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Blattfedern schmieren

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woida
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...und hat diesen Thread vor 4268 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10
BeitragVerfasst am: 22.08.2012 09:34:13    Titel: Blattfedern schmieren
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servus beinand,

da ich auch mal ein großer mechanikus werden will, muß ich ja noch viel lernen....!
habe gestern meine federn geschmiert aber ging nicht so ganz wie ich das gedacht hätte.
Also: entsprechende seite aufgebockt, hintere federn haben schmiernippel, fett drückt aber nur am obersten spalt raus
(zwischen 1. und 2. blatt). Muß man weiterpressen bis es überall rauskommt, oder ist dann bei den anderen blättern
bereits genug dazwischen? fett nur an dieser stelle oder über die ganze länge des blattes? habe den rest (auch auge) mit
haftschmierfett eingesprüht.
vordere federn haben keine schmiernippel, habe mit brecheisen versucht auseinanderzudrücken, ging grad mal 1-2mm,
zuwenig um mit fett reinzukommen, also wieder haftschmierfett gesprüht und an den ansätzen normales fett dran, restliches blatt und auge mit haftschmierfett besprüht.
ist es sehr wichtig vorher die blätter zu säubern und wenn ja, wie am sinnvollsten?

danke für tipps und grüße

woida

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Club der Ehemaligen



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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 10:45:37    Titel:
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Schmiernippel am Federblatt? Ist das Orginal?
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 12:04:35    Titel:
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.. ein paar "sachdienliche" Hinweise:

1, Schmiernippel an den Federaufnahmen ist nicht Original, aber sicher recht praktisch.

2. Über die notwendigen Schmiermittel zur "Gefiederpflege" gehen die Meinungen auseinander. Umfassende Diskussionen darüber wurden etwa bei Blacklandy schon geführt. Ich nehme seit Jahrzehnten molybdänversetztes Fett (Molykote) und bin damit zufrieden. Ewig hält dies je nach Witterungseinflüssen ohnehin nicht.

3. Um die Federn reinigen und schmieren zu können, müssen sie entlastet sein, dann kann man sie mit einem Schraubenzieher leicht spreizen, reinigen und schmieren; also den Wagenheber nicht unter die Achse, dann geht garnichts, sondern unter den Rahmen.

4. Dass man sie sorgfältig reinigen sollte, zumindest da, wo man anschließend das Fett aufbringt, sollte einleuchtend sein, sonst komponiert man sich mit dem Fett zusammen eine "Dauerschleifpaste", die langsam aber stetig das Blatt schleift und dünner macht, was zu Lasten der Tragfähigkeit ginge. Eine ordentlich geschmierte Feder wird an den kritischen Stellen nie so schnell brechen, wie eine ungeschmierte. Wir hatten auf unseren Afrikareisen zwar immer Ersatzblätter dabei, haben aber dank "hingebungsvoller" Pflege nie davon Gebrauch machen müssen. Auch hier gilt also das alte Sprichwort im wörtlichen Sinne: "Wer gut schmiert der gut fährt!"
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lc4max
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 12:20:41    Titel:
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Hallo,

mein Santana hat hinten auch Schmiernippel, vorne nicht.
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woida
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...und hat diesen Thread vor 4268 Tagen gestartet!


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1. Santana PS-10
BeitragVerfasst am: 22.08.2012 15:44:58    Titel:
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hab vor 2 jahren für hinten neue bestellt, da augen gebrochen waren und dann diese mit schmiernippel bekommen?!
die schmiernippel sind am ende wo die blätter zusammenliegen angebracht..

wegen reinigung - alles klar...

aber aufbocken: die federn sind ja in der mitte an der achse befestigt, mit u-bügel-platte-schrauben, also ich denk das tut
nix wenn ich da den heber ansetz??

woida

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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 16:00:40    Titel:
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Hallo Walter,

die Schmiernippel schmieren vermulich den Bolzen/die Schraube in der Federnaufnahme nicht jedoch das/die Blätter.

Wenn du den Heber unter die Achse setzt, wird die Feder unter Spannung gesetzt und du kommst nicht mehr zwischen die Blätter. Versuche es einfach mal mit dem Rahmen.

Gruß Gerhard
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santachina
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1. Santana PS-10
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 17:42:42    Titel:
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Mal wieder schön wie viele "fachkundige" hier mitplaudern..... Hau mich, ich bin der Frühling Hau mich, ich bin der Frühling

Zur Aufklärung:
Der Santana hat wirklich an den hinteren Blattfedern (der zweiten Serie) Schmiernippel und zwar wie bereits erwähnt am Blatt der Blattfeder und nicht im Auge /Bolzen. Abschmierbare Schäckel sind machbar und auch sinnvoll aber nicht ab Werk lieferbar.

-Die vorderen Blattfeder würde ich auch leicht entlasten und wo möglich die Zwischenräume mit Kettenfett schmieren.

