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Welcher Offroader fürs Grobe?

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Spax
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Mit dabei seit Anfang 2012
Status: Verschollen


...und hat diesen Thread vor 4494 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 10.01.2012 13:02:14    Titel: Welcher Offroader fürs Grobe?
 Antworten mit Zitat  

Moin Moin!

Bin zwar schon seit gut 4 Jahren Offroad unterwegs jedoch im Geländewagensektor ganz neu. Habe damals mit nem kleinen 250 Quad angefangen. Habe dann sehr schnell gemerkt das ich lieber langsam auf der Suche nach Traktion durchs Gelände krieche und am liebsten ordentlich Matsch und Schlamm unter die Reifen nehme und klettere. Kurz um: Wattiefe ist mir wichtiger als V-Max... Deswegen bin ich dann auf ein ATV umgestiegen. Fahre mittlerweile das zweite...

Bin jetzt irgendwie auf den Geländewagenbereich gestoßen und finde diesen zunehmend interessant. Leider kenne ich mich in diesem Gebiet noch nicht wirklich gut aus und hoffe deshalb hier den ein oder anderen Tipp zu erhalten welch ein Fahrzeug sich für meinen Einsatzbereich eignen würde und auf miene Anforderungen passt.

Hier mal ein kleiner Überblich zu dem was ich mir vorstellen würde:

Einsatzgebiet:

Also primär würde Das Fahrzeug zum Spaß im harten Gelände zum Einsatz kommen. Möchte aber gerne auf eigener Achse bundesweit zu offroadparks etc. fahren und das Fahrzeug nicht erst auf den Hänger verladen. Haupteinsatzgebiet soll Trail, Klettern und Schlamm sein. Würde mit dem Fahrzeug sofort ins Gelände aber in Zukunft etwas Aufbauarbeit leisten. Dachte an Winde, Unterfahrschutz, höherlegen und bischen Spurverbreitern, etc. (Halt noch mehr auf den Offroadeinsatz modifizieren.)

Weiter wichtig:

Das Fahrzeug sollte sehr zuverlässig sein. Es gibt nichts schlimmeres als eine Ausfahrt unterbrechen zu müssen, weil das Material streikt. Mir ist klar das man bei diese Hobby am besten selber schrauben kann. Damit habe ich jetzt ein bischen angefangen und möchte diese Fähigkeit gerne weiter Ausbauen. Vorraussetzung ist hierbei natürlich einfache Technik. Auch sonst kann alles ruhig sehr minimalistisch gehalten sein. Brauche nur das nötigste und je weniger schnickschnak je weniger geht kaputt. Eventuell würde ich mit dem Fahrzeug auch mal in den offroadurlaub fahren aber das ist eher zweitrangig.

Also nochmal ne kleine Zusammenfassung was ein Geländewagen haben sollte um mich zu überzeugen:

Sehr trailfähig
Einsatz in hartem Gelände möglich
Straßentauglichkeit
Allrad
gerne Dif. Sperre
günstige und gute Ersatzteilversorgung
einfache Technik
Sehr zuverlässiges Fahrzeug
Gute Möglichkeit zur Modifikation für den Offroadeinsatz mit günstigen Mitteln bzw. Teilen

Ich hoffe meine Beschreibung konnte einen Eindruck davon vermitteln was meine Anforderungen an einen Geländewagen wären. Momentan hatte ich evtl. nach meinen ersten Recherchen einen Susuki Samurai mit um die 100.000 Km und jünger als 2000 ins Auge gefasst. Aber wie gesagt ich hab von der Fahrzeugpalette leider noch keine Ahnung.

Würde mich über ein paar Tipps sehr freuen!

Ach so.... Noch die Frage was der Spaß kosten darf. Dachte so an um die 3.000€ (Natürlich immer gerne weniger. Ja )

Viele Grüße und schon einmal ein großes DANKE ! ! ! Winke Winke
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flashman
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BeitragVerfasst am: 10.01.2012 13:07:44    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Um Missverständnissen vorzubeugen: Du meinst wirklich Trail (Pfad, Weg) und nicht Trial (u.a. Wettbewerbs-Stangerl-Fahren)? Winke Winke

Generell widersprechen sich die Anforderungen hartes Gelände und komplette Alltagstauglichkeit und -sicherheit sehr. Je nach dem, wie man persönlich das Adjektiv "hart" definiert. Meist sind Kompromisse notwendig. Wenn Du mal durch 1m tiefes Wasser gefahren bist (was nicht wirklich tief ist), setzt es dem Fahrzeug schon zu. Innenraum, Elektrik, Kühler etc. Ob sich da was im Bereich 3000 Euro machen läßt? Dürfte schwierig werden.

