass ich diese Zahlen nach 25 Jahren immer noch vor mir sehe.
Alleine die Kuehlwasserpumpe hatte 10 kW Antriebsleistung und stand einem C-Rohr in nichts nach.
Aus dem Kuehlwasserstrahl sind die "Spaene" gluehend zur Seite raus geflogen.
Die Spindel hatte ungefaehr 50 kW Antriebsleistung.
Die Werkstuecke waren Rohre aus sehr festem Stahl mit etwa 20 cm Durchmesser und 25 cm Laenge.
Daraus sind dann Gleitlager fuer Grossdieselmotoren entstanden.

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quadman
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BeitragVerfasst am: 11.12.2012 15:20:33    Titel:
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Moin.

Nun ja, 400 m/min ist heute üblich und nichts besonderes.
Aber wie ich oben schon erwähnt habe, schaffen es die meisten alten WZM gar nicht, deshalb die Empfehlung von 100-150 m/min. Mehr fahre ich in der manuellen Bearbeitung auch nicht.
Viele Wendeschneidplatten brauchen im Übrigen eine Mindestschnittgeschwindigkeit, damit der Spanaufbau funktioniert.

Das wird schon!


Gruß Stefan
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BeitragVerfasst am: 01.01.2013 17:24:28    Titel:
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Aiaiaia

also da dies nun eindeutig mein Thema ist gebe ich mal meinen senf dazu

Bei Wendeplatten ist nicht !! Die Schnittgeschwindigkeit wichtig sondern der Vorschub dieser muss in jedem Fall größer gewählt werden als die Schutzphase der Wendeplatte da diese sonst drückt statt schneidet .

auch sollte die Spantiefe sollte größer als der Schneidenradius sein da sonst der Spanbrecher nicht funktioniert.

Die Schnittgeschwindigkeit ist nebensächlich sollte aber bei Manueller Bearbeitung nicht so Hoch gewählt werden um gerade Ohne Kühlung die Temperaturen niedrig zu halten .

Bei weiteren Fragen gerne PN

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BeitragVerfasst am: 01.01.2013 19:28:35    Titel:
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Also es gibt viele Faktoren die du beachten solltest z.B. Ausspannlänge vom Meißel, Beschichtung der WSP, Bearbeitungsart usw.

Hier mal ein Auszug aus meinen Büchern

Die Tabellen sind für sich selbsterklärend allerdings beziehen sich die Daten immer für eine CNC-Maschine die eine wesentliche Stabilität und eine höhere Kühlung hat somit solltest du deine Werte gleich mal halbieren und dich nach der Oberfläche der bearbeitenden Fläche richten. Je nach dem Vorschub erhöhen oder reduzieren. Generell ist es egal ob mit HSS oder HM du wirst aber mit Sicherheit wenn du dir und deinem Werkzeug was gutes antun willst dich auf HM beschränken.







Sollte noch was unklar sein einfach fragen und denke an die Schutzbrille und die enganliegende Kleidung.
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1. Landcruiser J4, 5 und 6
BeitragVerfasst am: 03.01.2013 02:05:08    Titel:
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Oh - danke. Habs grad' erst entdeckt was Ihr für mich zusammengesucht habt. Dumm halt wenn man nicht Dreher gelernt hat - kost' halt Lehrgeld wenn man Pech hat.

viele Grüsse & gute Nacht

Markus

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