-Die hinteren Blattfedern (die mit den Nippeln) müssen nicht unbedingt entlastet werden, da die, über dem Schmiernippel liegenden Blätter eine leichte Vertiefung (Nut) eingearbeitet haben, damit sich das Fett besser verteilt. Wird nun diese Konstruktion entlastet, entweicht das Fett im Prinzip zu früh an der Stelle mit dem geringsten Widerstand. Ich würde somit empfehlen, die hintere Achse nicht zu entlasten, sondern gleich so zu fetten. Durch den Schmiernippel erzielt man einen leichten Überdruck in der eingespritzen Ware, die sich dann während der Fahrt schön verteilt.

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Mit dem Santana PS-10 nach China und wieder zurück. 13 Monate, 56 Länder und 75'000 km. www.uf-dr-loitsch.ch

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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 19:29:04    Titel:
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.. den Ball nehme ich doch auf:

1. Das von Croy.at ins Netz gestellte "offizielle" WSM, der Parts Catalogue und der aktuelle Katalog von Estanfi weisen für den PS-10 keine abschmierbaren Federn aus. Auch dem Schweizer Prospekt der Garage Mayer ist entsprechendes nicht zu entnehmen. Abschmierbare hintere Federn sind damit zumindest nicht Standard gewesen. Von Argumenten, die das Gegenteil belegen, lasse ich mich gerne überzeugen.

2. Auch wenn an der hinteren Feder eine Fettnut sein sollte, halte ich die Empfehlung, die Feder vollständig zu entlasten und das Fett "äußerlich", d.h. ohne Inanspruchnahme des Schmiernippels einzubringen aufrecht. Nur wenn die Federblätter vollständig entlastet sind. kann man sie ordentlich reinigen und dann wieder frisches Fett einbringen. Um das als einleuchtend zu verstehen, muss man nicht mal besondere Fachkenntnisse haben. Kettenfett ist übrigens auch nichs anderes als molybdänversetztes Fett mit höherem Siedepunkt.

Soweit das Kommuniqué von den "fachkundigen"...
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 20:49:23    Titel:
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... und beim Massif gab es anscheinend einige, die hatten, und andere wieder nicht.

Aber die hatten auch andere Federn (5 Lagen) von Hause aus.
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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 20:57:19    Titel:
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... und zum Dritten, damit sich nicht auch daran noch jemand (zurecht) stört:

Es gibt natürlich kein molybdänversetztes Fett, denn ersteres ist ein Metall, es muss vielmehr korrekt heißen: "moybdändisulfidversetztes Fett (z.B. Molycote)"

Nun hoffe ich aber, es allen wirklich gerecht gemacht zu haben.
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santachina
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1. Santana PS-10
2. Toyota HZJ78
BeitragVerfasst am: 22.08.2012 22:49:47    Titel:
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rotlomax hat folgendes geschrieben:

1. Das von Croy.at ins Netz gestellte "offizielle" WSM, der Parts Catalogue und der aktuelle Katalog von Estanfi weisen für den PS-10 keine abschmierbaren Federn aus. Auch dem Schweizer Prospekt der Garage Mayer ist entsprechendes nicht zu entnehmen. Abschmierbare hintere Federn sind damit zumindest nicht Standard gewesen. Von Argumenten, die das Gegenteil belegen, lasse ich mich gerne überzeugen.


rotfl rotfl rotfl

1. Bild von Mayer (mit a) stammt von der ersten serie. Wie in meinem Beitrag erwähnt sind die Blattfedern ab der zweiten serie serienmässig verbaut. Marco von Mayer in Trimmis war übrigens früher recht stark im "Alltagsforum", dem ersten Santana-Forum überhaubt, vertreten. Damals war auch Er der erste, der über den wechsel der hinteren Blattfedern berichtete!

Wie kommst Du darauf, das croy.at immer auf dem neusten Stand ist, und woher denkst du, hat er seine Unterlagen???

Ich hab zu Deiner Beruhigung das richtige "offizielle" Ersatzteilblatt beigelegt, auf dem der Schmiernippel als "Encrasador" vermerkt ist.
Ausserdem die "offiziellen" Service-Bulletins mir der Ankündigung, dass die Standardteile gewechselt werden.

Und zum Schluss folgt dann noch ein Bild von der hinteren Blattfeder, einmal in schmutzig und einmal in sauber.

Somit denke ich, lassen wir auch das Thema, wie die Blattfedern innen drinn aussehen und wie sie zu schmieren sind.....