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KA_Daniel
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Fahrzeuge
1. Borgward B2000
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 13:19:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hallo Spax,
als reinrassigen Gelaendewagen mit Alltagsqualitaeten (wenn man zu den robusteren Naturen zaehlt) bin ich fuer mich auf den VW Iltis gestossen. Da ich das Fahrzeug noch nicht allzu lange habe kann ich nur auf wenig Erfahrung zurueckblicken. Das, was ich bisher an Gelaende und Alltag mit dem Auto gemacht habe war allerdings ueberzeugend.

Kurz gesagt: bei Interesse schau Dich ruhig mal im Netz nach VW/Bombardier Iltis um- vielleicht entspricht das ja dem, was Du suchst.

Was Dein Budget betrifft, so halte ich das fuer das absolute Minimum, um ein vernuenftiges Fahrzeug zu bekommen. Wahrend meiner Recherche bin ich mehr und mehr darauf gekommen, dass sich ein vernuenftiges Auto mit Alltagsqualitaeten eher bei mindestens 5000-8000Euro einpendelt. Allerdings ist das Fahrzeug mit der besseren Substanz meist langfristig auch immer der preiswertere Kauf.

Gruesse aus Karlsruhe,

Daniel

10.01.2012/13:23h edit: Kommentar zum Budget eingefuegt
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Hede
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Fahrzeuge
1. Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet
2. Grand Cherokee ZJ 5.2
3. Wohnwagen Fendt 450 TF
4. QH mit 4x4
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 13:51:25    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hi,

ich würde Dir den Jeep XJ empfehlen. Richtige Leistung, jede Menge Zubehör zum Umrüsten, preiswert und einfach zum reparieren.

Ich offroade mit dem ZJ, weil ich einen V8 wollte. Unvernunft muss auch mal sein.

Gruß

Hede

_________________
Grand Cherokee ZJ, Bj. 95, weiß, D3, mit 3,5" RE-Superflex Fahrwerk, inkl. oberer einstellbarer Längslenker, Bilstein 5100 Stoßdämpfer, 31x10,5x15 Cooper STT, Rockslider und Skidplate VTG, Detroit TrueTrac HA, das ganze mit AHK als Zugpferd für meine QH, immer öfter auch zum Offroaden.
Update: Winde hinter Stoßstange verbaut und Schnorchel eingebaut.

Update: Neu als Daily-Driver: Jeep Grand Cherokee WK2 3.0 Multijet mit 8-Gang Automat
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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 13:58:56    Titel: Re: Welcher Offroader fürs Grobe?
 Antworten mit Zitat  

Spax hat folgendes geschrieben:
Also primär würde Das Fahrzeug zum Spaß im harten Gelände zum Einsatz kommen.

Dafür passt das mit dem Zuki.
Zitat:
Möchte aber gerne auf eigener Achse bundesweit zu offroadparks etc. fahren und das Fahrzeug nicht erst auf den Hänger verladen.

Das passt wieder garnicht.
Zitat:
Haupteinsatzgebiet soll Trail, Klettern und Schlamm sein. Würde mit dem Fahrzeug sofort ins Gelände aber in Zukunft etwas Aufbauarbeit leisten
.
Das passt.
Zitat:
Dachte an Winde, Unterfahrschutz, höherlegen und bischen Spurverbreitern, etc. (Halt noch mehr auf den Offroadeinsatz modifizieren.)

Immer zu, da setzen nur die Finanzen Grenzen
Zitat:
Das Fahrzeug sollte sehr zuverlässig sein.

Ist fast jedes Auto wenn es entsprechend gewartet und gepflegt wird, besonders nach Geländeeinsätzen
Zitat:
Mir ist klar das man bei diese Hobby am besten selber schrauben kann. Damit habe ich jetzt ein bischen angefangen und möchte diese Fähigkeit gerne weiter Ausbauen. Vorraussetzung ist hierbei natürlich einfache Technik. Auch sonst kann alles ruhig sehr minimalistisch gehalten sein. Brauche nur das nötigste und je weniger schnickschnak je weniger geht kaputt.

