Bilder und Videos auf der HP der Baja300 Mitteldeutschland! 2012

Verfasst am: 22.05.2012 15:44:31 Titel: Bilder/Bericht

einfach nur top Respekt

Hoffe wir sehen uns nächstes Jahr wieder Winke Winke

schöne Grüße
Thomas

Verfasst am: 22.05.2012 15:49:21 Titel:

Verfasst am: 22.05.2012 16:31:07 Titel:

Möchte man meinen - die unterschiedlichen Ergebnisse liegen m.E. aber vor allem am Fahrer bzw. deren Herangehensweise. Wie gut oder schlecht das jeweilige Fahrwerk sein mag spielte im Endeffekt keine Rolle. Winke Winke

Verfasst am: 22.05.2012 16:55:32 Titel:

Jain

Das Fahrwerk spielte schon eine gewisse Rolle, denn es gab jede Menge Stellen, die man ohne ein halbwegs funktionsfähiges und leistungsstarkes Fahrwerk nur im Schritttempo fahren hätte können.
Aber: Auf der Baja 300 Strecke bekommt man ausnahmslos jedes Fahrwerk kaputt - was viele der Top-Teams auch eindrucksvoll bewiesen haben.

Stefans Bilder sind insofern interessant, als dass praktisch jedes Fahrzeug, das die Sandauffahrt mit Schwung/Sprung genommen hat, ausgefallen ist.

Letztlich gab es wohl nur zwei Taktiken, die erfolgreich sein konnten:

1. Am ersten Tag auf Speed fahren mit dem Risiko, das Fahrzeug zu schrotten. Das geht für die Teams, die das komplette Chassis und Fahrwerk als Ersatzteile dabei haben. Mit etwas Glück hält das Auto auch die ganze Distanz durch und muss erst nach Zieleinlauf erneuert werden. Am Tag 2 dann wieder auf Speed. Das war die Taktik der meisten Favoritenteams. Bei manchen hat's geklappt (Tolak/Szurkowski auf dem ORC G), bei den meisten manchen nicht (Stensky, Winkelhock, Ruf etc.), denn da fielen die Fahrzeuge entweder an beiden Tagen oder an einem der beiden so früh aus, dass die Strafzeiten nicht wieder reingefahren werden konnten. Bei entsprechenden Geldmitteln sicherlich die einzige Taktik, mit der man auf Sieg fahren kann.

2. Am ersten Tag so fahren, dass das Auto auf jeden Fall am Tag 2 noch ohne große Reparaturen starten kann. Das war unsere Taktik, denn wir hatten keine Ersatzachsen, Dämpfer, Federn, , Wellen, Achsschenkel, Radnaben etc. dabei (und auch kein Geld dafür). Am Tag 2 dann mit etwas höherem Risiko fahren - das Auto muss ja dann "nur" noch bis Abend durchhalten. Witzigerweise klappt es wohl bei der Baja (Saxonia/300) immer, damit ins vordere Mittelfeld zu fahren, da die Ausfallquote so hoch ist.

Viele Teilnehmer haben auch Taktik 3 gezeigt: "Volles Rohr, egal, was für ein Gelände". Die findet man dann in den Wertungslisten ganz weit hinten. Es würde mich wundern, wenn es ein Fahrzeug gäbe, dass die Fahrweise mancher Teams 240 km übersteht - selbst die von mir so hochgelobten und geliebten Trophy-Trucks hätten das nicht durchgehalten.

Verfasst am: 22.05.2012 17:13:29 Titel:

Ich meinte eigentlich speziell bei den abgebildeten Teams. Natürlich spielt das Fahrwerk im allgemeinen schon eine Rolle, hier ist der vieldiskutierte Unterschied zwischen den beiden Suzen aber nicht ausschlaggebend.

Übrigens ist ein Martin Hähle sehr wohl mit ordentlich Karacho gefahren, den habe ich aber nicht viel schrauben gesehen. Winke Winke

Verfasst am: 22.05.2012 17:31:35 Titel:

Wobei ich ergänzen möchte
Tolak letzter Einsatz für sein Auto
Stensky Elektronik Probleme
ob das jetzt an der Strecke lag und Tolak nur Glück hatte ??

G-nial Mit dabei seit Anfang 2008 Wohnort: Quedlinburg

Ich möcht auch hinzufügen, das wir an beiden Tagen nicht langsam oder taktisch gefahren sind. Wir sind am Ende schneller als der "schnellste" PKW, trotz kleiner Rep. in der WP.
Und das ganze mit einem Leistungsgewicht von 10 to auf 600PS.

Welche Taktik war das???

Verfasst am: 22.05.2012 17:48:19 Titel:

Verfasst am: 22.05.2012 17:50:44 Titel:

Verfasst am: 22.05.2012 17:57:43 Titel:

Hi,

nicht zu vergessen: eine perfekte Navigation spart Strafzeiten. Wer Stempelpunkte ausläßt oder nicht findet, kann da noch so schnell fahren wie er will. Jemand der materialbewußt fährt und perfekt navigiert sowie nicht durch Abkürzen betrügt, ist dann viel weiter vorn!
Sieht man hier auch gut: http://www.baja300-mitteldeutschland.de/de/wertung

Gruß

4x4CL

Verfasst am: 22.05.2012 18:04:36 Titel:

Verfasst am: 22.05.2012 18:16:21 Titel:

okay, verstanden. wobei ich am 2. tag eventuell in anbetracht der 1.etappe hätte langsamer fahren können.
aber andererseits: wozu?
naja, "hätte würde könnte" is eh egal...

wartung/ service nur zum kleinen teil, ich muss sicher auch manche sachen etwas stabiler machen, auch wenn es ein paar kilo gewicht kostet.

das FW hatte hiermit nix zu tun, das stimmt schon

schade eigentlich, ich hatte richtig bock auf einen richtigen vergleich rotfl

Verfasst am: 22.05.2012 18:29:20 Titel:

@ Grubber

Mit deinem Abgestimmten Fahrwerk und einer ruhigeren Fahrweise hättest leicht den zweiten Platz packen können.

Ich hab nur immer die ersten drei Runden Gas geben können, dann sind mir fast die Plomben rausgefallen weil die Strecke so schlecht wurde, also hab ich das Gas rausgenommen und nur versucht ohne große schäden anzukommen und wenig Strafzeiten zu bekommen

Nummer 16 Mit dabei seit Anfang 2010 Status: Verschollen

B is besser ;)

Verfasst am: 22.05.2012 18:44:37 Titel:

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