Aber immerhin sind wir uns über die vorderen Blattfedern einig. Ich denke einfach, dass dem ursprüngliche Fragesteller besser geholfen ist, wenn er im Geschäft nach einem "Kettenspray" anstelle eines "moybdändisulfidversetztes Fett" fragt. Smile











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rotlomax
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BeitragVerfasst am: 22.08.2012 23:33:52    Titel:
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@ Santanachina

Für die ausführlichen informationen danke ich. Wie ich schon geschrieben habe, bin ich in diesem Forum nur aktiv, weil die "Gemeinde " hier sehr klein ist, die externen Informationsquellen dürftig sind und ich die Hoffnung habe, hier durch Austausch noch etwas dazu zu lernen. Seit über dreißig Jahren habe ich mit Blattfedern (Land Rover) und dem Rest darum, zu tun; im Blacklandy-Forum bin ich zwar registriert, aber schreibe dort kaum, weil es dort genügend Leute gibt, die das Meiste schon und vieles sowieso besser wissen. Der "Santana-Geschichte" hier habe ich mich wirklich nur aus Freizeitinteresse angenommen, und ich habe mich darüber gefreut, dass die Beiträge hier in der Regel "ehrlich" waren, d.h. auf einem Informationsbedürfnis beruhten. Deshalb habe ich mich überhaupt nur beteiligt. Insofern finde ich dieses Forum sogar besser als das alte Alltagsforum, wo offensichtlich auch kommerzielle Interessen mitgespielt haben. Konkurrenz sollte daher hier weiterhin keinen Platz bekommen und die Information Vorrang behalten, sonst werde ich mich jedenfalls ganz schnell wieder verabschieden.

Damit zurück zu den Fakten, die auch die anderen interessieren dürften:

Was zur Schmierung der Federn gesagt werden sollte, ist aus meiner Sicht gesagt. Die Verwendung eines Kettensprays ist ohne Zweifel eine taugliche Maßnahme, schnell mal den Federn etwas Gutes zu tun, für die nachhaltige Pflege aber eher nicht geeignet. Es gibt Kettenfett für Motorradketten, das heiß gemacht werden muss und in dem dann die Ketten gebadet werden; nach dem Abkühlen erhärtet dieses Fett wieder. Und dieses Fett eignet sich besonders gut, weil es von der Witterung nicht so schnell weggeschwemmt wird, wie normales (mit oder ohne MoS2) Mehrzweckfett. Und dieses oder anderes Fett kann man zwischen die Federlagen nur einbringen (mit einem Spachtel oder z.B. alten Eisensägeblatt), wenn man die Federn vollständig entlastet hat. Und dazu sollte man sie vorher sorgfältig reinigen, egal ob man die alten mit drei Lagen hat oder die neue HD-Version mit 4-Lagen (und Schmiernippel, der allenfalls gut für unterwegs ist).

Klar sollte auch sein, aber das schreibe ich ausdrücklich, weil viele der Forenmitglieder selbst wenig Schraubererfahrung mitbringen, dass man nur in dem Bereich der Federn schmieren muss, wo die einzelnen Lagen sich unter Belastung berühren, also im Bereich der vorderen und hinteren Federaufhängungen. Ausnahmsweise gilt hier aber auch mal: Zuviel schadet nicht!

Eine gute Nacht
Gerhard
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Hilti
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BeitragVerfasst am: 23.08.2012 08:21:08    Titel:
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Ich denke, die Fragen des Fettes und des Fettens sind geklärt. Wie aber zum Henker hat Santachina die Federblätter derart sauber gekriegt? Wenn man die Federn mit Fett behandelt (muss ja nicht gleich Mike Sanders sein...), und sie irgendwann wieder neu behandeln möchte, muss man sie ja zuerst reinigen. Wie macht ihr das?

Ist übrigens eine ernste Frage.


Hilti

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1. Santana PS-10
BeitragVerfasst am: 23.08.2012 10:34:27    Titel:
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boah ey - vielen dank für eure so zahlreichen antworten, mit soviel resonanz bzgl. dieses (für richtige schrauber) eher
randthema hätt ich nicht gerechnet!
aber jetzt hier nicht zum zanken anfangen, jeder hat ja bekanntlich seine wahrheit - und wenns funktioniert...
ich hab wieder ne menge gelernt - und bin sogar durch selbstständiges denken draufgekommen, das natürlich die feder
nur entlastet wird wenn man am rahmen anhebt (wie´s rotlomax gesagt hat), habs dann auch gleich probiert - und siehe da - ein wunder, dann geht das alles viel einfacher und besser.
hiltis vorschlag wird sicher auch gehen, aber dann seh ich nicht wieviel fett durch die nuten schon zwischen den einzelnen blättern ist??

nochmal danke an euch alle und viele grüße
woida

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santachina
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1. Santana PS-10
2. Toyota HZJ78
BeitragVerfasst am: 23.08.2012 18:36:38    Titel:
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@rotlomax

ich denke wir sind uns einig. Tröst

@woida

Du siehst es daran, dass das Fett zwischen allen Lagen rausdrückt.

@Hilti
Die Frage ist wohl mehr, wie ich die Blattfedern so schmutzig gekriegt habe...Nein, das schmutzige Paket kommt aus einer fehlerhaften serie (die mit den gebrochenen Augen) und das saubere wurde in "Kulanz" Mach Dich nackig, Du Tier ausgetauscht.

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