Das passt perfekt für den Zuki.
Zitat:
Eventuell würde ich mit dem Fahrzeug auch mal in den offroadurlaub fahren aber das ist eher zweitrangig.
Möglich aber nicht so dolle.

Zitat:
Sehr trailfähig
Einsatz in hartem Gelände möglich
Straßentauglichkeit
Allrad
gerne Dif. Sperre
günstige und gute Ersatzteilversorgung
einfache Technik
Sehr zuverlässiges Fahrzeug
Gute Möglichkeit zur Modifikation für den Offroadeinsatz mit günstigen Mitteln bzw. Teilen

Bis auf die nicht optimale Straßentauglichkeit würde der Zuki passen.

Zitat:
hatte ich evtl. nach meinen ersten Recherchen einen Susuki Samurai mit um die 100.000 Km und jünger als 2000 ins Auge gefasst.

Km sind nicht so wichtig. Ich würde nach einem Samurai ab Bj. 90 bis ca. 94 suchen der eine Fahrgestellnummer hat die mit JSA anfängt. Ist ein Japaner und kein Santana, die haben VSE. Die JSA sind mit E-Teilen etwas unproblematischer.
Bei diesen Bj. sind Umbauten auch einfacher einzutragen wie bei neueren Autos. Unbedingt nach einem Benziner suchen und den Rost am Body im Blick haben, Rahmen ist kein Problem, egal was für ein Bj.

Zitat:
Ach so.... Noch die Frage was der Spaß kosten darf. Dachte so an um die 3.000€
Das passt wieder fürn Zuki. Grins

Lesestoff fürn Zuki:
http://suzuki-offroad.net/portal

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generell ist ein suzuki ein scheißhaus und nichts wert. jeder der geld dafür haben will macht dies mit betrügerischem vorsatz.
durch den tausch von geld gegen einen solchen scheißhaufen wirst du mitglied im suzuki offroad club und darfst dich offiziell als nicht ganz dicht bezeichnen :)
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Spax
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...und hat diesen Thread vor 4494 Tagen gestartet!


BeitragVerfasst am: 10.01.2012 14:12:29    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Oh na das ging ja schon schnell mit den ersten Antworten. Smile

Also Wettbewerbe sollen damit erstmal nicht gefahren werden. Und ich bin nicht jeden Tag auf das Auto angewiesen. Wie gesagt ist in erster Linie ein Spaßgerät. Smile Aber den ein oder anderen Km soll es natürlich schon mal auf die Straße gehen um z.B. einen Offroadpark anzufahren. Solche Gelände soll halt auch der haupt Einsatzbereich sein. Wie gesagt dachte momentan an den Susuki Samurai. Was ich da gefunden habe soll das ein zuverlässiger, kletterbegabter 4x4 sein der für relativ kleines Geld zu haben ist. Auch die Ersatzteilversorgung sieht gut aus.

___________

Oh neue Antworten beim Schreiben.... :)

Aaaalso das hört sich doch schonmal gut an für den Susuki. Und der Tipp mit dem Japaner klingt auch gut. Warum ist die Straßentauglichkeit und der Urlaub nich so dolle? Wegen dem Sitzkompfort oder technisch nicht langstreckengeeignet?

Wie sieht es bei den Umbauten mit dem Eintragen aus? Wie problematisch ist das? Wie aufwändig ist der Einbau eines höheren Fahrwerks? Und gibts die für den Susuki vernünftig und vielleicht gebraucht bzw. nich so teuer?
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Matthias
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3. Dnepr MT11
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6. ¼ DiscoIV8
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 14:42:12    Titel:
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Hallo und willkommen,

Mit dem Samurai kannst du schon auch mal 500km Straße/Autobahn am Stück fahren, kein Problem.

Aber das ist nicht unbedingt erholsam, spritsparend oder schnell. Das geht mit z.B. einem Jeep Cherokee bedeutend besser. (bis aufs Spritsparen)

Wenn du die Straßentauglichkeit nur brauchst, um mal ein halbes Bundesland durchqueren um zum nächsten Fahrgelände zu kommen und nicht in der Woche 1000km abzuspulen, dann spricht m.E. nicht viel gegen den Suzuki. Vor allem, wenn du zuvor die gleiche Tour auf einem ATV gemacht hast, ist der Suzuki sogar noch bequemer. Ätsch

Bessere Sitze einbauen bringt aber schonmal viel in Sachen Bequemlichkeit auf längeren Strecken. Wenn die aus einem anderen Auto sind und ne E-Nummer haben, ist das eintragen auch relativ unproblematisch. Musst nur drauf achten, dass die nicht zu breit sind, der Samurai ist eben ein schmales Fahrzeug.

Auf Reisen und Langstrecken ist das Auto aber nur als Zweisitzer zu gebrauchen, die hinteren Sitze fallen eher in die Kategorie "Notsitz". Wenn du diese ausbaust, hast du dafür einen recht ordentlich großen Kofferraum, der auch zum Reisen reicht. Im Auto schlafen ist halt nicht drin.

Höherlegungsfahrwerke gibts, komplett mit Gutachten zum Eintragen, +50mm für etwa 1000€.
Für größere Reifen gibt es m.W. bis 225/70R15 eine Freigabe, größere eintragen lassen ist aber auch möglich, 31" sind auch noch ohne drastische Maßnahmen möglich, wenn du einen TÜVler findest, der mitspielt.
Übersetzung verkürzen geht auch, durch Einbau eines anderen Verteilergetriebes oder kürzere Differentiale.
Ansonsten gibt es auch allmöglichen üblichen Offroad-Tuning-Kram für das Auto im Zubehörhandel, vom Motortuning bis zur Differentialsperre ist es nur eine Frage des Geldes, was du umbauen willst.
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Spax
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BeitragVerfasst am: 10.01.2012 15:06:28    Titel:
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Ah okay! Das klingt wirklich gut!

Son paar neue Sitze sind ja wirklich nicht die Welt...

Noch ne technische Frage. Warum ändert man die übersätzung des Getriebes? Fahre halt nur Automatik.... Smile
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muzmuzadi
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1. SUZUKI SAMURAI
2. Ex SUZUKI LJ 80
3. QEK Junior
BeitragVerfasst am: 10.01.2012 15:33:17    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Damit das Auto kürzer übersetzt ist um z. B. größere Räder (größerer Abrollumfang) auszugleichen oder damit man im Gelände langsamer fahren kann um die Kupplung zu schonen bzw. bestimmte Fahrmanöver erst möglich zu machen.

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lt45
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1. Terrano2
2. Opel Astra G Cabrio
BeitragVerfasst am: 12.01.2012 18:41:29    Titel:
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Hi
Also ich ja noch neu hier, werde aber mal meine pers. Meinung kund tun.
O.K. die Suzi ist beim Trail(Sport) fast unschlagbar! Aber dadurch finde ich sie auch ein bißchen öde:-)
Das kleine Auto, mit kleinem Motor und wenig Leistung macht auf der Strasse überhaupt keinen spass! Auch der Rost ist in der Preisklasse ein sehr großes Thema! Aufrüsten kostet bei fast allen Fahrzeugen auch fast das gleiche!
Ich für meinen Teil hatte 4 Jahre einen langen Frontera, der war im Fursten Forest schon ganz gut, halt nur etwas lang :-)
Jetzt habe ich einen kurzen Terrano, 2,4l Benziner, Euro2, 133000 Km gelaufen, quasi ohne wirklichen Rost für 2500,.€ gekauft. Der macht einen ganz guten Eindruck, muß aber noch im Gelände mal richtig "getestet" werden! benutze ihn in der Hauptsache um Holz aus dem Wald(Hochmoor) zu holen. Das kann er schon mal ganz gut.(Auch dank Mt`s).
Ne Suzi ist für meinen Geschmack einfach zu wenig Auto.


Viele Grüße
Horst

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Was soll`s, mir doch egal :-)
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Gorli
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2. Mountainbike
BeitragVerfasst am: 12.01.2012 19:43:45    Titel:
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Ich haette auch sofort Samurai gebruellt. Klar gibts Kritiker aber wenn man mal ehrlich ist: Ne Suze faehrt so manchen "Grossen" gewaltig um die Ohren. Klein, Leicht, Wendig.

Jedesmal wnen ich mitm G im Gelaende war dachte ich: Geil, Starrachsen, Sperren... geht voll geil. Dann dachte ich daran, wieviel entspannter es mit ner Suze waere, und ja, ich bin in einer mitgefahren.....
Ich gebs zu: Ich schwanke immernoch mir wieder nen G fuers Gelaende zuzulegen oder, genau, eine Suze, entweder Samurai, etwas lieber jedoch nen Jimny...

Wuerde da garnicht soweit von der serie weg, Calmini VTG mit 4:1 Untersetzung, etwas hoeheres Fahrwerk, nen Satz gute Reifen und fertig.





in den blauen Jimny koennte ich mich verlieben...

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XJDennis
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 21:09:28    Titel:
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Ich war zu Anfang auch immer heiß auf einen SJ..........
es ist aber ganz anders gekommen als zuerst geplant, da ich einen schlacht
XJ bekommen hatte. Kurzerhand wurde der das neue Offroad Vehikel,
günstig modifiziert mit guten Reifen ist der unsere Fahrspaßquelle
für diverse Parks. Das Ding wühlt unheimlich gut, hat ohne Stabis
eine sehr sehr gute Verschränkung, viel Traktion, man kann zu 4.
drinn hocken und hat satt Leistung. Bei uns ist wär das Fahrzeug allerdings
wumpe gewesen da wir im besitz eines Trailers sind.
Aber auf eigener Achse durch die Republik, zu 2. mit Werkzeug, Teilen
und WE Campinggepäck, das wär für mich ne Nummer zu hart.
Und der oft angesprochene Gewichtvorteil ist nicht wirklich so gravierend;
ein SJ mit 45-65PS wiegt auch 1100kg........sicher ist das für einen Geländewagen leicht,
aber ein Cherokee mit 1500Kg und 170-195PS ist da mM nach schon ne andere Ansage.
Vorallem kann ich mit diesem noch halbwegs sicher und komfortabel auf eigener Achse
anreisen und habe noch etwas Platz für Gepack und notfalls zum Schlafen.
Ich würd für 3000€ eher nach sowas suchen, in halbwegs soliden Zustand,
einen der evtl schon Fahrwerk und Reifen hat und damit Anfangen,
denn ohne Stabis kann der gerade zu Anfang mehr als du dir zutraust.
Für einen fahrbereiten SJ legst du in etwa 1500 hin............hast 4 Wochen zu schweißen,
das die Hütte nicht vom Rahmen bricht. Und musst noch an diversen anderen Stellen aufrüsten,
von Suzukispezifischen Ersatzteilpreisen mal ganz zu schweigen. In der Beziehung ist man mit Jeep
echt im Schnäppchenparadies............
Fazit für mich; für mini Trial, Wald und Nahbereich einen Suzuki............. für längere Strecken, Off Road Parks und grobe Wühlerreien einen XJ.............. Denke mit 2. fährt man günstiger.

MfG

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Gorli
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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 21:45:45    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Der XJ ist ne selbsttragende Karosserie.... mit Pech sitzte dann auch da und schweisst erstmal.. kann bei jede Auto passieren, oder eben halt nicht.

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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 22:10:39    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Gorli hat folgendes geschrieben:
Der XJ ist ne selbsttragende Karosserie.... mit Pech sitzte dann auch da und schweisst erstmal.. kann bei jede Auto passieren, oder eben halt nicht.


Etwas anderes behauptet auch niemand, aber das LJ, SJ und Samurai extrem starke Roster sind
weiß auch jeder.....da hatt man eigentlich immer mit den Schweiß, Spachtel und Glasfasermodelierungen
der letzten 5 Vorbesitzern zu kämpfen.

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BeitragVerfasst am: 12.01.2012 22:23:48    Titel:
 Antworten mit Zitat  

Hi,

beim XJ kann man ziemlich einfach den Schweller gegen stabilen Stahl austauschen. Ich habe bei meinem ZJ Rockslider unter den Schwellern. Damit sitze ich in Saverne oder Langenaltheim öfters mal auf (der ZJ ist halt groß), aber dann rutsche ich halt über den Buckel, dafür sind sie gemacht.

Ich stimme XJDennis zu. Wen man nicht V8 süchtig ist, ist der XJ die beste Wahl für Deinen Zweck.

Gruß

Hede

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